Magic Mary 2.4 vs 2.6

Trialbiker82

Bekanntes Mitglied
Moin!
Hat jemand Erfahrungen zwischen den beiden Reifenbreiten?
Momentan fahr ich die 2.4er Version und bin auch ganz zufrieden. Frage mich aber ob ein 2.6er noch mehr Sicherheit und Komfort bietet. Andererseits frag ich mich ob die Agilität doch drunter leidet.
Im Portfolie der Hersteller wird man auch nicht schlau. Die einen setzen auf 2.6 andere auf 2.4.

Gruß Marcus
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von joerghag

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Hilfreichster Beitrag geschrieben von joerghag

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Der 2.6er braucht aus meiner Sicht auch eine breite Felge um seine Qualität optimal zu entfalten.
Mehr Grip auf weichem Waldboden und besseres Überrollverhalten auf Wurzelfeldern und Geröll spürt man schon.
 
Der 2.6er braucht aus meiner Sicht auch eine breite Felge um seine Qualität optimal zu entfalten.
Mehr Grip auf weichem Waldboden und besseres Überrollverhalten auf Wurzelfeldern und Geröll spürt man schon.
Fahr ein 30er Maulweite.
Was den Grip auf den genannten Untergründen angeht ist schon interessant.
bist du der Trail Typ dann der 2.4.
Trail bis Enduro...wofür das Reign eben gebaut wurde😉
Beim Komfort würde ich sagen das der 2.6er Vorteile bringt da du ihn mit weniger Druck fahren kannst.

Kommt aber auch immer auf die Karkasse an, gibt ja mittlerweile so steife Karkassen
das die wahrscheinlich noch ohne Luft rollen würden :biggrin:

Am Ende ne Glaubensfrage
Vorn Super Trail. Ab Super Gravity wird die Dämpfung mir zu hölzern
 
Habe die 2.6er MM auf 30er Felge und die 2.4er MM auf 24er Felge. Aus irgendeinem Grund läuft die Mary in 2.6 wirklich gut, wohingegen die 2.4er in engen Kehren nicht so meins war, musste mehr gedrückt werden um nicht wegzurutschen. Die 2.6er bleibt, die 2.4er wurde gegen den 2.4er Conti Baron Protection getauscht. Die 2.6er Mary ist wirklich eine Macht am Vorderrad mit viel Grip und Dämpfung
 
Bei Jedem ist mal das Arbeitsleben vorbei und Zeit, zurückzublicken. So auch jetzt bei meiner Maria.
Gut, es war nicht gleich Liebe auf den ersten Blick, mehr eine Zweckverbindung. Auch die damaligen Anschaffungskosten waren gefühlt nicht Ohne.
Aber jetzt nach 3 Jahren und knappen 6Tkm trenne ich mich nur schweren Herzens von ihr.
Sie hat während der Zeit klaglos ihren Dienst verrichtet in den heimischen Sommer, Herbst, Winter, Frühlingsgefilden incl. Tages Alpentouren und 3 mal AlpenX.
Dafür sieht sie aber immer noch top aus. Gut, sie hat etwas Speck auf den Rippen (Supertrail Karkasse, Mischung Soft) aber dafür belohnte sie mich auch nur mit einem Platten (Dorn in Länge und Härte eines V2a Nagels)

Genieße deinen Ruhestand magische Maria.💐
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Verschleiß ist doch gering, die läuft mit Sicherheit auch nochmal die selbe Strecke 😉
Das wäre ja dann vorzeitiger Ruhestand 🤣
Sehe ich auch, da ist noch etwas drauf, so sah meine auch aus. Das war mir aber für den Winter (Ganzjahresfahrer) zu wenig auf tifen Böden. Habe letzte Woche ne neue Mary draufgezogen, diesmal VOR dem Winter. Letztens kam erst im Februar 23 ne neue drauf deshalb ist es mir etwas schwer gefallen die jetzt nach 6.500 Km zu ersetzen. Das Profil wäre für den Sommer noch Top gewesen.
Diesmal war das Timing, so hoffe ich, besser. Jetzt ne neue MM und dann bis Ende Oktober nächsten Jahres fahren.
 
Ich habe eine Weile Maxxis Assegai und DHR2 drauf gehabt und war von der Dämpfung her sehr zufrieden. Da ist selbst die TrailStar Mischung steifer.
Trotzdem fahr ich wieder MM hinten wie vorn. Irgendwie hab ich mit dem ein sicheres Gefühl was Pannensicherheit und auf dem Trail angeht.
 
krass, bremst Du nur hinten? Meine Magic Mary in soft war bei mir nach knapp 1000 km fertig mit angerissen Mittelblöcken und rundgefahren Außenstollen
Ich habe halt ..... Gefühl mit dem Umgang mit Damen.
Ich verschleisse so im Schnitt Bremsbeläge und Scheibe grob doppelt so schnell vorne wie hinten.
Aber was hat Bremsen vorne mit dem Reifenverschleiß zu tun? Doch nur wenn ich mit blockiertem Rad über schmierglige Untergründe rutsche. Und das kommt in der Tat bei mir seltens vor.
Sehe ich auch, da ist noch etwas drauf, so sah meine auch aus. Das war mir aber für den Winter (Ganzjahresfahrer) zu wenig auf tifen Böden.

Deshalb geht die Gute jetzt auch in Ruhestand.
 
Rudimentärst dran gedacht.......;)
Aber irgendwie hat sie sich trotzdem gut gehalten.
Vielleicht auch dadurch bedingt, das ich viele km im Matsch, nassen Waldboden, ... gefahren bin.
Und Fangopackungen entspannen und hielten den Gummi der
Dame jung und straff .....:cool:
 
Ich habe halt ..... Gefühl mit dem Umgang mit Damen.
Ich verschleisse so im Schnitt Bremsbeläge und Scheibe grob doppelt so schnell vorne wie hinten.
Aber was hat Bremsen vorne mit dem Reifenverschleiß zu tun? Doch nur wenn ich mit blockiertem Rad über schmierglige Untergründe rutsche. Und das kommt in der Tat bei mir seltens vor.
Naja, beim Mountainbike hat man ja normal eine Bremskraftverteilung von 70/80% vorne und 20/30% hinten. Bei jeder Kraftübertragung entsteht dann auch entsprechender Reifenverschleiss.
Kommt aber sicherlich auch auf den Fahrstil an, Stoppies, Hinterradversetzen, "Aggressive Trailriding", bei meinem Sohn hält der Vorderradreifen da nicht halb so lang wie der Hinterradreifen :coldsweat:


Vielleicht habe ich es überlesen, aber was für ein Reifen wirst Du jetzt vorne fahren?
 
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