Rotwild e-Bikes in Zukunft mit Wechselakku

Rotwild bringt den austauschbaren Akku. Hier findest du erste Fotos und Informationen und wir zeigen den einfachen Ein- und Ausbau.


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Naja, man hätte ja zumindest anstelle der Imbusschraube eine Steckachse mit Pitlok Sicherung nehmen können. Dann ist der Akku schon mal vor Gelegenheitsdieben geschützt. Wer sich auf Akkudiebstahl spezialisiert hat holt ihn sich, so oder so, darüber muss man nicht diskutieren.
 
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Alles was Du brauchst, sind...
Google mal nach "marderschutz hochspannung". Strom hast Du ja, oder?

BTW: 2x Inbusschraube (Innensechskant) finde ich optimal. So viel Schutz, wie dieser ABUS-Alibi-Schloss bietet es auch, mal abgesehen von der verkaufsfördernde Wirkung bei gleichschlißenden Faltschlösser ;-)

Ich finde Lösung gut und hoffe in der Zukunft individualisierbaren Akkupacks im Rahmen (aber entnehmbar) fahren zu können.
 
@slash-sash Mir ist klar das auch ein Schloss keine 100% Sicherheit bietet, aber nur eine Imbusschraube lädt doch Hinz&Kunz zum klauen ein.
Aber ein so sündhaft teures Spassgerät ist auch nichts, um damit in die Stadt zu fahren, es als Alltags-Lastesel etc. zu benutzen.
Ich fahre ja nicht ausnamslos in die Stadt, aber wenn es mal nicht anders geht.....
Willst du das mit einem Schloss verhunzen?
Im meinem gebrauch sind 2 Abus Faltschlösser, die man notfalls mit Klettverschluss am Rad befestigen kann, diese dicken Bügelschlösser kommen an meines nicht dran.
Nun ich habe zwei Räder, eines (Univega) zur Offroad Nutzung und eines (Focus) fürn Alltagseinsatz oder als Ersatzrad sollte das Uni mal in Reparatur sein.
Okay mit dem Rotwild würde ich nicht in die Stadt fahren, dafür ist ja mein Focus da.
Wenn ich mit einem exklusiven Sportwagen irgendwo einkaufen gehe und den Schlüssel stecken lasse,
Wie kommst du auf "Schlüssel stecken lassen" das ist doch was völlig anderes und benötigt keine Knacker Kenntnisse.
 
Diebstahlschutz wäre für mich kein Thema, am liebsten wäre mir die Option Schrauben oder Schnellverschlüsse.

@Taylor Dein Bosch-Akku-Schloss bedarf nur nur einen massiven Schraubenzieher, was man in die Schlüsselöffnung rammen muss. Habe mir auch schon überlegt zu machen, als ich zwar mit Austauschakku aber ohne Schlüssel da stand.
 
@GG71 Habe einen Impulse Akku :p das mit dem Schraubendreher reinrammen und drehen habe ich mir auch schon überlegt um in 20 Sekunden oder weniger zu knacken.
Aber eher würde jemand versuchen das Bike zu klauen.

Was eine Möglichkeit wäre, wäre eine Elektronische Vorrichtung die auf Befehl die Bremshebel blockiert.
Du bist im Biergarten nach einer ausgiebigen Tour, musst auf Klo, das Bike wird in der Zwischenzeit geklaut, als du das bemerkst nimmst du dein Handy auf dem eine App ist mit der man die Bremshebel am Bike blockieren kann, der Dieb der das Rad geklaut hat muss bremsen und siehe da es geht nicht, so kommt der Bastard unter die Räder und dein Bike ist Safe, okay es ist lädiert aber immer noch besser als wenn der Dieb erfolg hat und das Rad später veräußert und Profit erzielt.
 
Ja, Bosch könnte die Getriebe blockieren, wenn man im Tacho "Off" macht (und nicht versehentlich ausgeht). Wäre zwar kein 100% Diebstahlschutz aber besser als 0%
 
Getriebe blockieren wäre auf jedenfall eine Option, mal schauen was sich in den nächtsen Jahren so auf dem eMTB Gebiet so tut.
Glaube das Haibike SDuro 0.8 soll eine Ortungsfunktion haben oder irre ich mich da?
 
Die Designer wollen derzeit alle nur spielen ... ;)

Bei den derzeitigen Entwicklungsstadien sollten sich die Designer einfach zurückhalten und den Ingenieuren das Feld überlassen, damit die sich voll auf die Funktion konzentrieren können.

Ein Akku muß möglichst klein sein. Er muß zwingend leicht entnehmbar sein. Dabei dürfen keine Fingernägel auf der Strecke bleiben. Auch unnötig schmutzige Hände sind wirkliche Spaßbremsen.
Den Akku unten im Unterrohr zu plazieren ist daher völlig praxisfremd, weil das genau die Stelle ist, die ständig unter Schlammbeschuß steht.
Bosch ist da schon mit seinem Akkustandard auf dem richtigen Weg: Akku auf das Unterrohr; ggf. ein wenig versenkt. Dort ist der Akku ausreichend geschützt.
Außerdem ist der Boschakku von den Abmessungen und vom Gewicht her noch relativ handlich. Ein Ersatzakku für den schnellen Wechsel im Rucksack ist absolut praxistauglich. Damit entfällt auch die "Steckdosenangst"; z.B. auf langen AX-Etappen.
 
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Ein Ersatzakku für den schnellen Wechsel im Rucksack ist absolut praxistauglich.

Wenn man gerne mit einem schweren Rucksack durch die Gegend fährt mag das tauglich sein. Ich habe lieber nur das nötigste drinnen. Dazu zählt mit Sicherheit kein zweiter Akkupack.
Die Räder sind meiner Meinung nach zuviel auf "ständig mit Unterstützung fahren" ausgelegt.
Das sollte sich ändern, genauso wie die Gewichtsbilanz. man braucht auch nicht zwingend einen 3,5kg schweren 250Watt Motor.

Optimal fände ich einen Vivax im Bosch/ Yamaha etc. Funktionsprinzip. Denn der Vivax so wie er ist, ist nur bedingt Trail tauglich.
Man kann seine Pedalstellung nicht korrigieren ohne das der Antrieb abschaltet und neu gestarten werden muss durch drücken eines Knopfes. Das müsste mit der Pedalbewegung nach vorne automatisch erfolgen. Der "Automatik On/Off Modus" fehlt.
Er ist eigentlich nur dann brauchbar wenn man konstant durchtreten kann.
 
Für mich ist ein fest verbauter Akku ein glattes Ausschlußkriterium, würde doch nicht jede Nacht ein Rad ins Stockwerk tragen wollen/können.
Das mit den Schlössern halte ich für keinesfalls verläßlich - hier klauen sie per LKW. Insbesondere Scheibenschösser sind sehr leicht pickbar. Am besten mindestens zwei verschiedene Schlösser, immer mindestens eins mehr als das Nachbarfahrrad!

*nurmalergänz*

Gruß
flatratte
 
Optimal fände ich einen Vivax im Bosch/ Yamaha etc. Funktionsprinzip. Denn der Vivax so wie er ist, ist nur bedingt Trail tauglich.
Man kann seine Pedalstellung nicht korrigieren ohne das der Antrieb abschaltet und neu gestarten werden muss durch drücken eines Knopfes.
Das unterschreibe ich schon mal.;)
Der "Automatik On/Off Modus" fehlt.
Da würde ich mal sagen, der vorhandene "Automatik On-Modus" (zuschalten bei unterschreiten einer bestimmten Kadenz) müsste dringend entscheidend verbessert werden.

Allerdings glaube ich nicht, dass Vivax überhaupt etwas verbessern will und ob es überhaupt möglich ist.
Er ist eigentlich nur dann brauchbar wenn man konstant durchtreten kann.
So war ja anfangs auch gedacht und für die Rennräder konzipiert, wo diese Sinn der "Steuerung" Sinn machte.
An irgendwelche Weiterentwicklungen für das Fahren abseits befestigter Wege und Forstautobahnen glaube ich nicht (mehr).
Die Unternehmensziele für die nächsten Jahre wurden anlässlich der Eröffnung der neuen Firmenzentrale ja so beschreiben:
Neue Ziele bis 2020
Die vier Gesellschafter der Vivax Drive blicken mit 15 Mitarbeitern in die Zukunft. Die zeichen stehen auf Expansion und kurz- bis mittelfristig sollen weitere Mitarbeiter die Vivax-Drive verstärken. Die Märkte Frankreich, Spanien, UK sowie Osteuropa sollen erschlossen werden und die Marke bei den bekannten Fahrradherstellern - speziell auch im Rennradbereich - etabliert. Eine Umsatzsteigerung auf 5 Mio Euro wird angestrebt.
 
Für mich ist ein fest verbauter Akku ein glattes Ausschlußkriterium
Für mich absolut kein Problem, denn ich lass sicher kein Bike für € 7000.-- auf der Strasse stehen :screamingfear:
Das kommt immer schön brav in den Keller und drum ist der fest verbaute Akku auch überhaupt kein Problem für mich.
Bei all meine Touren (auch mehrtägig) habe ich bisher mein Rotwild immer problemlos laden können :)

So sind halt die Bedürfnisse total verschieden und drum gibt's ja auch so viele verschiedene Konzepte.

Ob ich nun mein Rotwild auf den Wechsel-Akku umrüste, weiss ich noch nicht.
Ich denke, es macht mehr Sinn auf die neue 3-Tron Akku Generation zu warten, dort gibt's 60% mehr Kapazität und Ladezeiten von 20 Minuten für 80%
Wenn das so kommt, brauche ich wahrscheinlich keinen Wechsel-Akku mehr!
 
So sind halt die Bedürfnisse total verschieden und drum gibt's ja auch so viele verschiedene Konzepte.

Tja, leider gibt es nicht für jedes Bedürfnis das passende Konzept. Aber so ist das nun mal ... bleibe ich halt weiterhin erstmal noch beim motorlosen und für 1x im Jahr ne Schluckspechttour :D habe ich ja noch das alte SDURO. Taugt derweilen bis es genau das gibt was ich will :)
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Wenn man gerne mit einem schweren Rucksack durch die Gegend fährt mag das tauglich sein. Ich habe lieber nur das nötigste drinnen. Dazu zählt mit Sicherheit kein zweiter Akkupack.
Die Räder sind meiner Meinung nach zuviel auf "ständig mit Unterstützung fahren" ausgelegt.
Das sollte sich ändern, genauso wie die Gewichtsbilanz. man braucht auch nicht zwingend einen 3,5kg schweren 250Watt Motor.

Ich wäre ja für Motor 1-1,5 Kg dafür etwas schwächer (die hohen Stufen braucht man eh fast nie und dann einen maximal 2kg Akku den ich nur für steile Rampen und technisch schwierige Passagen zuschalten muss. Ein Gesamtzusatzgewicht von 3 kg wäre dann ideal und die die den Akku mehr nutzen wollen könnten immernoch einen zweit oder dritt Akku hinzunehmen. Für mich geht die Entwicklung mit mehr Watt / mehr Gewicht auch in die falsche Richtung :(
 
Ich weiss echt nicht wer´so einen Akku braucht. Wir haben hier 7 Rotwild laufen. Den Akku haben wir noch nicht leer bekommen. Natürlich wenn man nur mit Stufe 3-4 rumfährt dann ist es klar. Aber wer mit dem Strom ein wenig haushaltet -hat den ganzen Tag Strom. Vorher ´bin ich platt. Das Rotwild fährt auf der Ebene wie ein normales MTB. Einen 2ten Akku rumschleppen - Sorry aber dann gleich ein Mopped.
 
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