Meine Pendelstrecke ist sehr viel kürzer. Ich bin aber mit dem Rad auch steller und relaxter als mit dem Auto.ich fahre öfters mit meinem hardray ins geschäft und zurück. strecke je nachdem von 15km bis 40km ein weg.
macht echt spass und vorallem steht man nicht im stau. daher eine echte alternative zum auto.
Völlig ok und legitim. Bike nehmen aus praktischen Vorteilen, für die Fitness und den Spass und nicht, um damit die Welt retten zu wollen.Also ich nehme tatsächlich mein Fully für alles.
Das klingt erst einmal witzig, hat aber einen Grund: ich mag keine halben Sachen. Wenn ich 2 oder mehr Räder unterhalten wöllte, würde mir schnell die Zeit fehlen, das richtig zu machen und schon würden halbe Sachen daraus.
Da ich sogut wie kein Downhill fahre, eher Flowtrails oder Waldautobahnen, ist es recht einfach einen guten Kompromiss zu finden.
Geht bei der Bikewahl los, über die Reifenwahl (SmartSam) und endet bei den Anbauteilen (FollowMe+FollowMe Cargo).
Trotzdem konnte ich die Sportlichkeit des Bikes erhalten.
Da es sich um mein Abschreibungsprojekt „Dienstrad“ handelt, muss eine gewisse Alltagstauglichkeit gegeben sein, da ich TATSÄCHLICH wöchentlich Kunden damit anfahre, Teile ausliefere und Alltagstouren damit bewältige (um den Körper fit zu halten und den V8 zu schonen). Das Klima geht mir dabei aus bekannten Gründen glatt am Arsch vorbei.
In deinem Fall würde ich wahrscheinlich kein Bike mit Heckmotor kaufen. 700Hm auf dem Heimweg ist nicht deren Terrain.Ich bin seit diesem Jahr hin und her gerissen. Ich habe beim Bike2Work mitgemacht und da ist mir aufgefallen das alles mit einem Bike eben nicht so das Wahre ist. Ich wohne 700hm höher als mein Arbeitsplatz und ich habe zwei Möglichkeiten mit dem Bike da hin zu kommen. Trail durch den Wald der aber sehr anspruchsvoll und steil (S2-Sist oder die Bergstrasse (auch sehr steil) runter. Aber hey Morgens um halb Sechs gleich nach dem Aufstehen im Dämmerlicht einen solchen Trail unter die Räder zu nehmen ist nicht ohne. Also hab ich meistens die Strasse genommen und da mit den groben Stollenreifen mit bis zu 70km/h runter zu holzen macht irgendwie auch keine Spass und klingt irgendwie als würde man mit einem Unimog mit 160 auf der Autobahn fahren.
Also hab ich mich mal auf die Suche nach einer Alternative gemacht aber bis jetzt nicht wirklich etwas das passt gefunden. Hab mal die Stromer angeschaut und bin da nicht so sicher ob ein solches Bike auf dem Nachhauseweg den Berg hoch dann schlapp macht. Dann E-Renner hab ich mir auch schon angesehen aber ja da seh ich mich nun nicht so darauf rumdüsen.
Naja dieses Jahr wird es nichts mehr werden und nächsten Frühling sehen meine Träume eh wieder anders aus...
Sieht wirklich sehr interessant aus danke. Für mich wäre dies wirklich nur zum Pendeln und dann in der 45er Version. Flyer hatte ich bis jetzt nicht auf dem Radar.Auf dieses bin ich kürzlich gestossen.
Panasonic mit 95Nm und Riesenakku inkl. REX-Option.
Gibt es als 25er oder als 45er.
Anhang anzeigen 48970
https://www.flyer-bikes.com/de-de/crossover/detail/gorocx?frame=1&color=236377
Wiegt mein Stromer auch in etwa.32Kg gibt ordentlich Schwung den Berg runter da würden sich die Hersteller von Bremsbelägen freuen
Mit 7.3k aber kein SchnäppchenDas Flyer ist wirklich interessant. Da noch Riemen und eine vernünftige Nabe, dann wäre es nahe am Schweizer Sackmesser.
Das vielleicht nicht.Mit 7.3k aber kein Schnäppchen
Habe gerade mal kurz bei Trek reingeschaut und verglichen was die dort für 7.5k (Powerfly FS 9 Equipped) anbieten und da sieht der Preis des Flyer schon wieder ganz anders aus.Das vielleicht nicht.
Dieses Thema haben wir vor einiger Zeit abendfüllend mit 2 Biker-Freunden aus D, die auf Besuch hier waren, diskutiert.Oh ja-Restriktionen können wir besonders gut! Manchmal gegen einen Teil der Bevölkerung, manchmal gegen alle. Je nachdem, was sich gerade anbietet. Hauptsache Restriktionen - um nicht zu sagen: Verbote!!!
Um im D-Schland herauszufinden was verboten ist, ist man schneller wenn man recherchiert, was ausdrücklich erlaubt ist.
aggresives Autofahren etc.
Wie will man die Leute fürs Alltagsrad motivieren und ihnen gleichzeitig den Spass daran verwehren?