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Komischer Reifen: Wenn man den Dichtmittelfleck abwischt, ist nichts an Beschädigung zu sehen: Auf der Flanke ist auch was Neues aufgetaucht:

Bisschen biedere Colorierung. Liest sich sonst ganz gut.

Zum Thema „Reifen und Stein“: Es ist schon so, dass ich auf Enduro-Trails in einer ehemaligen Eisenerzmine unterwegs bin und das sicher eine ordentliche Belastung für die Reifen darstellt. Aber auf dem Reifen steht „Gravity Pro“ und nicht „Eisdiele only“. Und ich bin auch nicht zum ersten Mal...

Mach ich gerne kurz bevor der Reifen entweder zu Schwalbe oder aber in die Tonne geht. Nach jetzigem Stand hält er die Luft einwandfrei, mein Öko-Dichtmittel auf Olivenkernbasis leistet also ganze Arbeit!

Puh, ich bin gerade auf eine ganze Horde 2025er Bullits gestoßen und das ist so gar nicht mehr meins. Ich überlege gerade echt, ob ich mir noch ein „altes“ auf Reserve legen soll. Ist vielleicht auch etwas übertrieben, nur so eine kleine Spinnerei. ;-)

Das stimmt einfach nicht. Dann müsste die Beschädigung ja durch die ganze Karkasse gehen, damit Dichtmittel austritt. Man kann an der Stelle mit dem Fingernagel kratzen, da ist gar nichts von außen beschädigt, das tiefer als einen Zehntel Millimeter reicht.

An beiden Stellen mit Dichtmittelaustritt ist keinerlei Erhebung oder gar Beule zu sehen. Ein klassischer Karkassenschaden ist es also nicht. Und zum Thema Luftdruck ist mein Masstab für einen Gravityreifen kein schwammiges Fahrgefühl und keine Durchschläge. Ansonsten so niedrig wie möglich für...

Da ist die nächste Stelle aufgetaucht, diesmal auf der anderen Seite….

Keine Ahnung, wie sowas gehandhabt wird. Aber als Tourist mit freier Ortswahl wähle ich doch lieber die Gegend, in der mein Sportgerät und ich willkommen sind.

Ich verstehe das auch nicht. Im Stubaital waren Hotels teilweise bis Oktober geschlossen. Da setzte man offenbar komplett auf die Skisaison, obwohl das in Zeiten des Klimawandels immer unsicherer wird. Aber bitte, jeder wie er mag.

Länger is zwar schicker, besser aber dicker. Duck und wech…

Muss man dran glauben. Ich tu‘s nicht und meine Akkus auch nicht.

Das sollte sich aber behelfsmäßig mit Schraube, Unterlegscheiben und selbstsichernder Mutter aus jedem Baumarkt lösen lassen.

Ich fahre hinten 1,75bar. Das ist für mich kein geringer Reifendruck bei einem 2,6er Reifen. Das Problem betrifft den Hinterreifen, das vergass ich zu erwähnen.

Wir haben gerade Freunde im Stubaital besucht, da standen mehr Verbotsschildern mit Fahrrädern drauf als ich je irgendwo gesehen habe. Man könnte sagen, dass jeglicher Weg beliebiger Breite bereits an der Zufahrtsstraße so beschildert war. Es muss aber auch andere Gebiete mit toleranterer...

Ist eine Gravity Pro Karkasse. Da ist definitiv keine Beschädigung von außen, die zum Austritt von Dichtmittel führen könnte. Zumindest kann ich keine erkennen und ich war jetzt mit der Lupe dran. Die Beschädigung müsste ja die Seitenwand ganz durchtrennt haben, um an das Dichtmittel zu kommen...

Ruf doch einfach mal da an. Ich denke das wird schon.

Zudem lösen sie Kunststoffe teilweise auf. Mir ist mal die Motorabdeckung am Bullit abgefallen, weil sich der Kunststoff an den Einschraubstellen in eine Neoprenähnliche Masse verwandelt hat.

War ich vielleicht etwas voreilig mit der Lobhudelei auf den Albert?

Da hatte ich auch etwas Bedenken, habe aber nach mehreren Dauerregenfahrten, teils über 1.400km, keine Probleme gehabt. Ich fahre allerdings immer Kombi, da mag vielleicht weniger Wasser hinten ankommen als bei einer Limousine.