Geheimer Antriebs-Prototyp bei EWS-E: Ist das der neue SRAM E-Bike-Motor?

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Re: Geheimer Antriebs-Prototyp bei EWS-E: Ist das der neue SRAM E-Bike-Motor?
Klar, und du darfst antworten....
Will ja nur wissen ob man auf Augenhöhe ist oder das Gegenüber nur Aufgeschnapptes und Internetweisheiten verbreitet.
 
Nope...
Geil da muss man erst mal draufkommen...jetzt verstehe ich die 400Volt Technik beim Auto, und irgendwer bastelt ja schon bei 800V rum ( Porsche? sorry bin im E-Autobereich nicht so bewandert)
Ich warte dann mal auf die 1235V.
 

Wer hat diesen kompletten Schwachsinn geschrieben? Unglaublich, wie jemand so einen kompletten Müll verbreiten kann. So viel Inkompetenz habe ich noch nie gelesen!
 
Wer hat diesen kompletten Schwachsinn geschrieben? Unglaublich, wie jemand so einen kompletten Müll verbreiten kann. So viel Inkompetenz habe ich noch nie gelesen!

Wer hat diesen kompletten Schwachsinn geschrieben? Unglaublich, wie jemand so einen kompletten Müll verbreiten kann. So viel Inkompetenz habe ich noch nie gelesen!
#95, der Herr der Treppen
 
So, habe mir das mal angesehen, das Zitat ist komplett aus dem Zusammenhang gerissen und bezieht sich auf Nabenmotoren die, den entsprechenden Controller vorausgesetzt, bei höherer Spannung auch eine höhere Drehzahl liefern.
Hat aber gar nichts mit der Auswahl der Spannung von 24 V, 36 V oder 48 V beim E-Bike zu tun. du könntest den Motor mit jeder beliebigen Spannung betreiben, nur, je niedriger die Spannung desto höher der Strom. Je höher der Strom desto größer die Verluste in den Kabeln und im Motor, darum ist eine höhere Spannung vorzuziehen.

Allerdings muss man immer die verfügbaren Kapazitäten der Zellen mit der Multiplikation der Zellen im Auge behalten um den Platz im Unterrohr bestmöglichst auszunutzen.
 
In dem o.g. Artikel steht folgendes:


Mache ich einen Denkfehler? Jede Li-Ionenzelle hat grundsätzlich eine Zellspannung von 3,6 V, die Systemspannung und Kapazität wird durch Hintereinander- und Parallelschaltung der Zellen erreicht.

Nehmen wir mal an, eine Zelle hat einen maximalen Ladestrom von 1 A, schalte ich 2 Zellen parallel kann ich sie mit einem Ladegerät welches 4,2 V und 2 A liefert Laden. Schalte ich die beiden Zellen hintereinander brauche ich ein Ladegerät mit 8,4 V und 1 A. Jedes mal fließt der gleiche Strom durch die Akkuzelle, warum soll also eine Spannungsverdopplung eine kürzere Ladezeit ermöglichen?
 
Weil die Ladekabel limitieren. Überlege mal wieviel Ampere da fließen. Und niemand will ein Zentner schweres Kabel.
 
Das ist genau die Frage.
Allein die Spannungsverdopplung macht es nicht.
Höhere Spannung kannst bei gleichem Strom doppelte Leistung reinballern
 
Weiß gar nicht warum du mit soviel Mühe den Quatsch überhaupt kommentierst.
Es sind doch immer die gleichen, die in völliger Ahnungslosigkeit hier irgendeinen Müll verbreiten.
Du hast oben geschrieben
dem stimme ich vollständig zu. Die Wahl der Systemdaten ist immer ein Kompromiss aus vielen Ansprüchen. Jeder Konstrukteur rechnet dabei für sich und am Ende kommt man zu einem ähnlichen Ergebnis.
 
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