Kaufberatung Fully

AMTFP

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Hallo,
ich möchte mir ein eMTB holen.
Ich bin 49 Jahre alt, 1,75m groß und wiege 107kg (Anfang des Jahres waren es noch 123kg). Um diesen Trend etwas zu verstärken möchte ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und nach Feierabend in den Wald fahren. Nebenbei spiele ich 2 x pro Woche Tischtennis.
Bisher war ich unmotorisiert mit zwei 20 Jahre alten Fullies (American Eagle Cape Fear sowie Cannondale Super V 700) unterwegs.
Da meine Knie (Knorpelschaden) und Rücken (BSV) schon ziemlich kaputt sind, habe ich mir überlegt, dass ein E-Fully das richtige für mich wäre.
Wichtig wäre mir, dass man aber auch mal über 25km/h noch einigermaßen gut fahren kann.

Nun zu dem Fragenkatalog:
  • Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
  • Zwischen 3.500€ und 5.500€
  • Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)
  • Eigentlich sollte das Rad möglichst vielseitig sein, d.h. für den Weg zur Arbeit (8km Radweg), die Waldwege nach der Arbeit (Harburger Berge) und im Urlaub in den Bergen. Bikeparks und Sprünge werden es aber eher nicht werden.
  • In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?
  • Normal im Flachland bzw. leicht hügelig (Harburger Berge, direkt zuhause haben wir 19% Steigung, aber nur auf 50m :) ). Im Urlaub aber auch im Gebirge (Bayern, Italien).
  • Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?
  • Zwischen Anfänger und Fortgeschritten
  • Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)? NEIN
  • Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
  • Wegen des Waldes wohl nur 25km/h, wobei mir das eigentlich zu langsam ist. 30...35km/h wäre optimal...
  • Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?
  • Mittelmotor
  • Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?
  • Bosch, Shimano, Panasonic bin ich gefahren. Beim Bosch mag ich das Treten über 25km/h nicht (zu schwer). Den Shimano fand ich da schon besser, wobei ich das Einsetzen des Motors ziemlich ruckhaft fand. Der Brose könnte mit dem 2018er Update auch interessant werden, wenn er denn zuverlässig sein sollte. Momentan ist aber Shimano mein Favorit.
  • Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?
  • Wegen des Rückens soll es ein Fully sein
  • Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?
  • Am liebsten hinten 27,5+ und vorne 29 :). Im Ernst: 27,5+ wäre der beste Kompromiss.
  • Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?
  • 130....150mm?
  • Muss der Akku entnehmbar sein?
  • Ja
  • Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)?
  • 500Wh, wobei das Jam2 auch noch OK wäre.
  • Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)
  • Nein
  • Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?
  • Händler wegen Service und Wartung
  • Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?
  • 30%/40%/30%
  • Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut?
  • Stevens E-Wakiki, Focus Jam2, Bulls Six50+ E FS 2, Ghost Kato 4 AL, Scott E-Genius 710 Plus, diverse Haibikes. Leider sind die meisten Bikes, die ich interessant finde, nicht verfügbar.
  • Welche davon bist du schon Probe gefahren?
  • Das Bulls, das Ghost, das Cannondale Moterra 3 und ein altes Flyer Uproc.
Da ich zuletzt nach dem Shimano-Motor geschaut habe, sind folgende Bikes in meinem Fokus:
- Bulls E-CoreE-Core 2 / Di2 FS
- Conway eWME 327, 427, 627, 727
- Scott E-Spark / E-Genius
- Ghost Hybride Kato FS 3/4/6/8 AL
- Focus JAM2 Plus / Factory,...
- Merida eONE- SIXTY / eONE-TWENTY
- Stevens E-Sledge+ (ES) / E-Wakiki+ (ES)

Das Bike sollte eine komfortable und nicht zu sportliche Sitzposition haben.
Generell denke ich mir, dass mehr Federweg nicht schaden kann. Ist das richtig?
Ob es die Di2 sein muss, weiß ich nicht.
Ein integrierter Akku hat Vor- (Optik) und Nachteile (Preis, ggfs. fummelige Entnahme, verdreckt schneller).
Die Meridas sind ja leider kaum verfügbar. Außerdem bleibt für mich noch die Frage, wie es mit dem Service aussieht.
Die Stevens sollen eine sportlichere Sitzposition haben.
Scott ist sehr teuer. Bei Focus und Bulls wird es vom Gesamtgewicht her knapp.
Conway hat keine 27,5+ und Ghost ist auch nicht bei meinem Händler verfügbar. Dafür aber die Bulls...
Habt Ihr einen Tipp für mich?
 
das Conway 427+ hat die dicken + Reifen, kommt mit Deinem Gewicht zurecht und hat die Sram EX1 Schaltung
Geiles Teil, aber Bosch Motor.

Ich fahre seit kurzem ein Ghost Kato FS6 und finde es super, bin aber noch Anfänger. Shimano Motor finde ich gut.
 
Das Kato könnte mir auch gefallen.
Momentan scheinen ja alle interessanten Bikes (Merida, Focus, Ghost) ausverkauft zu sein (bis auf Bulls).
 
Hoppla, habe mich vertan.
Ich meine das 527+
http://www.conway-bikes.de/modell/conway-emf-527-plus/

Absolut geiles Bike, war mir aber zu teuer, mein Limit war 4000€

Ein Kato wird schwer zu bekommen sein, musste meins im Internet bestellen.
Es war aber schon komplett montiert und eingestellt, musste nur den Lenker einsetzen.
Wartung mache ich bei meinem Ghost Händler vor Ort.

Bei mir im Ort gibt es nur Haibike mit Yamaha Motor, das wollte ich nicht.

Die guten Bikes sind leider schon ausverkauft.
Ich denke die 2018 Bikes werden optisch richtig geil werden, mit Akku Integration.
Aber ich wollte jetzt mein Bike :D

Aber dein genanntes Conway hat doch Boost Narben, da müssten doch auch 2,8" Reifen passen.
 
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Die guten Bikes sind leider schon ausverkauft.
Ich denke die 2018 Bikes werden optisch richtig geil werden, mit Akku Integration.
Aber ich wollte jetzt mein Bike :D

Schade das ich das Thema jetzt erst gelesen habe, für den Preis hätte ich dir auch ein 2018er Trek Fully mit +Bereifung besorgen können.
PS: Falls das überhaupt in Frage gekommen wäre ;)

Trotz alledem, viel Spaß mit dem neuen Rad :)
 
Ist richtig, dass das Conway Boost-Naben hat. Verstehe auch nicht, warum 2,4er drauf sind (Verfügbarkeit?) und extra auf die Option hingewiesen wird, auch 2,6er fahren zu können. Keine Ahnung, ob z.B. 2,8 auch ohne Probleme geht.
Da ich das Rad evtl. als Dienstrad leasen möchte (bin mir aber noch etwas unsicher, ob das wirklich sinnvoll ist), sollte es schon im Auslieferungszustand so sein, wie vom Hersteller zugelassen.

Das Trek ist auch ein Klasse Bike, nur empfinde ich beim Bosch über 25km/h zu fahren als echte Qual...

Und im Internet zu bestellen finde ich etwas unfair dem Händler gegenüber. Zumal ich nicht weiß, wie gut und schnell dann der Service ist.
Der nächste Ghost-Händler ist ca. 40km entfernt und kann mir das Kato leider nicht besorgen.
Und meine Händler im Ort haben nur Riese & Müller, Cannondale, Conway und Rocky Mountains bzw. Scott, Focus, ggfs. Merida.
 
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Und meine Händler im Ort haben nur Riese & Müller, Cannondale, Conway und Rocky Mountains bzw. Scott, Focus, ggfs. Merida.
Das ist schade. Denn hier ....
Das Bike sollte eine komfortable und nicht zu sportliche Sitzposition haben.
... hört man förmlich ein SDuro heraus.
Würde mir die SDuro AllMtn Reihe mal ernsthaft anschauen. Denn gerade das doch recht lange Sitzrohr macht die Haibikes zu denn perfekten Rentnerdrohnen :biggrin:
Und der Yamaha egal ob PW oder PWX ist ein klasse Motörchen :winkytongue:
 
Bin heute wieder das alte Flyer gefahren. 25km/h sind schon echt langsam, vor allem mit solch einem "Panzer".
Ich denke, die Motoren (Bosch, Shimano, Brose, Yamaha, Panasonic) tun sich bei meinem Einsatz (eher Hügel als Berge) von der Kraft nicht viel. Wobei es mir ankommt ist, dass ich auch mal über 25km/h fahren kann, und es sich trotzdem noch nach einem Fahrrad anfühlt.
Beim Flyer war ich heute auf knapp 40km/h, aber nur 300m lang :)
 
So ein 2018er Trek wäre schön lecker gewesen.....danke für das Angebot.

Haibike hat 120 kg Gesamtgewicht.

Unfair dem Händler gegenüber, wieso?
Ich wollte das Ghost bei meinem Händler ja holen, aber er konnte mir keins besorgen.
Ich nehme das Bike welches mir gefällt und nicht was gerade noch beim Händler übrig ist, ist doch mein Geld.

Das Rad habe ich auch geleast, spare 500€ und es ist komplett versichert.
Ich denke, andere Reifen, Lenker, Pedale kann man schon anbringen.
 
Hab das Conway ewme 327 da unser Fahrprofil ähnlich ist kann ich es dir empfehlen.
Für den Preis ist die Ausstattung recht gut, es fährt sich klasse und 140mm Federweg reichen.
Zum Thema Reifen kann ich wenig sagen bin allerdings der Meinung das du mit den 2.4 keine alzugroßen Nachteile haben wirst zumal du es auch für den Arbeitsweg nehmen möchtest und kein "Profi" bist der den Unterschied merkt.

Ach und ab 25 km/h aufwärts bekommst du als ungeübter Fahrer auf einer graden Strecke locker 35-40 hin ohne nach 5 km Strecke komplett Ko zu sein
 
Werde mir das Conway eWME 327 auf jeden Fall ansehen und zur Probe fahren.

Mal sehen, wann Ghost wieder (2018er Modelle) ausliefern kann.
Vielleicht fahre ich demnächst auch noch einmal nach HH zu Stevens.

Zum Thema Leasing:
Was mich derzeit noch zweifeln läßt:
- keine feste Zusage, dass Rad übernehmen zu können (wäre dann steuerrechtlich ja kein Leasing mehr, sondern eine Finanzierung, die steuerlich ja nicht gefördert wird)
- ggfs. zu versteuernder geldwerter Vorteil, wenn das Finanzamt die 10% Restwert nicht akzeptiert und z.B. 50% Restwert ansetzt. Kann bei einer Steuerprüfung unangenehm werden für den Arbeitgeber.
- teure Versicherung und Wartung müssen genommen werden
- wird das Rad geklaut, enden bei einigen die Leasing-Verträge (ohne Bike)
- die Händler zahlen teilweise 10% Provision an die Leasinggesellschaft. Mit etwas Verhandlungsgeschick wird der Händler diese 10% als Rabatt auch beim Barkauf gewähren
- es ist halt nicht mein Rad, d.h. Änderungen oder Wechsel auf ein anderes Rad sind ggfs. kritisch bzw. nicht möglich


Die Vorteilsrechner der Anbieter führen das natürlich nicht auf.
 
Zum Thema Leasing:
Was mich derzeit noch zweifeln läßt:
- keine feste Zusage, dass Rad übernehmen zu können

Du weisst schon wie Leasing funktioniert oder?
Den Unterschied zwischen Ratenkauf, Mieten und Leasing kennst Du sicher auch oder?

Wenn Du das Rad nach der Leasingzeit eh übernehmen willst dann kannst aufs Leasing eigentl. auch gleich verzichten. Es Dir kaufen oder wenn Du die Kohle nicht hast über einen Ratenkredtit deiner Hausbank finanzieren. Leasing macht dann Sinn wenn Du alle Jahre oder 2 Jahre was neues willst.
 
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Du hast natürlich Recht. Und ja, ich kenne die Unterschiede.
Allerdings geht es um das Leasing als Dienstfahrrad über Gehaltsumwandlung, was wegen des Steuervorteils nicht mit normalen Leasing vergleichbar ist. Sorry, wenn das nicht so eindeutig rüber kam.
Man kann dieses Thema durchaus kritisch sehen (schließlich bezahlt die Allgemeinheit den Vorteil, wie bei den bekannten Dienstautos ja auch).
Und ich möchte wetten, dass der Großteil der Leute, die sich ein Dienstfahrrad leasen, dieses auch nach 3 Jahren für 4-10% des Kaufpreises übernehmen wollen, auch wenn man sich anschließend wieder ein neues Rad least. Es gibt ja noch Frau, Sohn, Tochter, 2. Wohnsitz etc.
 
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Wer bezahlt denn die 40%? Bestimmt die Allgemeinheit :cool:
https://www.jobrad.org/1-regelung

Mich würde mal das Kleingedruckte in so einem Vertrag interessieren
http://www.eurorad.de/arbeitnehmer/

5000-6000km Laufleistung in 36 Monaten ist nicht viel ...

Die ganze Seite ist nur auf Pro eBike Leasing ausgelegt. Unter Punkt 3 steht dann:
Vertrag ausfüllen
Lassen Sie von unserem Experten alle notwendigen Informationen ausfüllen.

Wenn ich sowas lese läuten bei mir schon die Alarmglocken.

Ein Vertrag wenn ich Ihn nicht selber ausfüllen kann, würde ich niemals von einem Experten der Leasinggesellschaft etc. ausfüllen lassen sondern von einem von mir beauftragten Fachanwalt in meiner Anwesenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag ja, man kann das ganze kontrovers diskutieren.

Ich habe auch schon mit Händlern gesprochen, die mir zusätzlich zum Leasingvertrag schriftlich zusichern würden, dass ich das Rad auch wirklich nach 36 Monaten für den vorher festgelegten Restwertbetrag bekomme, weil nur dann rechnet es sich für mich. Ich glaube auch nicht, dass die Leasingfirma großes Interesse hat, mit gebrauchten E-Bikes zu handeln, zumal sie damit ja ihrem eigenen Geschäft schaden würden.
Bei den Anbietern muss man aber schon genau die Details lesen. Ist schon ärgerlich, wenn z.B. nach 34 Monaten das Bike geklaut wird und der Vertrag damit automatisch gekündigt ist und man ohne Bike da steht.
Zudem sollte man das Rad zum Schluß bar bezahlen, damit das Finanzamt bei einer Steuerprüfung beim Arbeitgeber nicht meckern kann.

Soll heißen, wenn man einiges beachtet, kann es sich lohnen (wobei 40% viel zu hoch angesetzt ist). Bei realistischen 15% kann man aber auch direkt mit dem Händler verhandeln, der ja evtl. 10% Provision an die Leasinggesellschaft spart und zudem den Vorteil hat, viel leichter seine Tuning-Parts an den Mann zu bringen.
 
Zurück zum eigentlichen Thema.
Ich habe Conway angeschrieben, ob man bei den eWME auch Plus-Bereifung fahren kann (da Boost). Werde die Antwort hier reinsetzen.
Was mich sonst noch etwas stört bei den eWME ist, dass der Motor keinen Schutz gegen aufsetzen hat.
Ansonsten wäre es schon cool, für 4.700€ (- ggfs. 10%) ein gut ausgestattetes Fully mit Steps und Di2 zu bekommen.
 
Stimmt so nicht ganz. Vor und unter dem Motor ist eine Kunststoffplatte. Leider liegt die nicht bündig ab und man hört hin und wieder Steinchen zwischen der Platte und dem Motor klappern
 
Danke für den Hinweis. War auf den Produktfotos so für mich nicht zu erkennen.
Also mit 2,6" kann ich mich inzwischen auch anfreunden.

Also wenn es ein Shimano werden sollte, dann wäre jetzt das Conway eWME 427 mein Favorit.

Allerdings bin ich mir, nachdem ich jetzt ein paar Tage mit 'nem alten Flyer eMTB und 'nem Bulls Hardtail (Copperhead :relievedface: unterwegs war, gar nicht mehr so sicher, was ich wirklich möchte und brauche.
Denn das HT ohne Motor hat richtig Bock gemacht, während das eMTB einfach nur schwer und träge war. Über 25km/h zu fahren war damit eine echte Qual.
Eigentlich brauche ich zu 80% den Motor gar nicht. Mir ist daher extrem wichtig, dass sich das eMTB wie ein normales MTB-Fully fährt, mit dem man auch mal schneller unterwegs sein kann. Die derben Downhills und Trails werde ich sowieso nicht fahren.
Von daher bin ich am überlegen, ob nicht Brose (ggfs. sogar 29") viel besser zu mir passen würde. Zumal ich die Möglichkeit, die Unterstützung mittels der Herzfrequenz anzupassen, zu Trainings- und Abnehmzwecken ganz genial finde.
Das Specialized Turbo FSR ST COMP 29 CE wäre mein derzeitiger Favorit, wobei auch das FSR 6Fattie in Frage kommen würde.
Ggfs. auch noch das BH Lynx 4.8 27,5.

Welches würdet Ihr unter den genannten Gesichtspunkten nehmen?

Oder sollte man doch mehr Federweg haben (teurer, mehr Gewicht)?

Gibt es noch andere Alternativen?
 
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