Allg. Fragen zu E-Mountainbike

NexusOne

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Hallo,

ich bin neu hier und wollte mich bzgl. eines E-Mountainbikes erkundigen, wobei ich aktuell eher zu einem gewöhnlichen MTB, dem Radon Jealous 10 und einem Segway - Roller G2E tendiere. Ich habe schon einige Vergleiche zwischen MTB und E-MTB gelesen und bin doch noch ein wenig hin- und hergerissen. Einerseits kann man mit einem E-MTB eig. die Funktionen von E-Scooter und MTB in einem Gefährt vereinen, andererseits geht der sportliche Aspekt verloren bzw. man kann nie sagen, man hat ein Ziel aus eigener Kraft erreicht. Ich schätze, ich muss wohl einmal eines ausleihen, um wirklich festzustellen, ob das für einen ist. Einen gewissen Reiz hat es zugegebenermaßen schon, denn den Radius kann ich so ja doch erweitern und wenn es aufwärts geht, tut man sich doch etwas leichter. Oder wie seht ihr das? Geht es eher um die Kraftersparnis oder auch um die weiteren Touren? Keine leichte Entscheidung. Also wenn es ein MTB+Scooter wird, dann auf jeden Fall die oben erwähnten Modelle. Ansonsten hätte ich noch ein paar Fragen:

- Wenn ich zu einem MTB greife, dann vermutlich das Cube Reaction Hybrid SLT 750. Da dort so einiges XT ist, nehme ich an, dass es dem Radon Hybrid Jealous 9 doch ein wenig überlegen ist. Ist das korrekt?

- Nehmen wir an, ich fahre 35 km und 650 m aufwärts. Wenn ich im Eco-Modus fahre, gleiche ich ja eig. nur das zusätzliche Gewicht des E-MTBs aus. D.h. ich müsste, um wirklich etwas vom E-Motor zu haben schon einen höheren Modus wählen. Wie viel Akku ist bei Ankunft in etwa noch vorhanden oder ist das schwer abzuschätzen. Bräuchte ich dann schon einen 2. Akku?

Die Hauptfrage ist eben, ob sich bzgl. Kraftersparnis oder Radius lohnt, wenn man schon mit einem gewöhnlichen MTB schon halbwegs flott unterwegs ist. Entweder ich spare viel Kraft, dann ist die Reichweite eher gering oder ich spare wenig Kraft, nur dann ist der Unterschied zum MTB nicht mehr so groß. Oder wie seht ihr das? Also ich tendiere doch zu MTB+Scooter, aber muss ein E-MTB zwingend testen, um sicher zu sein. Schwer das so aus der Ferne herauszufinden, wenn man noch nie auf einem gesessen ist.
 

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Re: Allg. Fragen zu E-Mountainbike
Servus,
Die Haupt Antwort hast Du bereits selbst gefunden, würde bei nem Händler ein
Emtb für 2 Tage leihen ( Leihgebühr anrechnen lassen bei Kauf).
Touren mit 60-80km 1000-1500hm testen, dann kannst für Dich erkennen ob es Dir nen Mehrwert bringt ( auch sportlich)
Nen Scooter mit nem MTB zu vereinen... Ist halt ne persönliche Ansicht von Dir, das kannst nur selbst wissen welche Kombi hier für Dich Sinn macht....
Bin gespannt 😉🙋‍♂️
 
Mit einem emtb bei oben genannter Strecke bist du ca doppelt so schnell, bei gleichem Leistungsaufwand gegenüber nem motorlosen Bike.
Wenn man das emtb denn auch als emtb nutzt, damit meine ich nicht alles auf turbo durchbolzen 😉
Eher irgendwo im Bereich zwischen eco und der tour.
Der eco modus gleicht nicht nur das Gewicht vom bike aus, der ist schon potenter.
Soweit meine Erfahrung zwischen mtb und emtb, fahre beides 😉
 
Hallo,

ich bin neu hier und wollte mich bzgl. eines E-Mountainbikes erkundigen, wobei ich aktuell eher zu einem gewöhnlichen MTB, dem Radon Jealous 10 und einem Segway - Roller G2E tendiere. Ich habe schon einige Vergleiche zwischen MTB und E-MTB gelesen und bin doch noch ein wenig hin- und hergerissen. Einerseits kann man mit einem E-MTB eig. die Funktionen von E-Scooter und MTB in einem Gefährt vereinen, andererseits geht der sportliche Aspekt verloren bzw. man kann nie sagen, man hat ein Ziel aus eigener Kraft erreicht. Ich schätze, ich muss wohl einmal eines ausleihen, um wirklich festzustellen, ob das für einen ist. Einen gewissen Reiz hat es zugegebenermaßen schon, denn den Radius kann ich so ja doch erweitern und wenn es aufwärts geht, tut man sich doch etwas leichter. Oder wie seht ihr das? Geht es eher um die Kraftersparnis oder auch um die weiteren Touren? Keine leichte Entscheidung. Also wenn es ein MTB+Scooter wird, dann auf jeden Fall die oben erwähnten Modelle. Ansonsten hätte ich noch ein paar Fragen:

- Wenn ich zu einem MTB greife, dann vermutlich das Cube Reaction Hybrid SLT 750. Da dort so einiges XT ist, nehme ich an, dass es dem Radon Hybrid Jealous 9 doch ein wenig überlegen ist. Ist das korrekt?

- Nehmen wir an, ich fahre 35 km und 650 m aufwärts. Wenn ich im Eco-Modus fahre, gleiche ich ja eig. nur das zusätzliche Gewicht des E-MTBs aus. D.h. ich müsste, um wirklich etwas vom E-Motor zu haben schon einen höheren Modus wählen. Wie viel Akku ist bei Ankunft in etwa noch vorhanden oder ist das schwer abzuschätzen. Bräuchte ich dann schon einen 2. Akku?

Die Hauptfrage ist eben, ob sich bzgl. Kraftersparnis oder Radius lohnt, wenn man schon mit einem gewöhnlichen MTB schon halbwegs flott unterwegs ist. Entweder ich spare viel Kraft, dann ist die Reichweite eher gering oder ich spare wenig Kraft, nur dann ist der Unterschied zum MTB nicht mehr so groß. Oder wie seht ihr das? Also ich tendiere doch zu MTB+Scooter, aber muss ein E-MTB zwingend testen, um sicher zu sein. Schwer das so aus der Ferne herauszufinden, wenn man noch nie auf einem gesessen ist.
Die Frage ist eher ob man bei einer so geringen Steigung 650hm auf 35km, wirklich ein eMTB braucht, oder nicht erstmal mal MTB bleibt.
 
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ich bin neu hier und wollte mich bzgl. eines E-Mountainbikes erkundigen, wobei ich aktuell eher zu einem gewöhnlichen MTB, dem Radon Jealous 10 und einem Segway - Roller G2E tendiere. Ich habe schon einige Vergleiche zwischen MTB und E-MTB gelesen und bin doch noch ein wenig hin- und hergerissen. Einerseits kann man mit einem E-MTB eig. die Funktionen von E-Scooter und MTB in einem Gefährt vereinen, andererseits geht der sportliche Aspekt verloren bzw. man kann nie sagen, man hat ein Ziel aus eigener Kraft erreicht. Ich schätze, ich muss wohl einmal eines ausleihen, um wirklich festzustellen, ob das für einen ist. Einen gewissen Reiz hat es zugegebenermaßen schon, denn den Radius kann ich so ja doch erweitern und wenn es aufwärts geht, tut man sich doch etwas leichter. Oder wie seht ihr das? Geht es eher um die Kraftersparnis oder auch um die weiteren Touren?

Also mein primärer Grund ein E-MTB zu benutzen ist die Erweiterung des Radius. Und das man mal leicht einen Berg überspringen kann wenn einen der garnicht interessiert und man nur drüber muss. Auf die Mehrkosten der E-Version könnte ich sonst verzichten.

- Nehmen wir an, ich fahre 35 km und 650 m aufwärts. Wenn ich im Eco-Modus fahre, gleiche ich ja eig. nur das zusätzliche Gewicht des E-MTBs aus. D.h. ich müsste, um wirklich etwas vom E-Motor zu haben schon einen höheren Modus wählen.

Oft kann man die Modi auch anpassen. Bei Bosch z.B. -5 bis +5. Wobei +5 schon sehr kräftig ist, kurz vor dem nächsten Modus.

Das ist ziemlich subjektiv, genauso wie die Motivation ein E zu benutzen. Wenn dich der Eco Mode nervt weil zu schwach und undynamisch und dir der Tour Mode viel zu stark für den Fitness-Aspekt ist, dann machst du dir das halt für dein Fahrgebiet passend.

Die Hauptfrage ist eben, ob sich bzgl. Kraftersparnis oder Radius lohnt, wenn man schon mit einem gewöhnlichen MTB schon halbwegs flott unterwegs ist. Entweder ich spare viel Kraft, dann ist die Reichweite eher gering oder ich spare wenig Kraft, nur dann ist der Unterschied zum MTB nicht mehr so groß. Oder wie seht ihr das? Also ich tendiere doch zu MTB+Scooter, aber muss ein E-MTB zwingend testen, um sicher zu sein. Schwer das so aus der Ferne herauszufinden, wenn man noch nie auf einem gesessen ist.

Ich glaube du unterschätzt die Möglichkeiten. Es gibt viel mehr als an/aus. Vielleicht wirklich mal eine Probe-Tour machen, wenn das möglich ist. Auch ohne Anpassungen via App solltest du mit obigen Infos eine bessere Vorstellung bekommen.
 
Die Frage ist eher ob man bei einer so geringen Steigung 650hm auf 35km, wirklich ein eMTB braucht, oder nicht erstmal mal MTB bleibt.
Kommt halt auch arg drauf an wie sich die hm verteilen. Hatte die Tage ne Runde mit grob 31 km und 610 hm, wovon aber allein 150 hm ein durchgehender steiler Anstieg war, der mich selbst im eMTB Modus ziemlich fertig gemacht hat. Ich hab ehrlich gesagt meine Zweifel dass ich da mit dem Biobike hoch gekommen wäre ohne zig Pausen zu machen.
 
Oft kann man die Modi auch anpassen. Bei Bosch z.B. -5 bis +5. Wobei +5 schon sehr kräftig ist, kurz vor dem nächsten Modus.

Edit: ich glaube da war auch mal ein Update. So das man bei den Modi die Werte auch einzeln anpassen kann. Also Leistung, Dynamik, usw.

Und in der Specialized App siehts genauso aus.

Hab ich aber beides nicht ausprobiert.
 
Kommt halt auch arg drauf an wie sich die hm verteilen. Hatte die Tage ne Runde mit grob 31 km und 610 hm, wovon aber allein 150 hm ein durchgehender steiler Anstieg war, der mich selbst im eMTB Modus ziemlich fertig gemacht hat. Ich hab ehrlich gesagt meine Zweifel dass ich da mit dem Biobike hoch gekommen wäre ohne zig Pausen zu machen.
Er schreibt das er halbwegs flott unterwegs ist, da sollte 150hm kein Thema. Wenn du schon mit Motor bei 150hm zu kämpfen hast, könntest du auch mal an deiner Fitness arbeiten, kann eMTB hin oder her nie schaden.
 
Einerseits kann man mit einem E-MTB eig. die Funktionen von E-Scooter und MTB in einem Gefährt vereinen, andererseits geht der sportliche Aspekt verloren bzw. man kann nie sagen, man hat ein Ziel aus eigener Kraft erreicht.

Das ist so absolut falsch!
Bei einem E-Scooter stellst Du Dich drauf, betätigst das "Handgas" und fährst los.
Bei einem E-Bike - besser Pedelec, setzt du dich drauf und sucht vergebens nach einem "Handgas", es fährt auch nicht von selbst los und ohne selber zu treten passiert da gar nichts!
Die *Motorunterstützung* - Betonung liegt auf UNTERSÜTZUNG hilft Dir in verschiedenen Situationen, nimmt Dir aber nicht das Treten ab.
Vielleicht liest Du zuerst einmal das:
https://www.google.com/search?q=unt...CDU5NTFqMGo3qAIAsAIA&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Dann probierst einmal so ein "E-Bike" (ein Pedelec und kein Mofa) aus und entscheidest dann wie sportlich es sein soll....
Du hast aber immer die Wahl, ob und welchen Unterstützungmodus Du verwendest! Du bist nicht dazu gezwungen überhaupt eine Motorunterstützung zu nutzen! Du kannst - und das solltest Du vielleicht auch so machen - erst einmal ohne Unterstützung fahren, dann alle Gänge durchschalten und erst wenns nimmer geht, die Unterstützung dazu schalten, ECO, Tour ... und ganz am Ende erst Turbo ...
DAS ist dann sportlich genug! Und wenn die Biobiker am Berg nimmer können oder absteigen weils zu steil wird, kannst Du noch immer im Tubomodus rauf radeln .... mit einem Grinsen im Gesicht .... Aber lass das nicht die Biobiker sehen - die werden dann immer ganz böse ....
 
Zuletzt bearbeitet:
- Nehmen wir an, ich fahre 35 km und 650 m aufwärts. Wenn ich im Eco-Modus fahre, gleiche ich ja eig. nur das zusätzliche Gewicht des E-MTBs aus. D.h. ich müsste, um wirklich etwas vom E-Motor zu haben schon einen höheren Modus wählen. Wie viel Akku ist bei Ankunft in etwa noch vorhanden oder ist das schwer abzuschätzen. Bräuchte ich dann schon einen 2. Akku?
N zweiten Akku brauchst du bei dem 750 Wh Akku ziemlich sicher nicht. Ich hab auf 31 km und 610 hm um die 45% Akku verbraucht, war aber bis auf Turbo je nach Anforderung in jedem Modus unterwegs den das Bike bietet.
Ich denke hier spielt auch das Fahrergewicht ne Rolle. Wer ein Systemgewicht von 140 kg (also ich) den Berg hoch hieven muss braucht bei gleichem Eigeninput sicher weniger Unterstützung als jemand der zusammen mit dem Bike noch unter 100 kg (sicher nicht ich) daher kommt.
Und auf topfebener Strecke fahre ich meist eher um die 30 km/h, also ohnehin ohne Unterstützung.
 
Danke erstmals für die Informationen. Ja, ich bin auch der Meinung, dass man aus der Ferne nicht mehr viel weiter kommt und man das wirklich testen muss, um es entscheiden zu können. Aber das von mir erwähnte Cube wäre ggü. dem Radon von der Ausstattung aber noch etwas besser bzw. wären die 1000 € Aufpreis gerechtfertigt? Zumindest mehr XT ist verbaut.

Jetzt kein MTB zu kaufen, nur weil man die aktuellen Runden auch mit dem MTB schafft, ist aber auch kein Grund. Oder würdet ihr erst zu einem greifen, wenn man die Tour selbst nicht schafft? Ich denke nicht, denn sonst würde es sicher nicht so viele E-Bikes geben. Es ist schon toll weiter fahren zu können oder schneller am selben Ort zu sein.

Ich habe einen Segway und weiß natürlich, dass man mit dem E-Bike treten muss, doch mit einem E-Bike bräuchte ich nicht unbedingt ein gewöhnliches MTB oder Scooter. Dann würde ich immer zum E-Bike greifen, denn wenn man mal nicht viel treten will, könnte man notfalls auch einen höheren Modus wählen.

Ich wollte auch nicht sagen, dass man mit einem E-Bike keinen Sport macht, es ist nur so, dass man nur nicht sagen kann, es gänzlich alleine mit eigener Körperkraft geschafft zu haben. Höchstens ich fahre ohne Unterstützung, nur das wäre auf Dauer nicht so sinnvoll, weil die E-Versionen doch deutlich schwerer sind.

Ich habe so ca. 64 kg. Bzgl. Reichweite also kein Nachteil ;).
 
andererseits geht der sportliche Aspekt verloren bzw. man kann nie sagen, man hat ein Ziel aus eigener Kraft erreich
Drück einfach 5x auf Minus. Oder 1x auf off.

Ich fahre EMTB, weil ich ne faule Sau bin und es hier keinen Lift gibt. Mit dem Bio Bike würde ich keine 300hm machen, mit dem EMTB mach ich auch 1600+.

Höchstens ich fahre ohne Unterstützung, nur das wäre auf Dauer nicht so sinnvoll, weil die E-Versionen doch deutlich schwerer sind.
Naja, dann könntest du aber sagen du hast es mit einem schweren EMTB ohne Unterstützung geschafft! Solche Statements scheinen dir ja unglaublich wichtig zu sein, dann ist so ein Gewichts-Handicap doch noch viel besser.
 
Was willst du jetzt eigentlich? Ein ich sag mal Fahrrad mit Unterstützung als reines Fortbewegungsmittel? Dann passt das KTM.

Oder ein echtes EMTB-Fully, das geländetauglich ist und auch so genutzt wird?

Und mal zu deinen Bedenken hinsichtlich der „Eigenleistung“. Ich hatte das anfänglich auch. Ich komme vom Bio-Enduro und habe mir ein Orbea Rise gekauft. Mittlerweile fahre ich zu 90% nur noch das Rise. Es kann alles genauso gut, eher noch besser als das Biobike. Und glaube bloß nicht dass man da gefahren wird. Ich lasse es körperlich damit genauso, wenn nicht noch mehr krachen. Teilweise bin ich nach meinen Touren noch kaputter als ohne Motor. Das E-bike nimmt mir die extremen Belastungsspitzen und ich kann in der gleichen Zeit einfach mehr machen. Und Uphills die man vorher wohlweislich nur bergab gefahren hat gehen jetzt auch mal bergauf. Völlig neue Erfahrung bzw. Erweiterung des Horizontes.

Fahre so etwas mal zur Probe.
Ach ja, lass dich doch nicht von XT-Teilen (ver)blenden. Nach wie vor ist ein gescheiter Rahmen, gute Federungs-/Dämpfungselemente und ein gescheiter Laufradsatz wichtig. Den Rest kann man bei Bedarf/Verschleiss tauschen.
 
Da muss ich jetzt nochmals nachfragen. Dieses KTM ist also eher ein Citybike angepriesen als MTB. Fährt man damit einfach max. Wege wie mit einem Gravelbike? Trails bis S1 sind damit suboptimal oder wäre das kein Problem?

Generell suche ich schon ein Wald- und Wiesenbike, wobei ich auch gerne im Terrain bis max. S1 sein möchte, also jene Touren, die mir Komoot unter MTB-Enduro anzeigt. Das ist alles sehr gemäßigt, aber trotzdem abseits der Straße. Wäre da eher das von mir im Eingangspost erwähnte Radon oder Cube geeignet? Oder zu welchem würdet ihr da raten?

Bei 1920 m hoch und 43,2 km stößt man mit einem 750 Watt-Motor aber auch an seine Grenzen?
 
Da muss ich jetzt nochmals nachfragen. Dieses KTM ist also eher ein Citybike angepriesen als MTB. Fährt man damit einfach max. Wege wie mit einem Gravelbike? Trails bis S1 sind damit suboptimal oder wäre das kein Problem?

Generell suche ich schon ein Wald- und Wiesenbike, wobei ich auch gerne im Terrain bis max. S1 sein möchte, also jene Touren, die mir Komoot unter MTB-Enduro anzeigt. Das ist alles sehr gemäßigt, aber trotzdem abseits der Straße. Wäre da eher das von mir im Eingangspost erwähnte Radon oder Cube geeignet? Oder zu welchem würdet ihr da raten?

Bei 1920 m hoch und 43,2 km stößt man mit einem 750 Watt-Motor aber auch an seine Grenzen?
Mit einem 750Watt Motor, sehe ich da null Probleme.
 
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