Ebike Kauf Beratung: Trails, Sprünge, aber auch ausgedehnte Touren => Focus Jam2?

Wenn das 160er SL (2018) noch in deiner Grösse zu diesem Preis bei Rabe noch verfügbar ist würde ich ganz schnell zuschlagen !
Der Preis ist der Hammer mit der Ausstattung.
Und das 2018er Modell wird im 2019er Design ausgeliefert !
Dann hast du quasi schon ein 2019er Modell !
Einzigste Änderung zum 2018er ist die 4-Kolben XT Bremszange am VR und die 203er Scheibe am HR.
(Die Scheibe plus PM Adapter kosten ca. 30-40,-€)

Ist online kauf bei Ebikes nicht stressig. Ich mein wegen Software Updates. Muss man dann jedes Mal einschicken?
 

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Re: Ebike Kauf Beratung: Trails, Sprünge, aber auch ausgedehnte Touren => Focus Jam2?
mh bin jetzt echt am überlegen,
eigentlich denke ich ja 140 mm sollten reichen, also ihr seid sicher, dass sich das dann genauso wendig etc fahren lässt?
für die größeren sprünge hätte ich ja mein strive, deswegen sehe ich das hier ein wenig überproportioniert mit 160, ja sogar 170 mm vorne.
Wäre eigentlich nicht nötig, aber irgendwie ist es P/L ja tatsächlich super angebot.
ich glaube ich fahre die woche mal eins probe und wenn es echt so gut ist, dann kaufe ich es.

der preis iust top, aber ich glaiube auch dass die 2018er modelle jetz häufiger so angeboten werden, gerade da die 2019er angekündigt sind
 
@project-light

„p/l verhältnis kommt cube nicht mit“
Ich lach mich tod !!!
Bitte informiere dich vorher, bevor du so unqualifizierte Aussagen triffst.

Das Cube Stereo Hybrid 160 Action Team 500 kostet Listenpreis 5799,-€
(Und diverse Händler geben im Schnitt 10% Nachlaß, also ca. 5200,-€)
Spectral On 9.0 mit ähnlicher Ausstattung kostet 5999,-€
(und da gibts kein Rabatt)
...beim Cube ist sogar noch eine Fox Kashima Sattelstütze verbaut.

Bei den Modellen weiter unter ähnlich.
.

Als das Spektral:ON 6 vorgestellt wurde, gab es kein Cube oder eine andere Marke zu dem Preis mit annähernd guter Ausstattung. Bei der Ausstattung hat Cube beim Hybrid 160 Race 500 27.5 MJ 2019 etwas nachgelegt, warum wohl? Und warum wohl orientieren sie sich am Canyon Preis?! Trotzdem finde ich die Ausstattung des Canyons immer noch besser. Dazu kommt der integrierte Akku, der meiner Meinung nach mehr Nach-, als Vorteile bietet: Höheres Gewicht, längerer Akku, schwieriger zu tauschen und auch meiner Meinung nach bescheidenerer Optik, aber über Design kann man sich ja streiten. Deshalb finde ich die Integrierten zur Zeit als Blödsinn, das kann sich mit neuer Akkutechnologie natürlich ändern, jetzt empfinde ich das halt so.
Ich bin einige Cubes gefahren, der Bosch sagt mir nicht so zu, obwohl er mir am City-Bike (von Cube) hervorragend passt, doch die Geo liegt mir am Canyon besser.
Was immer über die Schweissnähte geschrieben wird kann ich nicht nachvollziehen, an meinem Bike habe ich rundherum sehr gleichmäßige Schweissraupen. Früher war das mal ein Qualitätsmerkmal, Aber wie sagt man: Jeder Jeck ist anders.

Und was die Händler angeht.Im Umkreis von 25 km habe ich genau 5 Händler und nicht 30. Vier von denen kenne ich und von denen erwarte ich eigentlich überhaupt keinen Service... Den fünften kenne ich nicht, wäre aber auch eine elende Gurkerei dahin...

Ich bin kein Canyon Fanboy und habe nichts gegen Cube oder andere Marken, im Gegenteil: Ich war eigentlich nie der Canyon Fan. Zu meinem Kaufzeitpunkt (04/18) und auch jetzt, finde ich das P/L-Verhältnis in der Liga unter 4K € immer noch bei Canyon am besten. Merida, Conway und Ghost waren auch in der engeren Auswahl. Canyon hatte für mich schlussendlich das beste Gesamtpaket.
 
Man soll mir bitte mal erklären, wo Radon und Canyon bei den eBikes einen Nachholbedarf haben!?
So eine Aussage kann nur jemand treffen, der so ein Bike noch nicht gefahren hat...
Es gibt durchaus schönere Konstruktionen, doch die Ausstattung, Ergonomie und das PL-Verhältnis passen einfach.
Das ist kein zusammengeschustertes Zeug, sondern wirkt in meinen Augen sehr durchdacht. Klar ist ein vollintegrierter Akku optisch schöner, doch in der Praxis sieht das anders aus. Ich brauche kein Bike für die Eisdiele, sondern ich fahre die Kiste im Dreck....
Da haben sich die Ingenieure schon richtig Gedanken gemacht, was in der Praxis funktioniert. Das sollte man auch mal anerkennen und über den Tellerrand schauen - auch wenn man eine Marke favorisiert.
 
Man soll mir bitte mal erklären, wo Radon und Canyon bei den eBikes einen Nachholbedarf haben!?
So eine Aussage kann nur jemand treffen, der so ein Bike noch nicht gefahren hat...
Es gibt durchaus schönere Konstruktionen, doch die Ausstattung, Ergonomie und das PL-Verhältnis passen einfach.
Das ist kein zusammengeschustertes Zeug, sondern wirkt in meinen Augen sehr durchdacht. Klar ist ein vollintegrierter Akku optisch schöner, doch in der Praxis sieht das anders aus. Ich brauche kein Bike für die Eisdiele, sondern ich fahre die Kiste im Dreck....
Da haben sich die Ingenieure schon richtig Gedanken gemacht, was in der Praxis funktioniert. Das sollte man auch mal anerkennen und über den Tellerrand schauen - auch wenn man eine Marke favorisiert.

Das war nicht meine Aussage !
Es ging beim Nachholbedarf um die Integration des Akkus. Und nicht um die Qualität der Bikes.
Radon und Canyon verstehen schon ihr Geschäft.
Ich bin regelmäßig in Megastore in Bonn (Radon),
und fahre aktuell das 3-te Radon bike.

Wenn du mal im Bike Discount Megastore in Bonn bist, setzt dich mal in den Abholbereich,
und schau was da an E-Bikes weggeht, bzw. was da im Abholbereich steht.
Ich habe da vorletzte Woche Samstag 2 Stunden gesessen und auf mein Bike gewartet.
Auf 10 Cube E-Bikes kommt da 1 Radon E-Bike.

Es ist nun mal so, dass sich alle Leute zur Zeit auf die Ebikes mit eingebautem Akku stürzen.
Da ist die Optik wichtiger wie die Technik.
Die Hersteller, die da nicht mitziehen, werden auf Dauer ein Problem bekommen.

Gruß
Dirk
 
Die Entwicklung geht weiter und klar verfolgen die Hersteller auch die Trends...
Aber wenn du mal darauf achtest, wie viele Hersteller Bikes anbieten ohne voll- oder teilintegrierten Akku..... Das sind etliche.
Da finde ich es etwas überzogen, bei einem Teilintegrierten Akku von "Nachholbedarf" zu schreiben, zumal diese Art des Einbaus ja durchaus Vorteile gegenüber dem Vollintegrierten Akku bietet.
Oder ist dir die Herde so wichtig.....
 
Die Entwicklung geht weiter und klar verfolgen die Hersteller auch die Trends...
Aber wenn du mal darauf achtest, wie viele Hersteller Bikes anbieten ohne voll- oder teilintegrierten Akku..... Das sind etliche.
Da finde ich es etwas überzogen, bei einem Teilintegrierten Akku von "Nachholbedarf" zu schreiben, zumal diese Art des Einbaus ja durchaus Vorteile gegenüber dem Vollintegrierten Akku bietet.
Oder ist dir die Herde so wichtig.....

Mir ist die Herde nicht wichtig. Die Herde ist aber für die Hersteller wichtig.

Ich hatte bis von 2 Wochen das Cube Stereo Hybrid 140 HPA SL von 2017.
Habe mich dann entschieden, wieder Bio Biker zu werden, und das Cube abgestoßen.
Das hatte gerade auf Garantie einen neuen Motor bekommen.
War halt ein guter Zeitpunkt für den Verkauf ;)
Aktuell fahre ich ein Radon JAB 9.0 HD.

Ggf. hole ich nächstes Jahr ein Fully für meine Frau.
Die fährt aktuell noch ein Cube Reaction Hybrid Race aus 2017.

Gruß Dirk
 
Wenn das 160er SL (2018) noch in deiner Grösse zu diesem Preis bei Rabe noch verfügbar ist würde ich ganz schnell zuschlagen !
Der Preis ist der Hammer mit der Ausstattung.
Und das 2018er Modell wird im 2019er Design ausgeliefert !
Dann hast du quasi schon ein 2019er Modell !
Einzigste Änderung zum 2018er ist die 4-Kolben XT Bremszange am VR und die 203er Scheibe am HR.
(Die Scheibe plus PM Adapter kosten ca. 30-40,-€)
Exakt, und ne Zee Bremszange kostet auch nicht die Welt, hab ich heute problemlos montiert.
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Ich frag mich warum in 2019 alle grossen Ebike Hersteller auf Vollintegrierte Fullys setzen ?
Haibike (marktführer) sogar bei allen 3 Motoren ! Cube, Scott, Giant, Trek, Focus, Specialized, Husquvarna, Raymond, Rotwild, Bulls, Cannondale, KTM, Flyer, ...usw

Weil es Sinn macht.
Wer möchte schon einen mit Schlamm und Dreck verschmutzen Akku in seinen Rucksack stopfen wenn es auch anderst geht.
Ok, Eisdielenfahrer reicht eine Akkuladung, die müssen auch nicht wechseln.

Shimano bietet (noch) keinen Intube Akku an. Daher müssen die Hersteller auf andere Akku Lieferanten setzen.
Wenn man sich aber entscheidet in so kurzer Zeit jetzt doch noch auf den Ebike Zug aufzuspringen muss man nehmen was der Markt liefern kann.

Ich persönlich sehe das offene System als „alter Hut“ an.
Und das wird sich beim Widerverkauf bemerkbar machen.
 
...damit ich kein Ärger bekomm bezüglich der grossen Ebike Hersteller mit Vollintegration in 2019 : Hab da wohl ein paar noch vergessen.
Lapierre, BMC, RockyMountain, Liv, Corratec, BH Bikes, R&M, Pivot, Hercules, M1 Sportechnik
 
Ich frag mich warum in 2019 alle grossen Ebike Hersteller auf Vollintegrierte Fullys setzen ?
Haibike (marktführer) sogar bei allen 3 Motoren ! Cube, Scott, Giant, Trek, Focus, Specialized, Husquvarna, Raymond, Rotwild, Bulls, Cannondale, KTM, Flyer, ...usw

Weil es Sinn macht.
Wer möchte schon einen mit Schlamm und Dreck verschmutzen Akku in seinen Rucksack stopfen wenn es auch anderst geht.
Ok, Eisdielenfahrer reicht eine Akkuladung, die müssen auch nicht wechseln.

Shimano bietet (noch) keinen Intube Akku an. Daher müssen die Hersteller auf andere Akku Lieferanten setzen.
Wenn man sich aber entscheidet in so kurzer Zeit jetzt doch noch auf den Ebike Zug aufzuspringen muss man nehmen was der Markt liefern kann.

Ich persönlich sehe das offene System als „alter Hut“ an.
Und das wird sich beim Widerverkauf bemerkbar machen.

ich habe mich gegen eine Vollintegration entschieden, da die Nachteile "noch" überwiegen. Die Bikes mit Integration wiegen deutlich mehr teilweise über 1 Kg, durch das längere Akku liegt der Schwerpunkt höher, dadurch wird das Bike merkbar träger. Auch ist das kleinere Akku leichter und kompakter, dadurch lässt es sich besser transportieren (Shimano 2,6 kg).
Schmunzeln muss ich über die Aussage ein verschmutztes Akku in den Rucksack zu stopfen, wir waren erst mit mehreren Ebikes in Livigno auf einer Tour hatte es leicht geregnet. Als es dann an das Akku wechseln ging waren die Akkuabdeckungen komplett verschlammt und teilweise voller Kuhscheiße. War schön den Leuten mit integrierten Akkus beim fluchen und wechseln zuzuschauen (Haibike xduro) :) Die Externen Akkus konnten ganz schnell und sauber gewechselt werden.
Du schreibst alle großen Hersteller setzen auf Vollintegration, das stimmt so nicht hier ein paar die das nicht machen, Ghost, Canyon Commencal, ich könnte noch weitere nennen. Die Gründe für die Vollintegration sehe ich eher in deinen zitierten Eisdielenfahrern, denn schick sieht es ja teilweise aus.
Wenn ich mir den Markt so anschaue sehe ich für mich im Moment keine preiswerte alternative zum
externen Akku, Gewicht und Fahreigenschaften gehen einfach vor Design.

Ich und zwei weitere Freunde fahren seit Mai das Canyon Spectral on 6, die Bikes haben haben je ca. 2000 Km gelaufen und
viele Höhenmeter problemlos auch in den Alpen abgerissen.
Am Spectral schätze ich die Fahreigenschaften auf dem Trail und schwierigem Gelände, die Geo mit den unterschiedlichen Laufradgrößen ist absolut gelungen.
Durch die kurze Schwinge gepaart mit dem niedrigen Schwerpunkt und geringem Gewicht, lässt es sich extrem verspielt fahren ähnlich
meinem Biobike und mal ehrlich ich habe Anfang des Jahres kein besseres bike mit dieser Preisleistung gefahren (Bikefestival Gadasee). Das Ghost fand ich noch eine wenig besser war aber außerhalb meines Budget.

Ich verschließe mich nicht gegen eine Vollintegration, denke auch das der Weg da hingeht.
Solange die Nachteile so überwiegen und ich keinen Vorteil in der Integration sehe, bevorzuge ich die externe Lösung. Ich möchte das Bike ja auf den Trails rocken
und nicht im Wohnzimmer betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mich gegen eine Vollintegration entschieden, da die Nachteile "noch" überwiegen. Die Bikes mit Integration wiegen deutlich mehr teilweise über 1 Kg, durch das längere Akku liegt der Schwerpunkt höher, dadurch wird das Bike merkbar träger. Auch ist das kleinere Akku leichter und kompakter, dadurch lässt es sich besser transportieren (Shimano 2,6 kg).
Schmunzeln muss ich über die Aussage ein verschmutztes Akku in den Rucksack zu stopfen, wir waren erst mit mehreren Ebikes in Livigno auf einer Tour hatte es leicht geregnet. Als es dann an das Akku wechseln ging waren die Akkuabdeckungen komplett verschlammt und teilweise voller Kuhscheiße. War schön den Leuten mit integrierten Akkus beim fluchen und wechseln zuzuschauen (Haibike xduro) :) Die Externen Akkus konnten ganz schnell und sauber gewechselt werden.
Du schreibst alle großen Hersteller setzen auf Vollintegration, das stimmt so nicht hier ein paar die das nicht machen, Ghost, Canyon Commencal, ich könnte noch weitere nennen. Die Gründe für die Vollintegration sehe ich eher in deinen zitierten Eisdielenfahrern, denn schick sieht es ja teilweise aus.
Wenn ich mir den Markt so anschaue sehe ich für mich im Moment keine preiswerte alternative zum
externen Akku, Gewicht und Fahreigenschaften gehen einfach vor Design.

Ich und zwei weitere Freunde fahren seit Mai das Canyon Spectral on 6, die Bikes haben haben je ca. 2000 Km gelaufen und
viele Höhenmeter problemlos auch in den Alpen abgerissen.
Am Spectral schätze ich die Fahreigenschaften auf dem Trail und schwierigem Gelände, die Geo mit den unterschiedlichen Laufradgrößen ist absolut gelungen.
Durch die kurze Schwinge gepaart mit dem niedrigen Schwerpunkt und geringem Gewicht, lässt es sich extrem verspielt fahren ähnlich
meinem Biobike und mal ehrlich ich habe Anfang des Jahres kein besseres bike mit dieser Preisleistung gefahren (Bikefestival Gadasee). Das Ghost fand ich noch eine wenig besser war aber außerhalb meines Budget.

Ich verschließe mich nicht gegen eine Vollintegration, denke auch das der Weg da hingeht.
Solange die Nachteile so überwiegen und ich keinen Vorteil in der Integration sehe, bevorzuge ich die externe Lösung. Ich möchte das Bike ja auf den Trails rocken
und nicht im Wohnzimmer betrachten.

Man muss bei der Vollintegration unterscheiden:

- Akku komplett im Rahmen (Focus, Rotwild)
- Rahmen unterbrochen für Akku (z.B. Cube)

Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.
Ist der Akku komplett integriert, muss man den Motor ausbauen um dran zu kommen. Sowas möchte ich persönlich nicht.
Ist der Akku von unten in den Rahmen eingesetzt, dann kommt man dran, aber es gibt auch viele der Nachteile die du beschreibst.
Ist ja klar, dass die Rahmen schwerer werden. Der Rahmen muss ja unterbrochen werden um Platz für den Akku zu schaffen, das heißt es muss mehr Material an anderer Stelle verwendet werden um die Stabilität zu gewährleisten.

Momentan sehe ich technisch keine Vorteile von integrierten Akkus gegenüber den Aufgesetzten.
Im Moment geht es wohl tatsächlich nur um Optik. Da die meisten Leute die E-Bikes (egal ob Mountainbike oder nicht) sowieso nur für die Stadt und den Weg zur Arbeit verwenden, spielt das technische halt keine Rolle. Und die Hersteller haben Angst beim großen Geschäft nicht mitzumischen, also machen sie es halt.

Aber es ist wie bei allem eine Entwicklung. Die Bikes mit integrierten Akkus (Bosch) stehen halt am Anfang der Evolution und die mit Aufgesetzten sind ausgereift. Ich persönlich nehme lieber die ausgereifte Technik (zum günstigeren Preis) oder warte ab.
So war es auch bei 26 vs 27,5. Am Anfang waren die 27,5er Schrott und man konnte Top ausgereifte 26er zum Schnäppchenpreis kaufen.
Klar ist aber, der Wiederverkaufswert sinkt. Aber ganz ehrlich, bei den nicht ausgereiften 27,5ern war der auch nicht sehr hoch ;). Genauso wird es bei der halbgaren Integration auch sein.
 
Es geht in erster Linie um die Optik.
Das offene System wird definitiv sterben. Die Hersteller die da nicht mitmachen, werden auf der Strecke bleiben.

Und mit „offen“ meine ich die „altbackene“ und optisch hässliche Akkulösung wie an den Versenderbikes.
Dass das auch besser geht zeigt ja Moustache.

Die einzigste Frage wird bleiben, wer macht die beste/sinnvollste Integration ?

Mir persönlich gefällt die Husqvarna-Lösung am besten.
Ich geh auch davon aus, dass der neue deutsche Hersteller in den nächsten Jahren richtig zulegen wird.
 
Da kann ich ja froh sein mein Rad gekauft zu haben bevor es nur noch "Vollintegration" gibt. Denn zumindest mir gefällt die in den meisten Fällen noch nicht mal. Diese immens fetten Unterrohre sind der Optik auch nicht gerade zuträglich. Für die Katalogfotos werden sie natürlich immer so abgelichtet, dass es möglichst wenig auffällt (perfekt von der Seite). Einen dezent auf's Unterrohr gesetzten und leicht entnehmbaren Akkupack finde ich deutlich gefälliger.

Kommt auch hier sehr deutlich raus: https://www.emtb-news.de/news/test-shimano-e-trailbikes-2018/
Das Ghost ist mit Abstand am schönsten und kommt auch in den Komentaren am besten an. Von der Redaktion wird aber natürlich die fehlende Integration bemängelt. Man soll die integrierte Variante halt unbedingt besser finden...
 
Da kann ich ja froh sein mein Rad gekauft zu haben bevor es nur noch "Vollintegration" gibt. Denn zumindest mir gefällt die in den meisten Fällen noch nicht mal. Diese immens fetten Unterrohre sind der Optik auch nicht gerade zuträglich. Für die Katalogfotos werden sie natürlich immer so abgelichtet, dass es möglichst wenig auffällt (perfekt von der Seite). Einen dezent auf's Unterrohr gesetzten und leicht entnehmbaren Akkupack finde ich deutlich gefälliger.

Kommt auch hier sehr deutlich raus: https://www.emtb-news.de/news/test-shimano-e-trailbikes-2018/
Das Ghost ist mit Abstand am schönsten und kommt auch in den Komentaren am besten an. Von der Redaktion wird aber natürlich die fehlende Integration bemängelt. Man soll die integrierte Variante halt unbedingt besser finden...

da bin ich absolut bei dir. Das Ghost sieht mit Abstand am besten aus. Das Bild zeigt es ziemlich gut.
 
Da kann ich ja froh sein mein Rad gekauft zu haben bevor es nur noch "Vollintegration" gibt. Denn zumindest mir gefällt die in den meisten Fällen noch nicht mal. Diese immens fetten Unterrohre sind der Optik auch nicht gerade zuträglich. Für die Katalogfotos werden sie natürlich immer so abgelichtet, dass es möglichst wenig auffällt (perfekt von der Seite). Einen dezent auf's Unterrohr gesetzten und leicht entnehmbaren Akkupack finde ich deutlich gefälliger.

Kommt auch hier sehr deutlich raus: https://www.emtb-news.de/news/test-shimano-e-trailbikes-2018/
Das Ghost ist mit Abstand am schönsten und kommt auch in den Komentaren am besten an. Von der Redaktion wird aber natürlich die fehlende Integration bemängelt. Man soll die integrierte Variante halt unbedingt besser finden...

Da stimme ich Dir zu 100 % zu!
 
Optik ist eben Geschmackssache.

Beim Specialized Levo / Kenovo muss man schon 2x hinschauen um überhaupt einen Unterschied zu einem „normalen“ Bike zu sehen.

Funktion steht eben auf einem anderen Blatt Papier.

Und Ausnahme-/ und Randerscheinungen wirds auch in Zukunft immer geben.
 
Hallo. Wenn ich P/L Verhältnis betrachtet geht aus meiner Sicht bei den Radon Slide 140 Hybrid kein Weg vorbei. Aktuell das 8.0 für 2799 Euro (im Megastore). Das Cube Stereo Hybrid 160 SL für 3850 Euro. Ist es die 1050 Euro mehr wert?
 
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