Hallo,
ich möchte mir ein eMTB holen.
Ich bin 49 Jahre alt, 1,75m groß und wiege 107kg (Anfang des Jahres waren es noch 123kg). Um diesen Trend etwas zu verstärken möchte ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und nach Feierabend in den Wald fahren. Nebenbei spiele ich 2 x pro Woche Tischtennis.
Bisher war ich unmotorisiert mit zwei 20 Jahre alten Fullies (American Eagle Cape Fear sowie Cannondale Super V 700) unterwegs.
Da meine Knie (Knorpelschaden) und Rücken (BSV) schon ziemlich kaputt sind, habe ich mir überlegt, dass ein E-Fully das richtige für mich wäre.
Wichtig wäre mir, dass man aber auch mal über 25km/h noch einigermaßen gut fahren kann.
Nun zu dem Fragenkatalog:
- Bulls E-CoreE-Core 2 / Di2 FS
- Conway eWME 327, 427, 627, 727
- Scott E-Spark / E-Genius
- Ghost Hybride Kato FS 3/4/6/8 AL
- Focus JAM2 Plus / Factory,...
- Merida eONE- SIXTY / eONE-TWENTY
- Stevens E-Sledge+ (ES) / E-Wakiki+ (ES)
Das Bike sollte eine komfortable und nicht zu sportliche Sitzposition haben.
Generell denke ich mir, dass mehr Federweg nicht schaden kann. Ist das richtig?
Ob es die Di2 sein muss, weiß ich nicht.
Ein integrierter Akku hat Vor- (Optik) und Nachteile (Preis, ggfs. fummelige Entnahme, verdreckt schneller).
Die Meridas sind ja leider kaum verfügbar. Außerdem bleibt für mich noch die Frage, wie es mit dem Service aussieht.
Die Stevens sollen eine sportlichere Sitzposition haben.
Scott ist sehr teuer. Bei Focus und Bulls wird es vom Gesamtgewicht her knapp.
Conway hat keine 27,5+ und Ghost ist auch nicht bei meinem Händler verfügbar. Dafür aber die Bulls...
Habt Ihr einen Tipp für mich?
ich möchte mir ein eMTB holen.
Ich bin 49 Jahre alt, 1,75m groß und wiege 107kg (Anfang des Jahres waren es noch 123kg). Um diesen Trend etwas zu verstärken möchte ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und nach Feierabend in den Wald fahren. Nebenbei spiele ich 2 x pro Woche Tischtennis.
Bisher war ich unmotorisiert mit zwei 20 Jahre alten Fullies (American Eagle Cape Fear sowie Cannondale Super V 700) unterwegs.
Da meine Knie (Knorpelschaden) und Rücken (BSV) schon ziemlich kaputt sind, habe ich mir überlegt, dass ein E-Fully das richtige für mich wäre.
Wichtig wäre mir, dass man aber auch mal über 25km/h noch einigermaßen gut fahren kann.
Nun zu dem Fragenkatalog:
- Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
- Zwischen 3.500€ und 5.500€
- Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)
- Eigentlich sollte das Rad möglichst vielseitig sein, d.h. für den Weg zur Arbeit (8km Radweg), die Waldwege nach der Arbeit (Harburger Berge) und im Urlaub in den Bergen. Bikeparks und Sprünge werden es aber eher nicht werden.
- In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?
- Normal im Flachland bzw. leicht hügelig (Harburger Berge, direkt zuhause haben wir 19% Steigung, aber nur auf 50m
). Im Urlaub aber auch im Gebirge (Bayern, Italien).
- Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?
- Zwischen Anfänger und Fortgeschritten
- Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)? NEIN
- Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
- Wegen des Waldes wohl nur 25km/h, wobei mir das eigentlich zu langsam ist. 30...35km/h wäre optimal...
- Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?
- Mittelmotor
- Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?
- Bosch, Shimano, Panasonic bin ich gefahren. Beim Bosch mag ich das Treten über 25km/h nicht (zu schwer). Den Shimano fand ich da schon besser, wobei ich das Einsetzen des Motors ziemlich ruckhaft fand. Der Brose könnte mit dem 2018er Update auch interessant werden, wenn er denn zuverlässig sein sollte. Momentan ist aber Shimano mein Favorit.
- Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?
- Wegen des Rückens soll es ein Fully sein
- Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?
- Am liebsten hinten 27,5+ und vorne 29
. Im Ernst: 27,5+ wäre der beste Kompromiss.
- Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?
- 130....150mm?
- Muss der Akku entnehmbar sein?
- Ja
- Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)?
- 500Wh, wobei das Jam2 auch noch OK wäre.
- Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)
- Nein
- Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?
- Händler wegen Service und Wartung
- Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?
- 30%/40%/30%
- Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut?
- Stevens E-Wakiki, Focus Jam2, Bulls Six50+ E FS 2, Ghost Kato 4 AL, Scott E-Genius 710 Plus, diverse Haibikes. Leider sind die meisten Bikes, die ich interessant finde, nicht verfügbar.
- Welche davon bist du schon Probe gefahren?
- Das Bulls, das Ghost, das Cannondale Moterra 3 und ein altes Flyer Uproc.
- Bulls E-CoreE-Core 2 / Di2 FS
- Conway eWME 327, 427, 627, 727
- Scott E-Spark / E-Genius
- Ghost Hybride Kato FS 3/4/6/8 AL
- Focus JAM2 Plus / Factory,...
- Merida eONE- SIXTY / eONE-TWENTY
- Stevens E-Sledge+ (ES) / E-Wakiki+ (ES)
Das Bike sollte eine komfortable und nicht zu sportliche Sitzposition haben.
Generell denke ich mir, dass mehr Federweg nicht schaden kann. Ist das richtig?
Ob es die Di2 sein muss, weiß ich nicht.
Ein integrierter Akku hat Vor- (Optik) und Nachteile (Preis, ggfs. fummelige Entnahme, verdreckt schneller).
Die Meridas sind ja leider kaum verfügbar. Außerdem bleibt für mich noch die Frage, wie es mit dem Service aussieht.
Die Stevens sollen eine sportlichere Sitzposition haben.
Scott ist sehr teuer. Bei Focus und Bulls wird es vom Gesamtgewicht her knapp.
Conway hat keine 27,5+ und Ghost ist auch nicht bei meinem Händler verfügbar. Dafür aber die Bulls...
Habt Ihr einen Tipp für mich?