Amplifi E-Track 23 im Test: Rucksack mit Rückenprotektor und Akkufach

Amplifi E-Track 23 im Test: Rucksack mit Rückenprotektor und Akkufach

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Amplifi E-Track 23 im Test: Wir hatten den speziellen E-Bike-Rucksack in den letzten Wochen ausgiebig im Einsatz. Mit seiner innovativen Akku-Aufbewahrung in der Mitte des Packfaches, wendet sich dieser Rucksack ganz speziell an E-Biker, die auf längere Tour gehen und einen Ersatzakku sicher verstauen möchten.

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Amplifi E-Track 23 im Test: Rucksack mit Rückenprotektor und Akkufach
 
Ich kann mich dem Bericht nur anschliessen. Meiner hat, resp ich hatte ihn nun auch etwa 500 km auf dem Rücken und alles ist einwandfrei. Was ich allerdings doch lieber nicht ausprobieren werde / würde ist, wenn es einem dann doch mal auf den Rücken legt, weil der Akku genau auf der Wirbelsäule liegt. Da wird man der Dämpfung der Trinkblase sowie des Protektors vertrauen müssen.
 

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Re: Amplifi E-Track 23 im Test: Rucksack mit Rückenprotektor und Akkufach
Was mich bei so einem Test interessieren würde:

  • Woraus begründet sich der recht hohe Preis? Etwa wie bei Ortlieb eine Fertigung in Deutschland?
  • Bietet der Hersteller Ersatzteile (Schnappverschlüsse, Reißverschlüsse, Regencover, Gurtspanner), oder sogar einen Reparaturservice an?
  • Was für ein Protektor ist genau verbaut und wie gut schützt dieser?
  • Kann ich den Rucksack zum Pendeln evtl. auch ohne den Protektor nutzen, oder wird der Rucksack dann unangenehm zu tragen?
  • Hält die Regenhülle was sie verspricht? Sind Reflektoren angebracht? Taugen die was?
  • Wie groß ist die Trinkblase? Ist das Mundstück dicht? Wie sieht es mit der Reinigung aus? Oder gehört die Trinkblase nicht zum Lieferumfang?
  • Welche Materialien wurden verbaut? Wie sehr saugen diese sich bei einem plötzlichen Regenschauer voll? Wie lange dauert das Trocknen?
  • Hat der Rucksack auf den 900km (für einige Vielfahrer kein ganzer Monat!) Dornen/Stürze/Schlammschlachten mitgemacht und es lässt sich ein wirkliches Fazit ziehen?
  • Wie ist der Rucksack gepflegt worden?
  • Welche Aussage stimmt denn nun, die Bildunterschrift, welche sagt, dass alles an Ort und Stelle bleibt, oder das Fazit, in dem der Rucksack hoch rutscht?

So ist das, wie ich finde bei leider vielen "Tests", eine reine Produktvorstellung, ohne tieferen informativen Wert.
 
Was ich allerdings doch lieber nicht ausprobieren werde / würde ist, wenn es einem dann doch mal auf den Rücken legt, weil der Akku genau auf der Wirbelsäule liegt. Da wird man der Dämpfung der Trinkblase sowie des Protektors vertrauen müssen.

Ich denke, dass der Protektor die Spitze des Aufpralls schon ziemlich gut weg nimmt und dank der flexiblen Halterung, bleibt der Akku ja bei einem Aufprall nicht fest wie "einbetoniert" in der Mitte des Rucksackes.
 
Also ich fahre zwar ein anderes Modell, würde aber mit einen Akku im Rucksack nie mehr ohne fahren, gebraucht habe ich den Schutz Gott sei Dank bisher noch nicht.
 
Hallo Rico,
vielen Dank für den Test.

Kannst Du uns sagen, ob Knie Protektoren in die Seitentaschen passen? Falls nicht, wo bringt sie mir bei dem Rucksack unter?

Viele Grüße
 
der sitzt richtig fest drinnen die Hälfte des Schoners ist in der Tasche, aber wie schon gesagt ich transportiere die normalerweise im Rucksack :)

Gruß Erwin
 
Mal ein Vergleichsbild wie mein Levo-Akku in meinen Evoc Fr Enduro (baugleich mit dem FR Trail) Größe M/L 20 L passt:
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Von der Höhe scheint der Evoc etwas länger zu sein, der Akku "klopft" nicht am Helm, so wie es bei E-Track evtl. sein könnte.
Der e-Track scheint mir von der Höhe weniger zu passen.
Zur Arretierung des Levo-Akkus:
Wenn ihn jemand haben will wegen des Akkufachs, das seitliche Bewegungen des Akkus verhindert, gibt es sicher evtl. einfache Lösungen der Arretierung:
Einen Klettverschluss hinter den zwei Gurten und/oder notfalls durch die Löcher im Protektor durchziehen...........
Mit Levo-Akku im Rucksack spüre ich allerdings keine Bewegungen des Akkus, weil ich den Inhalt links und rechts vom Akkus "drapiert" habe.
 
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