E-MTB für längere Strecken (zB Transalp) bis max 4000 EUR

??‍♀️ Dies kommt daher dass das SL 4500€ kostet und gestern erst vorgestellt wurde.
Du wirst auch mit höchster Sicherheit keinen Rabatt darauf bekommen da es nagelneu ist und verkauft wird wie warme Semmeln.

Ich meine auch dass bei Jobrad immer der UVP zählt oder?
Sprich wenn das Fahrrad UVP 4500€ kostet es aber auf 3999€ reduziert wäre, dann musst du trotzdem die 4500€ versteuern oder ?
 
??‍♀️ Dies kommt daher dass das SL 4500€ kostet und gestern erst vorgestellt wurde.
Du wirst auch mit höchster Sicherheit keinen Rabatt darauf bekommen da es nagelneu ist und verkauft wird wie warme Semmeln.

Ich meine auch dass bei Jobrad immer der UVP zählt oder?
Sprich wenn das Fahrrad UVP 4500€ kostet es aber auf 3999€ reduziert wäre, dann musst du trotzdem die 4500€ versteuern oder ?
Nein, es zählt der tatsächliche Preis. Aber bei 4000 EUR ist bei meinem Arbeitgeber halt Schluss - leider!
 
Okay aber der Geldwerte Vorteil geht in dem Fall (also die 0,5% ) vom UVP aus.
Unabhängig vom Kaufpreis.
Dies ändern dann die Nettobelastung im Eurobreich.
Zumindest mal laut Homepage bei Jobrad.

Oder bin ich ganz falsch informiert? ?
 
Danke für deine Einschätzung. Ich bin eher auf Touren als krasse Downhill-Action aus, deswegen tendiere ich auch zum Neuron. Brauche ich wirklich einen 2. Akku? Die Streckenlängen betragen ca. 50-95km - je länger desto mehr geht es bergab.
Naja das spectral ist nicht gerade für „krasse downhill-Action“ ausgelegt.
Die vermeintlich minimal bessere uphill Performance des Neuron kann einem mit Motor doch quasi egal sein.
 
Der Focus hat ein Manko, der Rahmenakku ist nicht entnehmbar.
Wenn Dir das nichts ausmacht ist es ein Top e-MTB und mit Zusatzakku (eigentlich Pflicht) sehr flexibel.

Für ein Bosch ein Zusatzakku im Rucksack mitzuführen ist lange nicht so witzig, dafür hast Du 2x500 bzw. 2x625Wh dabei.

Ob 650B - 27,5+ - 29" oder Hybridbereifung ist IMHO relativ Wurst bzw. hängt von persönlichen Vorlieben ab.
Ich komme mit 650B 2.4 am VR und 2.6 am HR bestens zurecht.
 
Ich würde ein Bike mit einem gängigen Motor nehmen, wo einem möglichst viele Werkstätten helfen können.
Also Bosch.

Hat wer diese Route https://www.transalp.info/albrecht-route denn schon mal mit nur einem 500 oder 600Wh Akku gemacht? Wie hoch war der Anteil "Motor aus", wie oft musste nachgeladen werden während einem Tag? 50km mit 2000hm, das funktioniert doch auch in Eco nicht?
Also ich bin einen AX mit 6000hm gefahren (also immer so um die 1000hm pro Tag).
(Mit einem Brose-Speci)
Ich bin konsequent fast nur ECO gefahren und hatte nie mehr Verbrauch als 4 von 10 Strichen.
Habe nie unter tags nachgeladen. (Systemgewicht 130kg).

Mit der Gruppe gab es aber manchmal leichte Verstimmung, weil fast alle anderen sind überwiegend Tour oder Boost gefahren und mussten daher oft auf mich warten.

ALSO:
2. Akku nicht erforderlich. Aber unbedingt Fahrverhalten der Gruppe vorher klären.
 
Meine Einschätzung ist dass Bosch ein deutlich dichteres Servicepartnernetz hat.

mag stimmen!

Aber... ich will und muss davon ausgehen dass ich wegen einer Tour doch keinen Servicepartner für den Motor brauche!!!
So ausgereift sollten die Motoren denn schon sein.

Das einzige mit dem ich rechnen muss, sind Bremsbeläge und vielleicht einen platten Reifen. und das muss ich selber Lösen können (oder zumindest ein Begleiter auf der Tour).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich so ein Servicepartner brauche ist die Tour wahrscheinlich gelaufen.
Hatte ich schon wg. Intuvia und Lenker-FB.
 
Aber... ich will und muss davon ausgehen dass ich wegen einer Tour doch keinen Servicepartner für den Motor brauche!!!
So ausgereift sollten die Motoren denn schon sein.
Selber erlebt im Urlaub mit dem Brose Rotwild vor 4 Jahren in Garmiwsch (damals war Brose noch relativ neu):
an Tag 2 fällt das Ladegerät aus.

In ganz Garmisch gabe es keinen Händler der Brose-Bikes hatte (heute wäre das anders).
Schlisslich fand ich einen der Derby Cycle Räder hatte und die hatten ein kompatibles Ladegerät, dass ich mir ausleihen konnte.
 
ja - vor vier Jahren, dann noch Brose....

heute ist es einfach zu erwarten dass die Motoren die Belastungen aushalten. Auch die Ladegeräte
ich würde davon ausgehen, dass ich im Jahr 2019 sogar Brose trauen könnte.

Es reicht schon eine Tour so zu planen, dass ich eine Unterkunft finde. Müsste ich auch noch schauen wo ein für mich kompatibler Händler auf der Strecke liegt, kann man es gleich bleiben lassen und nur zuhause um Umkreis von 20 Km Radfahren.
 
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