Cube Stereo Hybrid one44 2025 oder 2026

Johnas777

Neues Mitglied
Hi,
ich bin neu hier im Forum und hätte direkt mal meine erste Frage.

Ich überlege, mir das Cube ONE44 HPA EXC800 zu holen. Bin mir aber unsicher, ob ich lieber noch auf das 2026er Modell warten soll. Laut dem, was ich gehört habe, wird sich an der Ausstattung nicht viel ändern – das Einzige, was neu dazu kommt, ist das ABS.

Was mich etwas hin- und herreißt, ist die Farbe. Das neue Modell soll wohl in einem dunklen Anthrazit/Schwarz kommen, was ich eher „Standard“ finde. Beim aktuellen 2025er Modell gefällt mir dagegen die Farbe Stellar'n'Shiftiris richtig gut – sieht einfach richtig schick und auffällig aus.

Da ich das Bike leasen werde, ist der Preis nicht so entscheidend. Aber wie bei meinem letzten Leasing-Bike will ich es am Ende wahrscheinlich raus- und dann weiterverkaufen. Jetzt frage ich mich: Wäre es für den späteren Wiederverkauf vielleicht besser, gleich ein Modell mit ABS zu haben?

Was würdet ihr machen – jetzt das schöne 2025er Modell holen oder auf das 2026er mit ABS warten?

Danke schon mal für eure Meinungen!
 

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Re: Cube Stereo Hybrid one44 2025 oder 2026
Das kommt wohl auf den potenziellen Käufer in drei Jahren drauf an. Wenn es jemand ist, der das Bike eher nicht auf Trails, im Gemüse etc. fahren möchte, könnte das Thema ABS ein Punkt sein. Ich persönlich wollte kein ABS an nem Mountainbike haben.
 
@Johnas777 wo hast du das denn gehört mit den Anpassungen für 2026? Gibts auch Infos für das One77?
Ich persönlich wollte kein ABS an nem Mountainbike haben.
ABS wird stark überbewertet finde ich
Worauf basieren diese Meinungen? Schon ABS Pro gefahren?

Ich bins noch nicht gefahren, aber es hört sich so an als könnte es in Paniksituationen Gold wert sein: https://ebike-mtb.com/bosch-ebike-abs-pro-test/
 
@Johnas777 wo hast du das denn gehört mit den Anpassungen für 2026? Gibts auch Infos für das One77?


Worauf basieren diese Meinungen? Schon ABS Pro gefahren?

Ich bins noch nicht gefahren, aber es hört sich so an als könnte es in Paniksituationen Gold wert sein: https://ebike-mtb.com/bosch-ebike-abs-pro-test/
Nee, noch nicht gefahren. Bin aber 20 Jahre Enduro und Moto Cross gefahren und auch mehrmals mit ner geländegängigen Reiseenduro offroad unterwegs gewesen. Abseits des Asphalts willst und brauchst du kein ABS.
 
Selbst wenn Cube im nächsten Modelljahr ABS zeigt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Feature bis runter zu den Basismodellen reicht. Würde mich sehr wundern, wenn die Alumodelle das bekommen.

Auf der Eurobike war am Boschstand ein hochgespektes Cube mit ABS zu sehen. Vielleicht kommen daher die Gerüchte. Wir haben nachgefragt. Es war ein Modell aus dem laufenden Jahrgang, das mit aktuellen Komponenten nachgerüstet wurde.
 
Bzgl. der möglichen Verkaufschancen ….als um das unsägliche Gewicht von ~ 27 kg.
Zuerst hab ich gedacht, woher die 27kg kommen, aber er hat HPA gefragt.

Ich fahr Forst- und Wanderwege im schweizer Jura und alle Schaltjahre mal Alpen, wobei S3 nur wenn genug Sturzraum ringsrum 🙄. Mir reichte bisher mein analoges Epic FSR von 2011 mit 10cm Federweg (und gemessenen 13.5kg) und ein klassisch aufgebauter Crosser. Ich selber bin im Hunderterclub.

Krankheitsbedingt soll/muss ich die Gelenke entlasten und hab auch nicht mehr die Zeit um die notwendige Kondition für 5 Tage Touren im Piemont zu stemmen.

Ich bin daher auf der Suche nach einen emtb für Touren und XC, vor allem Feld- und Forstwege mit ab und an ne Abkürzung durch Flora und Fauna. Und Frau möchte dann gleich auch eines. Daher fallen die Hightechdinger mit Sub-22kg und fünfstelligen Preisen weg.

Ich bin bei der Suche von Turbo Creo (optisch Top) über Canyon Grizl:On (optisch Top und zahlbar) zu MTB Bosch CX mit entnehmbaren 800Wh gekommen.

Ich war bisher mit Specialized gut gefahren, aber die aktuellen e-Modelle sind nicht mein Ding und wenn ich eine gewisse robuste Ausstattung will jenseits meines Budgets.

Hier landet man schnell bei Cube (Canyon hat leider keine Händler in der Nähe und Rose ist bei e hässlich).

Als Neuling bei eBikes ist es bei Cube schwer, bei der Modellvielfalt durchzublicken.

Die Details wie X-Connect sind toll, nur ob der Stecker das Gerüttel im Gelände überlebt…

Bei bei meinem analogen 29“ HT fahr ich 38 vorne und hinten 11-51, das reicht wenn ich eine gewisse Grundfitness habe. 34Z ist mir obenraus zuwenig wenn auch anfangs Saison am Berg ideal. Und für mein Gewicht braucht es eine 4-Kolben Bremse mit 200er Scheiben, bei meiner Frau reichen 180er. Aber MT200 und MT400 uä mag ich nicht, ist ein Grund das ich unterhalb Race die Modelle nicht angesehen habe.

Eigentlich reicht ein Hardtail wie das Reaction SLX für meine Bedürfnisse, das ist aber mit 24kg für ein e-HT schwer aber Preis ist top. Und den Kiox 300 könnte man fürs navigieren nutzen.

Das One22 wäre vom Federweg und Übersetzung mit 38/11-51 super für mein Einsatzgebiet, aber mit 27kg zu schwer. Und hat nur ein 2A Ladegerät und kein Kiox, was bei Touren stört. Dann lieber das HT.

Das One44 HPA ist gleich schwer wie das One22, aber das HPC SLX wäre mit 24-25kg akzeptabel, nur das 34 Kettenblatt würde mich stören.

Ich hoffe, das Cube das HPA im 2026 um 2kg erleichtert und 4A Lader sowie Kiox spendiert, dann wäre es mein Favorit. Das HT scheint derselben Fabrik zu entstammen wie die CX HT anderer Hersteller (Form, Gewicht), vielleicht gibts mal einen Carbon-Rahmen fur One22 und das HT.

Im Moment tendiere ich auf das Cube Reaction Hybrid SLX oder One44 HPC SLX, weil das HPA mir zu schwer und träge für die heutige Zeit scheint. Ist eher emotional/im Geiste als rational.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich warte auf 2026 🙄.
 
Mir reichte bisher mein analoges Epic FSR von 2011 mit 10cm Federweg (und gemessenen 13.5kg)

Ich bin daher auf der Suche nach einen emtb für Touren und XC, vor allem Feld- und Forstwege

Mit diesem Hintergrund frage ich mich ernsthaft wie man überhaupt auf die Idee kommt nen 25kg Bomber als „ok“ zu akzeptieren.
Das Fahrverhalten ändert sich so drastisch, da würde ich dir empfehlen mal so ein ebike zu leihen und mal ne entsprechende Tour zu fahren um ein Gefühl dafür zu bekommen

Daher fallen die Hightechdinger mit Sub-22kg und fünfstelligen Preisen weg.

Cube one44 ams
 
Hat SX und "nur" 400Wh.

Ich hab seit 2019 ein Ibex eTimeless mit Fazua (50Nm, 250W 250Wh), fully Equiped mit 17kg. Damit hab ich und meine Frau schon Touren mit 60-80km und 600hm und Restkapazität im Piemont und Schwarzwald gemacht. Aber Feld und Forstwege will ich mit dem Rad nicht machen, da macht der Laufradsatz und Anbauteile nicht mir. Wird weiterhin als Autoersatz für Arbeitsweg seinen Dienst verrichten, wenn es nicht übern Hügel (Waldweg, 480hm, 12km) geht.

Das neue Rad soll auch S2/S3-tauglich sein. Mit meinem analog Bike hab ich ab und an 100km der Grenze vom Baselland (Jurahöhen) entlang mit 2300hm gemacht (Asphalt 50%, Forstwege 40%, Singletrail 10%) und dabei 6400kcal verbraucht. Nun soll ein Teil der Kalorien vom Bike kommen. Und auch mal in den Alpen eine Tour mit 45km und 1800hm drin liegen. Daher 800Wh Pflicht. Und Wechselakku, damit ich in der Hütte das Teil aufladen kann.

Für die Topologie im Jura reicht ein Hardtail, wenn auch ein Fully "netter" wäre. Bei unseren Touren in den Alpen hatte es auch immer solche mit Hardtails dabei, da war das AM eher hinderlich und mein XC-Fully mit100/120mm ideal, war das bergauf doch 4h und das bergab 1h :-). Ein 85Nm-Fully mit 700/800Wh gibt es nicht zahlbar unter 23kg.
Was aber nicht begreiflich ist, das es keine Hardtails gibt, welche zB 1.5kg leichter wie ein One44 HPC oder Levo sind.
(Aber selbst ein Turbo Levo Pro kostet 12kCHF und liegt bei 24kg, daher finde ich das One44 HPC nicht so schwer für die Leistung.)
 
Wie geschrieben entsprechendes ebike leihen und fahren.
Aus deiner Beschreibung lese ich heraus, dass du keinerlei Erfahrung mit ebikes hast.
Deswegen sind pauschale aussagen wie „ich brauch 100nm Motor und 800wh akku“ auch irgendwo an der Realität vorbei, bei deiner Vorgeschichte.
Ich kann mittlerweile für mich gut einschätzen, ob für mich ein fullpower oder ein light assist in Frage kommt.
Deswegen auch unter Berücksichtigung dessen was du schreibst, sehe ich ein 25kg Bomber für dich als nicht zielführend.
Das ist bloß meine persönliche Meinung.
Du kannst dir natürlich kaufen was du willst.

Zum Thema leichtes HT.
Hier gibt es keinerlei Nachfrage.
 
Bisher kenn ich nur Levo SL und mein Fazua. Das Levo SL geht noch knapp, aber ab 28km/h wird die Trittfrequenz zu hoch, auch da ich 175er Kurbeln gewöhnt bin und dort eine 160er drauf war.
Du wirst bei einem emtb kaum in der Lage sein, dauerhaft über 25km/h zu fahren. Auch nicht mit einem 38er KB, was sowieso auf kaum einem bike passt. Da müsstest du schon sehr gut trainiert sein, in der Ebene mit leicht rollenden Reifen.
Verabschiede dich davon, deine gewohnten Fahrweisen vom leichten Biobike 1:1 zu übernehmen.
Fahre mal so ein paar Hobel zur Probe. Und auch ich muss sagen von vornherein 800Wh als unbedingt gesetzt zu nehmen, das führt nicht unbedingt zum Ziel.
 
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