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Es gibt von KS KindShock eine mit aussenliegendem Anschluß. Dort finde ich gut das der nicht oben am Sattel ist sondern unten quasi knapp über der Sattelklemme. Der Zug ändert seine Position nicht beim Aus- und Einfahren.
Sie fährt nicht so wie ich. Bei minus Graden bleibt das Teil doch gerne stecken so wie bei 37° Fox verbaut für solche "extremen" einen Ausgleichsbehälter. Mit dem Ansprechverhalten der Variation könnte sie auch nichts anfangen.
Ich rede nicht von der Allgemeinheit von Frauen, sondern von meiner
Und wenn diese schon ein HT fährt, wieso 400€ ausgeben für einen Droperpost? Für 120€ bekommst schon ne Satteldämpfung, das würde sie vielleicht besser finden. Da ich sie nicht kenne und Dich auch nicht kann ich dir dort leider auch nicht weiter helfen.
Die Frage ist doch, ob das Sinn macht, zig Euro in das Hardtrail zu investieren.
Bin in einer ähnlichen Situation. Meine Frau hat ein 2017er Reaction Hybird Race. Auch ohne Dropper Post. Die Federgabel (Rock Shox Recon) ist im rauen Gelände überfordert. Die Bremse, eine günstige Shimano, vermittelt wenig Sicherheit. Dazu kommen Räder mit 9 mm Schnellspanner.
Wenn ich da jetzt anfange was umzubauen, sind schnell 1.000 € weg.
Wir fahren ca. 3.000 km pro Jahr zusammen. Bei mir kommen nochmal 5.000 km dabei. Das meiste bei uns vor der Haustür, in den Sauerländer Bergen. Meine Frau tut sich mit dem Hardtrail im Gelände relativ schwer. Deswegen werde ich ihr im Frühjahr ein Stereo Hybird Race 140 holen.
