Was rollt besser?

C

Chiemo

Mitglied
Servus Gemeinde,
Frage an die Reifenprofis ( oder jeden der dazu was sagen kann😉). Welche Reifenbreite am Hinterrad 30er Maulbreite mit Schlauch rollt auf Asphalt und Forststraße besser, schmal 29×2,25, mittel 29×2,4 , oder breit 29× 2,6?
Hintergrund, ich hab so zwischen 10-20km Anfahrt auf den oben genannten Untergründen bis ich zu meinen Hausbergen komm.
Vorne fahre ich nen Assegai 29×2,4 , das soll auch so bleiben, der Reifen ist einfach toll auf Naturtrails.
Grüße vom Alpenrand 👋
 
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Hi, danke für die Antwort, mir geht's eher nicht um den Reifen, sondern ob es nen Unterschied beim Rollwiderstand macht wie breit der Reifen ist. Dissector bin ich bis vor paar Wochen gefahren, dann mal auf Wicked Will, damit kam ich bei absolut den selben Parametern ( Strecke, Akkuladung, Luftdruck, Reifenbreite, Temperatur) glatte 25% weiter bis die 1. 10% Akku weg waren😊. Zur Zeit hab ich Nobby Nic drauf, der liegt genau zwischen den beiden. Frage mich halt ob die Reifenbreite da auch noch was ausmachen würde.
 
Chiemo schrieb:
Hi, danke für die Antwort, mir geht's eher nicht um den Reifen, sondern ob es nen Unterschied beim Rollwiderstand macht wie breit der Reifen ist. Dissector bin ich bis vor paar Wochen gefahren, dann mal auf Wicked Will, damit kam ich bei absolut den selben Parametern ( Strecke, Akkuladung, Luftdruck, Reifenbreite, Temperatur) glatte 25% weiter bis die 1. 10% Akku weg waren😊. Zur Zeit hab ich Nobby Nic drauf, der liegt genau zwischen den beiden. Frage mich halt ob die Reifenbreite da auch noch was ausmachen würde.
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Ja reifenbreite macht auch was aus
Keine 25% aber doch merklich
Unter anderem bin ich auch deswegen von 2.6 weg
 
Chiemo schrieb:
Servus Gemeinde,
Frage an die Reifenprofis ( oder jeden der dazu was sagen kann😉). Welche Reifenbreite am Hinterrad 30er Maulbreite mit Schlauch rollt auf Asphalt und Forststraße besser, schmal 29×2,25, mittel 29×2,4 , oder breit 29× 2,6?
Hintergrund, ich hab so zwischen 10-20km Anfahrt auf den oben genannten Untergründen bis ich zu meinen Hausbergen komm.
Vorne fahre ich nen Assegai 29×2,4 , das soll auch so bleiben, der Reifen ist einfach toll auf Naturtrails.
Grüße vom Alpenrand 👋
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2.4 Zoll ist wohl der beste Kompromiss. Auf der Straße mit mehr Druck, so 1.8-2bar. Im Gelände dann runter auf 1.4-1.6 bar.
2.6“ ist eher für Komfort im Gelände, 2.25“ für die Cross Country Jungs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chiemo schrieb:
Hi, danke für die Antwort, mir geht's eher nicht um den Reifen, sondern ob es nen Unterschied beim Rollwiderstand macht wie breit der Reifen ist. Dissector bin ich bis vor paar Wochen gefahren, dann mal auf Wicked Will, damit kam ich bei absolut den selben Parametern ( Strecke, Akkuladung, Luftdruck, Reifenbreite, Temperatur) glatte 25% weiter bis die 1. 10% Akku weg waren😊. Zur Zeit hab ich Nobby Nic drauf, der liegt genau zwischen den beiden. Frage mich halt ob die Reifenbreite da auch noch was ausmachen würde.
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Reifen sind Spezialisten ...oder kompromissbehaftet wenn sie breite Anforderungen erfüllen sollen,
der Einsatzzweck bestimmt also das Reifendesign.

Vom Grundsatz her haben breitere Reifen schon aufgrund der kürzeren Aufstandsfläche einen geringeren Rollwiderstand, das gilt sowohl für Geländereifen als auch für Straßenreifen in ihrem jeweiligen Umfeld. Dazu kommt, dass die Reifen durch den geringeren Luftdruck verformbarer sind -je nach Konstruktion- und damit leichter über Hindernisse rollen weil sie sich dem Untergrund anpassen, ...was unter anderem auch zu einer besseren Traktion führt.
Zu den Hindernissen zählen nicht nur natürliche Geländeformationen sondern auch Straßenpflaster, grober Asphalt usw.
Auch im Straßenrennsport sind heute um die 30/32mm Reifen angesagt.
Wichtig dabei ist, dass Reifen/Felgenbreite korrelieren und ein adäquater Luftdruck gewählt wird.

Wenn man richtig ins Detail gehen möchte, könnte man mehrere DIN A4 Seiten füllen.
 
Strichjunge schrieb:
Bei einem 2,6er oder 2,4er Reifen mit grobstolligem Profil sollte die Prio auch auf das Fahren im Gelände/Schotter liegen. Es ergibt niemals einen Sinn die Zubringerstraßen an erste Stelle zu setzen.
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Na ja, meine Priorität musst Du mir schon selbst überlassen 😉, verstehe aber was Du meinst. Ich bin sehr viel auf Forststraßen/ Kieswege in den Alpen unterwegs und ab und zu nehm ich nen Naturtrails ( S1-S2 ) mit.😊
 
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