Bei gleichen preis evtl das mit der besseren optik was nicht auf den ersten blick als ebike zu erkennen ist. Momentan zielt alles darauf ab.Wenn zukünftig der Gewichtsunterschied zwischen Full- (z.B. Rotwild) und Light-eMTB
nur ca. 3-4kg beträgt, was wird dann genommen?
Da würde ich je nach Strecke das Fat oder das XC nehmen. Übrigens, das MTB ganz rechts hat mit Abstand die meisten Hm am Stück hinter sich.Schöner Fuhrparkaber für Gebirgstrails ?
Morgen geht’s in‘s Karwendel mit dem Full-eMTB HM-Fressen, nichts für Lightoder ?
Den Fazua60 finde ich auch gelungen, obwohl ich ihn noch nicht gefahren bin.Fazua hat da schon nen sehr guten Ansatz. Ein minimal Assist der aber Richtung Full Power geht kurzfristig
Die Grenzen verwischen und der Light-Begriff wird zunehmend schwammig.Wenn zukünftig der Gewichtsunterschied zwischen Full- (z.B. Rotwild) und Light-eMTB
nur ca. 3-4kg beträgt, was wird dann genommen?
Wenn dann noch ein Extender für das Light benötigt wird, ist der Gewichtsvorteil ja noch geringer.
Meine Meinung, die Light bleiben eine kleine Nische.
Teurer als Full, leistungs- und reichweitenmäßig begrenzt.
In meinem Endurokreis, geht es uns hauptsächlich darum, mehr Höhenmeter bei jeder Ausfahrt zu machen. Obwohl wir in der Regel zwischen 1,200hm bis 1,400hm und auch mehr fahren, sind wir körperlich zwar müde, würden aber gerne noch einige Höhenmeter mehr runterfahren. Motorunterstützung ist da genau richtig.
Ich glaube, dass ebike im Endurobereich am meisten Sinn macht. In den Pyrenäen sind Bioenduros schon die klare Minderheit.
Schwächer sind sie, aber auch deutlich leichter.
Schwächer meint in dem Zusammenhang die mögliche Unterstützung, also das, was der Motor maximal leisten kann.Die Begriffe minimal-assist, stark oder schwach, beschreiben doch eher ein Gefühl der Unterstützung ...welches bei jedem Nutzer anders ausfällt.
Ich fahre steil bergauf mit einer Untersetzung 38T/37T und nutze den Bereich bis 45Nm/180% Unterstützung. Das ist nach meinem Empfinden so bärenstark, dass ich den max. Bereich 50Nm/270% Unterstützung und das vorh. 42er Ritzel gar nicht nutze.
Mir ist völlig klar was es meint, es entspricht aber einer bizarren eBiker-Logik.Schwächer meint in dem Zusammenhang die mögliche Unterstützung, also das, was der Motor maximal leisten kann.
Damit lassen sich die Antriebe grob klassifizieren.
Haben wir oben schon so versucht einzuteilen:
bis 50Nm minimal assist
50-60NM: mid power oder sonst ein "neuer" Begriff
darüber power
Ist völlig willkürlich und entspricht ungefähr dem heutigen Stand der Dinge.
Zur E-Biker-Logik:Mir ist völlig klar was es meint, es entspricht aber einer bizarren eBiker-Logig.
Man kann doch nicht ernsthaft einen Motor der zur Eigenleistung mehrere hundert Prozent hinzufügt als "minimal assist" bezeichnen.
Der hat 350/450Watt maximal. Für meinen Begriff ist er deswegen kein minimal-assist mehr.Fazua hat da schon nen sehr guten Ansatz. Ein minimal Assist der aber Richtung Full Power geht kurzfristig
Der hat 350/450Watt maximal. Für meinen Begriff ist er deswegen kein minimal-assist mehr.
Welche fahrtzeit?
Hab ich mit dem LevoSL und 1-2 REX auch schon problemlos gemacht.
Möglich, aber du schriebst dochEin Maxon oder ein Mahle
und ich hatte die Daten meines Motors genannt, max. Bereich 50Nm/270% Unterstützung.bis 50Nm minimal assist
Doch gibt es, nur halte ich den Begriff Sport -in diesem Zusammenhang- für etwas überdehnt.Ein sportlicherer E-Biker (den es in deiner Welt höchstwahrscheinlich gar nicht gibt)
Vermutlich aber nur in ECO und AusHeute auf Tour mit 625er Bosch .