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Vergleichstest Light-E-Bikes mit Fazua Ride 60
4 heiße Kandidaten für den Sieg!

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Light-E-MTBs mit Fazua Ride 60 im Test

Auch im Jahr 2025 sind Light-Support-E-Bikes – kurz: Light-E-MTBs – in aller Munde und ziemlich angesagt. Die Kombination aus geringem Gewicht, dezentem Motor-Boost, maximalem Fahrspaß und einer gewissen Nähe zum unmotorisierten normalen Mountainbike trifft den Nerv vieler Bikerinnen und Biker. Kein Wunder also, dass diese Bike-Kategorie weiter boomt und für alle sehr spannend ist. Grund genug, dass wir uns einige der spannendsten Modelle mit Fazua Ride 60-Motorsystem unter die Lupe nehmen und sie im direkten Vergleich gegeneinander antreten lassen.

Mit dabei sind folgende Modelle:

Folgende Kriterien waren uns bei der Auswahl wichtig:

# „Light-E-MTB mit Fazua Ride 60? Geil! Lass' mal testen!“ – sagt Rico und schon geht’s auf den Trail.
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Ich höre ständig: ‚Wozu braucht man diese Light-Support-Dinger überhaupt? Nimm ein Amflow, das wiegt 20 Kilo und hat volle Power.‘ Klingt erstmal schlüssig. Aber schon mal daran gedacht, dass nicht jeder volle Power will? Viele fahren ihr E-Bike fast ausschließlich im Eco-Modus, nutzen den Motor nur auf Forstwegen oder für normale Anstiege – und suchen vor allem ein leichtes, agiles Bike, das sich bergab fast wie ein klassisches Mountainbike fährt. Und vielleicht wiegt man eben auch keine 90 Kilo, sondern deutlich weniger. Einfach mal aus der eigenen Bubble rauskommen – das hilft.

Rico Haase, Chefredakteur & Testchef eMTB-News.de

Neben TQ Systems und Bosch hat Fazua einen vielversprechenden, kleinen und leisen Motor im Portfolio, der sich ideal für die Nutzung in einem Light-E-MTB eignet, den Ride 60 – hier findest du 13 aktuelle E-Fullies mit diesem Motor. Er generiert bis zu 60 Nm maximales Drehmoment und 450 Watt Leistung. Bei der Abstimmung wurde darauf geachtet, dass sich der Support dieses leisen Motörchens überaus harmonisch und natürlich anfühlt. Wie sich dies in der Praxis anfühlt, haben wir getestet.

Seit Sommer 2025 gibt es ein Update, der dem Fazua Ride 60 einen Nachlauf, Overrun oder – wie es Fazua nennt – Kickoverrun beschert. Alle unsere Testmodelle hatten dieses Software-Update noch nicht aufgespeilt.

Wo haben wir getestet? – Die Location

Nicht erst seit der Trail Trophy ist Latsch ein Begriff, wenn man an milde Mountainbike-Regionen denkt, die sich für einen hervorragenden Early-Season-Trip eignen. Das im Vinschgau gelegene Städtchen bietet an den Nord- und Südhängen des Tals jeweils eine bunte Auswahl an Strecken und einiges an Höhenmetern. Während den schattigen Ecken der Winter noch deutlich anzusehen war, wurden wir auf den Sonnenhängen von frühlingshaften Temperaturen und staubigen Trails verwöhnt.

# Wir haben die Bikes auf den Trail rund um Latsch im italienischen Vinschgau getestet.
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# Sonne satt, Staub ohne Ende und kilometerlange, endgeile Trails – so präsentierte sich das Vinschgau in diesem Testcamp.

Apropos Trails – das Vinschgau hat einige Klassiker zu bieten, die vermutlich einige schon gefahren sind: Flipsi-Trail (ehem. Propain-Trail), Tschilli-Trail, Barbarossa-Trail oder der Sunny Benny – von Flow bis garstig haben die Trails einiges in petto. Man sollte sich also lieber nicht vom atemberaubenden Panorama ablenken lassen und immer konzentriert am Lenker bleiben.

Im Tal sorgen authentische Pizza, regionaler Speck, Hollerschorle, Aperol und leckerer Cappuccino für das seelische Wohl nach einem anstrengenden Tag am Berg. Ihr könnt es schon herauslesen: Dolce Vita – wir sind Fans!

Die Testcrew

Hinter den Kulissen läuft bei einem Camp einiges ab – ohne echtes Teamwork geht hier gar nichts. Schon im Vorfeld heißt es: Testbikes auswählen, bestellen, aufbauen, wiegen und verladen. Dazu kommt die Suche nach einer passenden Unterkunft und die Koordination mit allen Beteiligten, um trotz voller Terminkalender einen gemeinsamen Zeitraum zu finden. Mit dabei: ein ganzer Haufen Leute – fast wie eine halbe Fußballmannschaft. Und als wäre das nicht genug, muss am Ende auch das Wetter mitspielen.

# Vor den Runs stand natürlich das persönliche Setup bei jedem im Team an.
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# Wer so einen Werkzeugkoffer hat, kann sich glücklich schätzen. – Wir haben zum Glück unseren Mitch, der eben genau diesen Werkzeugkoffer besitzt.
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Arne und Chris haben nicht nur am Herd überzeugt – ihre Pasta mit fruchtiger Tomatensoße und cremiger Burrata war ein echtes Highlight. Doch damit nicht genug: Auch auf dem Trail haben sie ordentlich Staub aufgewirbelt. Mitch hat das Steuer übernommen, das Team sicher ins Vinschgau gebracht und dort jede einzelne Kurve auf links gezogen. Rico, Chefredakteur von eMTB-News, war der Kopf hinter dem gesamten Test: Er hat geplant, organisiert, fotografiert, Reels für Instagram produziert – und natürlich jedes Bike selbst auf Herz und Nieren geprüft. Gregor hat sich für die Actionfotos tief ins Gebüsch geworfen – und dabei unfreiwillig Bekanntschaft mit Prozessionsspinnern gemacht. Filmer Patrick war von Anfang an mit der Kamera dabei und hat für starke Produkt- und Fahraufnahmen gesorgt.

So haben wir getestet

Um uns den Umstieg zwischen den vier Bikes möglichst einfach zu gestalten, haben wir den Lenker an allen Bikes auf 780 mm gekürzt. Zudem – zugunsten des Pannenschutzes – wurden alle Räder auf Tubeless umgerüstet. Abgesehen davon haben wir den Serien-Spec nicht signifikant verändert. Lediglich die Pedale wurden umgebaut – Arne und Rico waren auf Klickpedalen unterwegs, während Mitch und Chris die Trails auf Flatpedals in Angriff nahmen.

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Bei all der Vielfalt an guten Trails muss man sich leider festlegen. Nach einem Shakedown-Ride am ersten Tag vor Ort, der einen entspannten Tour-Charakter hatte und mit ein paar kleinen Jibbs am Übungsparcours zwischen Tarsch und Latsch bereits Toureneignung, Uphill und Spieltrieb auf die Probe stellte, ging es die restliche Woche ans strukturierte Testen.

# Bestes Wetter verwöhnte uns und motivierte uns ...
# ... zu vielen Abfahrten auf den Trails im Vinschgau.

Dabei haben wir uns auf den Flipsi-Trail festgelegt, der oben schön flowt, mit halb offenen Kurven aber auch die Radlastverteilung und die Traktion der Reifen herausfordert. Der Mittelteil bietet enge Kurven, aber auch schnelle Sektionen, ein paar kleinere Sprünge und einen Gegenanstieg – intuitive Bedienung, Endprogression und Kurvenverhalten standen hier auf dem Prüfstand. Nachdem die Arme schon warm gefahren waren, ging es im letzten Testabschnitt dann mit Vollgas in diverse kleine Steinfelder, die Laufruhe und Fahrwerk forderten, bevor es wieder nach oben ging.

Jeder Tester konnte auf jedem Bike zig Abfahrten machen, dabei Parameter verändern, um das persönliche Maximum aus dem Testrad zu kitzeln und so eine Vielzahl von Eindrücken zu sammeln. Von Reifendruck-Tuning über Cockpit-Verstellung und Fahrwerks-Feintuning haben wir uns gut durch die Möglichkeiten geackert, damit wir ein möglichst breites Bild über die Testkandidaten wiedergeben können.

Unsere Testkandidaten im Überblick

MotorAkkukapazitätFederweg v/hGewicht*Preis (UVP)
Haibike Lyke CF SEFazua Ride 60480 Wh140/140 mm18,7 kg **13.000 €
Pivot Shuttle SLFazua Ride 60430 Wh150/132 mm18,7 kg11.999 €
Transition Relay PNFazua Ride 60431 Wh170/170 mm20,2 kg9.990 €
YT Decoy SN Core 4Fazua Ride 60432 Wh179/160 mm20,9 kg8.499 €
* Rahmengröße L, von eMTB-News gewogen
** mit 430-Wh-Akku

Haibike Lyke CF SE

Das Haibike Lyke CF zählt 2025 zu den spannendsten Vertretern der Light-Support-Klasse. Mit seinem Carbonrahmen, 140 mm Federweg und einem Gesamtgewicht von circa 18 kg bietet es ein besonders agiles und leichtfüßiges Fahrgefühl. Der Fazua Ride 60-Motor liefert mit 60 Nm Drehmoment eine natürliche Unterstützung, ohne den Charakter eines echten Mountainbikes zu verfälschen. Die Integration ist vorbildlich: Der Motor sitzt kompakt im Sitzrohr, der entnehmbare 480-Wh-Akku ist elegant ins Unterrohr integriert. Dank minimalistischer Bedienung über die neue Mode-Control und LED-Hub im Oberrohr bleibt das Cockpit aufgeräumt. Die hochwertige Ausstattung – etwa am Topmodell CF SE, das wir getestet haben und das mit dem elektronischen Fahrwerk RockShox Flight Attendant ausgestattet ist – rundet den durchdachten Gesamtauftritt ab. Wer ein leichtes, sportliches E-MTB sucht, das sich bergab fast wie ein Bio-Bike anfühlt, liegt mit dem Lyke CF goldrichtig.

Ab dem 15.07.2025 gibt’s hier den ausführlichen Test:

Haibike Lyke CF SE im Test

# Haibike Lyke CF SE – Preis: 13.000 € (UVP)

Pivot Shuttle SL

Das Pivot Shuttle SL kombiniert Luxus-Enduro-Fahrwerk mit smartem Fahrverhalten und leichter Antriebslösung. Carbonrahmen, 150/132 mm Federweg und der Fazua Ride 60 ergeben ein harmonisches Gesamtpaket, das sowohl Uphill-Power als auch trailtaugliche Robustheit bietet. Der Motor liefert eine fein dosierte, aber spürbare Unterstützung – ideal für lange Anstiege und technische Strecken. Besonders hervorzuheben ist das Fox Live Valve Neo System an unserem Testbike: Elektronisch gesteuerte Dämpfung passt den Hinterbau in Echtzeit an Gelände und Fahrstil an. Das Ergebnis ist ein traumhaft komfortables, aber dennoch sportliches Fahrverhalten – ob Flows im Wald oder knifflige Wurzelpassagen. Minimales Cockpit mit Ring-Control und LED-Hub runden das gelungene Design ab.

Ab dem 16.07.2025 gibt’s hier den ausführlichen Test:

Pivot Shuttle SL im Test

# Pivot Shuttle SL – Preis: 11.999 € (UVP)

Transition Relay PNW

Das Transition Relay PNW präsentiert sich als kraftvolles Trailbike mit ausgewogener Mischung aus Agilität und Kontrolle. Dank seines vollgefederten Carbonrahmens, 170 mm Federweg, Stahfederdämpfer am Hack und dem Fazua Ride 60 liefert es auf dem Trail ordentlich ab. Der 60 Nm starke Motor sorgt für unterstützten Uphill-Spaß, bleibt dabei unauffällig und nahezu geräuschlos. Doch der Fokus liegt auf dem Fahrgefühl bergab: Das Relay überzeugt mit präzisem Handling, plushen Fahrwerk und aktiviert die volle Performance, wenn es ruppiger wird. Die Geometrie ist progressiv, aber keineswegs übertrieben – perfekt als Allrounder oder als kompromisslose Ballermaschine für den Trail-Alltag.

Ab dem 17.07.2025 gibt’s hier den ausführlichen Test:

Transition Relay PNW im Test

# Transition Relay PNW – Preis: 9.990 € (UVP)

YT Decoy SN Core 4

Das YT Decoy SN Core 4 setzt als schlankes Enduro-E-MTB konsequent auf Performance und Downhill-Charakter. Mit seinem leichten, stabilen Rahmen, 170/160 mm Federweg und potentem Fazua Ride 60 bietet es eine perfekte Balance zwischen Gewicht und Fahrgefühl. Egal, ob steile Rampen oder ruppige Trails – der Motor unterstützt kraftvoll und zuverlässig. Die moderne Geometrie verheißt viel Agilität und dennoch die nötige Laufruhe auf schnellen Abfahrten. Die Ausstattung des Core 4 ist trailtauglich, hochwertig und robust.

Ab dem 18.07.2025 gibt’s hier den ausführlichen Test:

YT Decoy SN Core 4 im Test

# YT Decoy SN Core 4 – Preis: 8.499 € (UVP)

Welches der hier getesteten Bikes wäre dein Favorit? Hast du vor, dir 2025 ein neues E-Bike zu kaufen? Falls ja, welche sind in der engeren Auswahl?


Testablauf

Auf unseren Testrunden bewegen wir die Bikes in ihrem natürlichen Habitat, sprich: Wir fahren Trails, Trails, Trails! Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

  • enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
  • flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
  • kurvige, flowige Downhills
  • lange Schotterpisten bergauf und bergab

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir die Bikes in diesem Vergleichstest ausgiebig getestet:

  • Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills – ideale Testbedingungen für ein E-Mountainbike!
  • Latsch/Vinschgau, Italien: Sunny-Benny-, Flipsi-, Tschilli-, Roatbrunn-, 4-gewinnt-13-Trail – wer kennt die legendären Trails nicht, die sich durch die Hänge rund um Latsch und Goldrain schlängeln und jede Menge an Abwechslung bieten. Von ultraflowig hin zu ausgesetzt, verblockt, steil und technisch anspruchsvoll, von sauber geshaped bis zu Steinfeldern, mit Integralhelm großen Steinen⁣ oder flächigen Wurzelteppichen, die sich einem in den Weg stellen, findet man alles auf den Trails im Vinschgau.
    Für manche Fahrten und einen flüssigeren Ablauf haben wir uns von Freeride-Vinschgau zum Traileinstieg hinauf shuttlen lassen.

Tester-Profil: Rico Haase
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 86 cm
Oberkörperlänge 62 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 95 kg
E-Enduro, E-Trailbike, Hardtail, Downhiller, Rennrad – mir macht jedes Bike Spaß. Egal ob mit oder ohne Motor, außer ich muss damit unendlich bergauf fahren – da mag ich Motorunterstützung schon sehr. Flowige Trails, gern auch gebaut, liebe ich. Ach ja, eins noch, ich hasse Spitzkehren. Ich bin 1.83 m groß und fahre in 99 % der Fälle Rahmen der Größe L – mein Sweetspot liegt zwischen 470 und 480 mm Reach.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L - my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
Fahrstil / Riding style
Verspielt und flowig / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars

Tester-Profil: Chris Spath
Körpergröße 190 cm
Schrittlänge 94 cm
Oberkörperlänge XY cm
Armlänge XY cm
Gewicht 80 kg
Chris fährt gerne alles mit Stollenreifen, sowohl bergauf als auch bergab. Von Dirt Jumps über naturbelassene Singletrails oder gebaute Strecken – gerne schnell, steil, in grobem Gelände, mit viel Luftstand oder eine Kombination aus all dem.
Chris loves riding everything with knobby tires, both uphill and downhill. Be it dirt jumps, natural single tracks or man made trails – he enjoys it all, as long as it's fast, steep, rough, with a lot of airtime, or a combination of all these.
Fahrstil / Riding style
flüssig, verspielt / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
Enduro/ Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
ausgeglichen zwischen Front und Heck, eher auf der sportlich-straffen Seite/ balanced front and rear suspension, a bit sportier than average
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Ausgewogene Radlastverteilung, eher flacher Lenkwinkel, Sitzwinkel nicht zu steil/ balanced wheel distribution, slack headangle, seattube angle not too steep

Tester-Profil: Arne Koop
Körpergröße 184 cm
Schrittlänge 87 cm
Oberkörperlänge 67 cm
Armlänge 63 cm
Gewicht 75 kg
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro-, Downhill- oder Trail-Bikes auf ruppigen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs E-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Arne started mountain biking in 2010. He prefers to ride enduro, downhill or trail bikes on rough trails. When the opportunity arises, he also likes to jump on an e-bike or go for a spin on his road bike.
Fahrstil / Riding style
sauber, hohes Grundtempo / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
Enduro/ Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung / front firmer than rear, fast rebound, not too much damping
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Reach um die 480 mm, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel/ Reach around 480 mm, chainstays not too short, slack head angle

Tester-Profil: Michael Biernoth
Körpergröße 194 cm
Schrittlänge 97 cm
Oberkörperlänge 71 cm
Armlänge 68 cm
Gewicht 100 kg
Mitch ist seit 2013 auf dem Mountainbike unterwegs. Gern bügelt er mit dem Enduro- oder Trail Bike auf heimischen Trails, egal ob flowig oder steil und technisch. Einer seiner Leidenschaften ist das Segeln, jedoch nicht auf dem Wasser, lieber durch die Luft am Local Jumpspot oder anderen Gelegenheiten in den Bikeparks dieser Welt. Mitch has been mountain biking since 2013. He enjoys shredding his enduro or trail bike on local trails, whether flowy or steep and technical. One of his passions is sailing, but not on the water, better through the air at the local jump spot or other opportunities in bike parks all over the world.
Fahrstil / Riding style
verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline / playful, fast basic speed, rather one curve more than straightline.
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride.
Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill / Enduro, Trail, Jumps and sometimes Downhill.
Vorlieben beim Fahrwerk / Suspension preferences.
etwas straffer, viel Zugstufe, so wenig Dämpfung wie nötig, ausreichend Pop / A little firmer, lots of rebound damping, as little high and low-speed damping as necessary, adequate pop.
Vorlieben bei der Geometrie / Geometry preferences.
nicht zu viel Reach, mittellange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel / not too much reach, medium-length chainstays, slack head angle.

Hier geht es zu den Einzelartikeln aus diesem Vergleichstest:

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