Bosch E-Bike ABS – jetzt für Trails!: Macht das E-MTB besser und sicherer

Bosch E-Bike ABS – jetzt für Trails!: Macht das E-MTB besser und sicherer

Mehr Sicherheit und bessere Performance: Bosch E-Bike ABS für 2023er-Serienbikes mit Bosch Smart System. Bosch E-Bike Systems ABS präsentiert, gemeinsam mit Magura, ein trailtaugliches ABS für E-Bikes. Wir haben alle Infos und einen Test des neuen Bosch E-Bike ABS.

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Bosch E-Bike ABS – jetzt für Trails!: Macht das E-MTB besser und sicherer

Was haltet ihr von ABS am E-Mountainbike? Könnt ihr euch vorstellen, damit im Gelände zu fahren?
 

DR_Z01

Bekanntes Mitglied
Der reiz schneller zu fahren, sowohl hoch als auch runter ist dann gegeben wenn dir das Spaß macht.

Deine aussagen verwirren mich etwas zumal du mutmasslich ein ebike fährst und dich heizer nennst.

Zum thema bremsen, ich bin vor xx jahren die gleichen trails wie heute mit hs33 felgenbremsen gefahren. Auch bei nässe. Obwohl ich jetzt eine bremse hab die 1000 mal besser funktioniert haben sich meine skills nicht verschlechtert. Ich denke bei abs am limit gefahren wirds genauso sein.

Kann allerdings sein das der bremspunkt dann so spät sein kann das die festplatte nicht mehr mitkommt. Kann aber auch sein das dass system nix taugt.
Sehe nur deinen Beitrag weil dein Diskussionspartner bei mir nicht angezeigt wird.
Ich bin ganz auf deiner Seite. Habe durch Erfahrungen im Motorradrennsport auf sehr hohem Niveau die Welt in den 80er ohne Assistenzsysteme kennen gelernt als der Drift noch mit der Gashand kontrolliert wurde.
In den späteren Jahren als Instruktor bei Rennstreckentrainings kam dann das Ur-ABS und danach die Traktionskontrolle. Mit den Jahren wurden die Systeme immer perfekter und es war schon, nach einer Zeit der Überwindung und Anpassung, sehr interessant zu erleben wie die Assistenzsysteme das Fahren perfekt unterstützten.
Nicht nur der perfekte Drift mit einem 200PS Motorrad auch die Bremsmanöver an der Überschlagsgrenze mit dem immer wieder leicht steigenden Hinterrad zaubern dir ein Grinsen ins Gesicht.

Natürlich ist das Gelände auf dem MTB eine andere Welt aber interessant ist es allemal neue technologische Entwicklungen zu testen wenn man daran Spaß hat. Finde die noch immer stattfindenden Lästertiraden auf das eMTB einfach nur primitiv.
 

E-Heizer

Bekanntes Mitglied
Die technikverteufelung kann ich nicht nachvollziehen. 🤷
Es ist bitte nicht als Technikverteufelung zu verstehen. Wäre ich so unterwegs, würde ich wohl (konsequenter Weise) kaum hier schreiben und lieber barfuß und mit Fell umhüllt im winterlichen Wald unterwegs sein 🧔‍♀️.

Aber es gibt von allem ein "zu viel"!

Immer mehr Features ... immer schneller kommen die Neuerungen ... alles wird (auch deswegen) rapide teurer, die Preise sind bereits völlig absurd. Hinzu kommt, dass manches nicht mehr selber gewartet werden kann, nicht ersatzteil mäßig versorgt - sondern getauscht werden muss und man damit den Umweltgedanken beim Biken ad Absurdum führt (was sehr schade ist, denn der Trend zum Fahrrad ist ja grundsätzlich äußerst positiv zu sehen).

Das ist selbstverständlich von den Herstellern absolut so gewollt und darf in seiner Sinnhaftigkeit daher ruhig hinterfragt werden.
Immer mehr und immer schnellere Entwicklungen in diese Richtung bringen uns weder mehr Freude, noch taugen sie dazu, Ressourcen zu schonen und dem dringend notwendigen Gedanken an die Umwelt zu dienen.

Außerdem habe ich NULL!! Lust, demnächst mit dem Bike jährlich beim TÜV vorfahren zu müssen, um den überflüssigen technischen Schnickschnack überprüfen zu lassen, der langsam aber sicher Einzug zu halten scheint.

Neue Technik also sehr gerne, aber bitte mit Augenmaß und auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit.
Das sehe ich aktuell leider eher nicht, daher meine Kritik.
 

E-Heizer

Bekanntes Mitglied
Finde die noch immer stattfindenden Lästertiraden auf das eMTB einfach nur primitiv.
Das ist das Problem, wenn man sich auf Beiträge bezieht, die man gar nicht lesen kann 🙄.
Kein Mensch hat über`s eMTB gelästert - das wäre hier im Forum ja auch absurd.
Verstehe nicht, wie man einen solchen Nonsense-Beitrag ("stehe ganz auf deiner Seite, ohne die andere zu kennen") auch noch liken kann ... scho bissl peinlich das ...
 

walkingsucks

Bekanntes Mitglied
Es ist bitte nicht als Technikverteufelung zu verstehen. Wäre ich so unterwegs, würde ich wohl (konsequenter Weise) kaum hier schreiben und lieber barfuß und mit Fell umhüllt im winterlichen Wald unterwegs sein 🧔‍♀️.

Aber es gibt von allem ein "zu viel"!

Immer mehr Features ... immer schneller kommen die Neuerungen ... alles wird (auch deswegen) rapide teurer, die Preise sind bereits völlig absurd. Hinzu kommt, dass manches nicht mehr selber gewartet werden kann, nicht ersatzteil mäßig versorgt - sondern getauscht werden muss und man damit den Umweltgedanken beim Biken ad Absurdum führt (was sehr schade ist, denn der Trend zum Fahrrad ist ja grundsätzlich äußerst positiv zu sehen).

Das ist selbstverständlich von den Herstellern absolut so gewollt und darf in seiner Sinnhaftigkeit daher ruhig hinterfragt werden.
Immer mehr und immer schnellere Entwicklungen in diese Richtung bringen uns weder mehr Freude, noch taugen sie dazu, Ressourcen zu schonen und dem dringend notwendigen Gedanken an die Umwelt zu dienen.

Außerdem habe ich NULL!! Lust, demnächst mit dem Bike jährlich beim TÜV vorfahren zu müssen, um den überflüssigen technischen Schnickschnack überprüfen zu lassen, der langsam aber sicher Einzug zu halten scheint.

Neue Technik also sehr gerne, aber bitte mit Augenmaß und auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit.
Das sehe ich aktuell leider eher nicht, daher meine Kritik.
Geht in der Branche halt in erster Linie um Profitmaximierung und irgendwas muss man sich ja einfallen lassen um die Preise weiter hoch zu treiben. Alleine die verschiedenen Bike-Kategorien die es mittlerweile gibt, absurd, wenn einem nichts neues mehr einfällt erfindet man einfach ne neue Kategorie. Wird mal wieder Zeit für ne neue Laufradgröße fällt mir gerade auf......

Die sinnvollsten Neuerungen auf die ich auch nie mehr verzichten möchte waren für mich tubeless, 1-fach Schaltung und dropper post - und natürlich emtb ansich (Geometrieänderungen lasse ich mal aussen vor).
Alles Dinge die meinen Spass beim Biken massiv verbessert haben, diesen Effekt sehe ich für mich bei keiner der letzten Neuentwicklungen wie axs, flight attendant, kis oder abs (da noch am ehesten wenn es top funktioniert).
Ausserdem sind das wieder zusätzliche Teile die Ärger machen können, gleiche Entwicklung wie beim Auto, irgendwann kannst ohne Computer kein Bike mehr reparieren, beim ebike brauchts schon einen für updates etc.
 

525Rainer

Bekanntes Mitglied
Es ist bitte nicht als Technikverteufelung zu verstehen. Wäre ich so unterwegs, würde ich wohl (konsequenter Weise) kaum hier schreiben und lieber barfuß und mit Fell umhüllt im winterlichen Wald unterwegs sein 🧔‍♀️.

Aber es gibt von allem ein "zu viel"!

Immer mehr Features ... immer schneller kommen die Neuerungen ... alles wird (auch deswegen) rapide teurer, die Preise sind bereits völlig absurd. Hinzu kommt, dass manches nicht mehr selber gewartet werden kann, nicht ersatzteil mäßig versorgt - sondern getauscht werden muss und man damit den Umweltgedanken beim Biken ad Absurdum führt (was sehr schade ist, denn der Trend zum Fahrrad ist ja grundsätzlich äußerst positiv zu sehen).

Das ist selbstverständlich von den Herstellern absolut so gewollt und darf in seiner Sinnhaftigkeit daher ruhig hinterfragt werden.
Immer mehr und immer schnellere Entwicklungen in diese Richtung bringen uns weder mehr Freude, noch taugen sie dazu, Ressourcen zu schonen und dem dringend notwendigen Gedanken an die Umwelt zu dienen.

Außerdem habe ich NULL!! Lust, demnächst mit dem Bike jährlich beim TÜV vorfahren zu müssen, um den überflüssigen technischen Schnickschnack überprüfen zu lassen, der langsam aber sicher Einzug zu halten scheint.

Neue Technik also sehr gerne, aber bitte mit Augenmaß und auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit.
Das sehe ich aktuell leider eher nicht, daher meine Kritik.

Gut, das betrifft mich ja alles nicht wenn ich so einen technologieträger einfach mal gern testen würde. Zum vergleich.

Was jeder sich dann holt ist individuell und ich werd das nicht bewerten.
Wie firmen und jobs kalkuliert werden ist auch nicht mein thema. Mit ner hs33 hätte magura wohl nicht überlebt.

k.i.s ist super simpel und rein mechanisch und wenns mal ausfällt, das rad funktioniert auch ohne. F.A. möcht ich einfach mal testen weil ich mit remotes praktisch die mechanische variante fahre. Und glaube das die entscheidung des menschen noch besser als es die sensoren sind. Was zu testen wäre.
Abs würd mich einfach im grenzbereich interessieren. Das video sagt nicht viel aus. In kurven möcht ich das probieren und ob es bei gutem grip und einem guten fahrer überhaupt eingreift wenn man an der grenze zum gripverlust fährt, was bei guten bedingungen möglich ist. Und ob es zuviel aufmacht bei aktuellen bedingungen.
Reines interesse an der technik.
 

resuah.rapsak

Bekanntes Mitglied
Habe mal Fahrtechnik Kurse bei Audi gemacht. Da erklärte man uns, wie man im Notfall richtig bremst: "Voll rein, als würdest Du das Bremspedal vorne raustreten wollen. Das ABS regelt dann schon runter, kann aber nichts dazugeben."
Damals gabe es noch keine Bremskraftverstärker.
ABS gab es aber keine Bremskraftverstärker??? Smiley vergessen?
 

525Rainer

Bekanntes Mitglied
Habe mal Fahrtechnik Kurse bei Audi gemacht. Da erklärte man uns, wie man im Notfall richtig bremst: "Voll rein, als würdest Du das Bremspedal vorne raustreten wollen. Das ABS regelt dann schon runter, kann aber nichts dazugeben."
Damals gabe es noch keine Bremskraftverstärker.
Du meinst notbremsassistenten.
Ich hab so ein training auch mitgemacht, die leute sind zu zaghaft.
Ich hab noch zwei autos ohne abs, aber mit bremskraftverstärker 😀
 

HPL

Bekanntes Mitglied
ABS gab es aber keine Bremskraftverstärker??? Smiley vergessen?
zwei autos ohne abs, aber mit bremskraftverstärker
Da habt Ihr etwas missverstanden:
Ein "Bremskraftverstärker", wie ich ihn gemeint haben, hat nicht damit zu tun, dass er die Pedalkraft des Fahrers (hydraulisch) verstärkt. Er erkennt, dass der Fahrer eigentlich stark bremsen will, aber zu zaghaft in das Pedal tritt und daher selbst "nachlegt", also selbst stärker bremst. Ist heute bei den meisten Marken eigentlich Standard.
 

DR_Z01

Bekanntes Mitglied
Da habt Ihr etwas missverstanden:
Ein "Bremskraftverstärker", wie ich ihn gemeint haben, hat nicht damit zu tun, dass er die Pedalkraft des Fahrers (hydraulisch) verstärkt. Er erkennt, dass der Fahrer eigentlich stark bremsen will, aber zu zaghaft in das Pedal tritt und daher selbst "nachlegt", also selbst stärker bremst. Ist heute bei den meisten Marken eigentlich Standard.
Das heißt auch nicht Bremskraftverstärker sondern Bremsassistent!
 

QTreiber

Mitglied
Bosch verbaut eine Signalscheibe, halt D Deutsche Bahn regelt das ähnlich

warum bitte muß das so dumpf doof gelöst sein
es gibt Bremsscheiben, es gibt Trumpf Laserstanzer, es gibt Magura, es gibt SW auch bei Bosch
können Schwaben das nicht besser?
 
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