Bikepreise-Preispolitik-persönliche Schmerzschwelle

Erzähle das mal dem Zeitungsjunge, der mit seiner Mama, Frisörin von Beruf, in einer Einraumwohnung mitten in einem Ballungsgebiet lebt.
Vielleicht kann er sich mit viel Glück noch dieses Jahr mal ein halbes Hähnchen bei Hertels holen.

Wenn ich eines im Leben gelernt habe ist, dass ich nicht die ganze Welt retten kann.
Also auch nicht den Zeitungsjungen im Ballungsgebiet. Es reicht oft auch, wenn man im eigenen Umfeld positives bewirkt.
 
Erzähle das mal dem Zeitungsjunge, der mit seiner Mama, Frisörin von Beruf, in einer Einraumwohnung mitten in einem Ballungsgebiet lebt.
Vielleicht kann er sich mit viel Glück noch dieses Jahr mal ein halbes Hähnchen bei Hertels holen.
Zeitungen habe ich als Junge auch ausgetragen, neben anderen "Jobs".

Dem Jungen würde ich eher den letzten Satz meines obigen Beitrags sagen.
Damit kann er womöglich mehr anfangen, wenn er dessen Inhalt wirklich verstanden hat.
 
Wenn ich eines im Leben gelernt habe ist, dass ich nicht die ganze Welt retten kann.
Also auch nicht den Zeitungsjungen im Ballungsgebiet. Es reicht oft auch, wenn man im eigenen Umfeld positives bewirkt.
Da hast du sicher Recht und ich sehe das ebenso.
Trotzdem muss man auch an solche Fälle denken. Und wenn man ließt: Ich hab Geld, ich hab hundert Dinge , obwohl es eins davon tun würde, aber Scheisse, dass ich nur einen Gutschein für eine Klingel beim Kauf eines 8tsd Euro Fahrrad bekommen habe, dann ist das mehr als jammern auf höchstem Niveau.

Seien wir doch einfach froh, nicht in Somalia geboren zu sein.
 
Zeitungen habe ich als Junge auch ausgetragen, neben anderen "Jobs".

Dem Jungen würde ich eher den letzten Satz meines obigen Beitrags sagen.
Damit kann er womöglich mehr anfangen, wenn er dessen Inhalt wirklich verstanden hat.
Der letzte Satz könnte auch lauten: ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Es gibt allerdings Menschen, die trotz größter Anstrengungen und Intelligenz nicht über einen Grat hinauskommen.
Ganz einfach weil ihnen das Geld dazu fehlt.
Bsp: das Gymnasium ist per ÖPNV in 50 Minuten erreichbar, Empfehlung liegt vor.
Die alleinerziehende Mama kann sich den Busfahrschein für ihr Kind aber nicht leisten, weil sie 2,30 Euro über der Grenze auf Anspruch zum Zuschuss liegt.

Naja, Hauptsache gesund.

Und ich schreibe von Tatsachen, die allgegenwärtig sind in Deutschland.
Leider.
 
Die Piraten sicherlich
Wenn du im "reichen" Deutschland keine ausreichende Erziehung durch Eltern geniesen kontest und die Schuldbildung dementsprechend ausgefallen ist ist das Leben im reichen Westen mit Sicherheit kein wirklich besseres! Auch wenn man bestimmt mehr Möglichkeiten hat dies zu ändern.

Es ist einfach dekadent zu glauben das nur weil wir jeden Tag brav ins Büro gehen und funktionieren ein ach so wertvolles Dasein genießen. Allein diese Problemchen auf dieser Community zeigen ein anderes Bild von dem geistlichen Zustand unserer Gesellschaft.
Da lob ich mir die Letzten 2 Jahre wo der werte Westen mal wieder seine wahre Fratze gezeigt hat!

Und ohnehin warum benötigen wir überhaupt diese sündhaft teuren Bikes? Genau. Um aus dieser bekloppten Welt einfach einmal für ein paar Stunden auszubrechen. War bei mir 2022 aber mehr durch das Wandern in den Bergen geprägt. Herrlich!

Trotz allem sind ebikes leider trotzdem GEIL! :openedeyewink:
 
Und ohnehin warum benötigen wir überhaupt diese sündhaft teuren Bikes? Genau. Um aus dieser bekloppten Welt einfach einmal für ein paar Stunden auszubrechen. War bei mir 2022 aber mehr durch das Wandern in den Bergen geprägt. Herrlich!

Trotz allem sind ebikes leider trotzdem GEIL! :openedeyewink:
Richtig, je öfter desto besser.
In der Zeit auf dem Bike braucht man schon anderweitig kein Geld.
Rechne ich mir meine Touren aus, komme ich 2022 bislang auf ca 120.
Ein grosser Teil meiner Freizeit und mein liebster Sport in 3 1/2 Jahreszeiten.
Verkaufe ich nun ein 10k Bike nach 3 Jahren für die Hälfte, war es mir das Vergnügen definitiv wert.
 
Der letzte Satz könnte auch lauten: ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Es gibt allerdings Menschen, die trotz größter Anstrengungen und Intelligenz nicht über einen Grat hinauskommen.
Ganz einfach weil ihnen das Geld dazu fehlt.
Bsp: das Gymnasium ist per ÖPNV in 50 Minuten erreichbar, Empfehlung liegt vor.
Die alleinerziehende Mama kann sich den Busfahrschein für ihr Kind aber nicht leisten, weil sie 2,30 Euro über der Grenze auf Anspruch zum Zuschuss liegt.

Naja, Hauptsache gesund.

Und ich schreibe von Tatsachen, die allgegenwärtig sind in Deutschland.
Leider.
Allgegenwärtig ist das Jammern und das Trittbrettfahren.
Soll der angehende Gymnasiast eben einen Aushilfsjob (mehr) machen und sich sein Busticket selbst verdienen.

Die halbe Zeit, die viele Jugendliche heute vor irgendwelchen Bildschirmen verbringen, arbeiten, dann hat man auch schon in jungen Jahren ein Auskommen und gewöhnt sich die passende Einstellung an, die es in einer Leistungsgesellschaft braucht.

Ich sass mit 14 Jahren 2 Wochenden im Monat in einer Tankstelle im Ort als Aushilfe, habe Zeitungen ausgetragen (damit habe ich schon mit 10 Jahren angefangen), habe im elterlichen Betrieb mitgearbeitet, Nachhilfestunden gegeben, Arbeiten für ältere Nachbarn erledigt, habe in sämtlichen Ferien auch noch während des Studiums gejobbt, 2 Nebenjobs während des Studiums ständig gemacht etc.

Möglichkeiten gibt es auch in D genug.
Aber nun sollten wir wieder über Bikepreise jammern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, je öfter desto besser.
In der Zeit auf dem Bike braucht man schon anderweitig kein Geld.
Rechne ich mir meine Touren aus, komme ich 2022 bislang auf ca 120.
Ein grosser Teil meiner Freizeit und mein liebster Sport in 3 1/2 Jahreszeiten.
Verkaufe ich nun ein 10k Bike nach 3 Jahren für die Hälfte, war es mir das Vergnügen definitiv wert.
Ich schwanke immer zwischen Motorradhelm, Fahrradhelm und Wanderschuhe. 2022 waren es definitiv die Wanderschuhe und die heimatlichen Allgäuer Alben 2400 HM aufwärts. Ist nochmal ne Spur geiler als die normalen Grasbuckel um die 1900 bis 2100m.
Da ebike wird aber inzwischen dem Motorrad klar bevorzugt. Weil der Straßenverkehr alles andere als erholsam für den Geist ist.
 
Bei allem Respekt und Verständnis, du verstehst es leider nicht, oder bist zu weit von der Realität (Deutschland) entfernt.
DEINE Eltern hatten einen Betrieb, DU hattest eine Tanke in der Nähe etc.
Es sei Dir und ähnlich bevorteilten gegönnt, wenn es ehrlich erarbeitet und nicht in die Wiege gelegt wurde.

In Deutschland sieht es an vielen Orten für viele Menschen einfach beschissen aus!

Vielleicht liegt es am Mindestlohn ( weil der Zeitungsjunge, oder Paketzusteller, oder Bandarbeiter, oder Monteur, oder Brandschutzbeauftragte tatsächlich ein ganzes Hähnchen für seine Familie braucht ), dass die Fahrräder immer teurer werden.

Ich betone, dass es kein ANGRIFF, ein NICHTLEIDENKÖNNEN, oder ähnliches auf orange69 ist. ✌️ 🍻

Ich spreche wie gesagt aus alltäglichen meiner Erfahrung, der Beruf bringt es so mit sich.
 
Aber nun sollten wir wieder über Bikepreise jammern.

Normal bin ich relativ genügsam. Wenn es ums Fahrrad geht, wird die Vernunft ausgeschaltet. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts 😉

Passend dazu die Diskussion mit ner Bekannten.

Sie: So ein teures Fahrrad - kann das auch reden ?

Meine Antwort: Na klar kann das Fahrrad auch reden. Das redet aber nur mit mir. Wenn du mit dem Rauchen aufhören würdest, könntest du dir auch ein Fahrrad leisten was mit dir redet :p

Sie: Und ich höre trotzdem nicht mit dem Rauchen auf 🤦‍♀️
 
Normal bin ich relativ genügsam. Wenn es ums Fahrrad geht, wird die Vernunft ausgeschaltet. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts 😉

Passend dazu die Diskussion mit ner Bekannten.

Sie: So ein teures Fahrrad - kann das auch reden ?

Meine Antwort: Na klar kann das Fahrrad auch reden. Das redet aber nur mit mir. Wenn du mit dem Rauchen aufhören würdest, könntest du dir auch ein Fahrrad leisten was mit dir redet :p

Sie: Und ich höre trotzdem nicht mit dem Rauchen auf 🤦‍♀️
Du solltest das mit der Leasingrate für 8 Euro pro Tag einfach mal genauer erklären :p
 
Die Diskussion hier nimmt teilweise ganz schön komische Richtungen an - und vergleicht oftmals Äpfel mit Birnen.
Den (finanziell) minderbemittelten Zeitungsjungen aus dem Ballungsgebiet interessieren sicher keine 8000 EUR Fahrräder, wenn er schon die täglichen Lebenshaltungskosten kaum (oder gar nicht) decken kann.
Interessant ist, dass in diesem Thread von einem Extrem ins andere verfallen wird, das eigentliche Thema aber ziemlich in den Hintergrund gerückt ist:
Wir reden hier über exorbitant teure Fahrräder. Warum tun wir das? Weil wir uns selbige offenbar leisten können (und wollen) und somit den permanenten Preissteigerungen der letzten Jahre (lassen wir die pandemie- und kriegsbedingten Effekte mal aussen vor) durch unser Konsumverhalten Tür und Tor öffnen.
Wenn man - so wie das früher üblich war - ein Fahrrad 5 oder 8 Jahre lang fahren würden, bevor man sich was Neues gönnt, sähe der Markt mal ganz anders aus (was sich übrigens auf viele Bereiche unseres HighTech Lebens übertragen lässt)
Natürlich brauchen die Hersteller 'nen Haufen Geld für ihre Entwicklungsabteilungen, Marketing ist teuer etc pp, aber muss denn alle 3 Jahre ein neu erfundenes High-Tech High End Supermega Spitzenbike im Keller stehen?
Da kann sich mal jeder an die eigene Nase fassen und das eigene Konsumverhalten reflektieren...
Eine schöne neue Woche im Hamsterrad wünscht
NR
 
Zuletzt bearbeitet:
Als jugendlicher hat man den vorteil der schnellen lernfähigkeit, der unbekümmertheit und bis auf ausnahmen auch ein Mehr an zeit.
Man braucht kein teures fahrrad. Man kann entweder auf einem baumarkt bmx so viel fahren wies geht oder sich mit nebenjobs ein fabio wibmer signature canyon verdienen.
Beides ergibt gute erfahrungen für später.
Unterschiedliche.
 
Wir reden hier über exorbitant teure Fahrräder. Warum tun wir das? Weil wir uns selbige offenbar leisten können (und wollen) und somit den permanenten Preissteigerungen der letzten Jahre (lassen wir die pandemie- und kriegsbedingten Effekte mal aussen vor) durch unser Konsumverhalten Tür und Tor öffnen.
Wenn man - so wie das früher üblich war - ein Fahrrad 5 oder 8 Jahre lang fahren würden, bevor man sich was Neues gönnt, sähe der Markt mal ganz anders aus (was sich übrigens auf viele Bereiche unseres HighTech Lebens übertragen lässt)
Natürlich brauchen die Hersteller 'nen Haufen Geld für ihre Entwicklungsabteilungen, Marketing ist teuer etc pp, aber muss denn alle 3 Jahre ein neu erfundenes High-Tech High End Supermega Spitzenbike im Keller stehen?
Da kann sich mal jeder an die eigene Nase fassen und das eigene Konsumverhalten reflektieren...
Du sprichst relevante Dinge an.
Das eigene Konsumverhalten, konkret das Kaufen oder die Kauverweigerung gegenüber einem neuen EMTB, steht im Zentrum.
Niemand wird zu etwas gezwungen, jeder entscheidet selbst, ob ihm das Produkt und dessen Preis passt und ob und wann der potentielle Mehrwert des Neuen die persönliche Investition rechtfertigen.

Ginge es nur nach den Herstellern und deren Marketingabteilungen, die Zyklen wären noch kürzer.
Das ist eine Binsenweisheit und trifft auf nahezu allen beworbenen Güter zu, auf Luxusprodukte speziell.
Diesem Wunsch der Anbieter kam in den letzten 10 Jahren ein wesentlicher Sachverhalt zu Gute.
Die Entwicklungskurve bei den EMTBs verlief sehr steil und es gab vielerlei Innovationen, die das Bike begehrenswerter machten und das Fahrerlebnis steigerten.

Aber diese Kurve flacht zusehends stark ab.
Die Light-Kurve steigt zeitverzögert noch an, wird aber auch in den nächsten 1-3 Jahren flach werden.
Die sweet-spots für Bestandskunden (EMTBler mit Erfahrung) sind grossteils erreicht.
Wer braucht mehr Power, noch mehr Akku, Fox 40, neue Farben etc?
Die Hersteller sehen das auch und feiern deswegen in der Digitalisierung der Bikes jede kleinste Entwicklung wie den heiligen Gral. Der Mehrwert der Hardware bleibt bescheiden, wir sind verwöhnt.
Aber wollen das auch die Biker und wenn ja, sind sie bereit, dafür ein neues Bike zu kaufen mit dieser minimen Verbesserung und ihr altes dafür zu verscherbeln?
Für mich spricht einiges dafür, dass die Zyklen wieder länger werden könnten.

Für Neueinsteiger oder Bio-MTB-Umsteiger sieht die Sache anders aus, aber auch die werden sich in 2-3 Jahren fragen, ob ein neues Bike für dann nochmals mehr Geld ihnen den Kick der ersten Erfahrung bringt?
Vielleicht sind wir alle Junkies und ärgern uns, dass der Stoff ständig teurer wird und der Flash nachlässt.
 
Wir reden hier über exorbitant teure Fahrräder. Warum tun wir das? Weil wir uns selbige offenbar leisten können (und wollen) und somit den permanenten Preissteigerungen der letzten Jahre (lassen wir die pandemie- und kriegsbedingten Effekte mal aussen vor) durch unser Konsumverhalten Tür und Tor öffnen.
Ich bin da zumindest raus.
Mir war schon vor 2 Jahren klar, dass ich nicht mehr als 5000€ ausgeben möchte und bin eigentlich auch sehr froh, dass ich ein entsprechend bepreistes Bike bekommen habe.
Zwischenzeitlich hatte ich ja ein 6000€ Bike, da war ich aber froh als ich es wieder los war.
Die Alternative wäre aber nicht gewesen ein teureres Bike zu kaufen sondern ein günstiges wie ein 140er Cube vorzubestellen auf 2023.
Könnte ich mir ein 9000€ E-Bike leisten? Ja problemlos. Aber ich könnte es mir genau deshalb leisten, weil ich mein Geld nicht so rausschleudere für teure Luxusartikel ohne echten Mehrwert gegenüber einem vernünftig bepreisten Produkt.


Aber man muss doch nur mal mit Fahrern von recht neuen Autos sprechen. So gut wie keines davon gehört (Eigentum) dem Fahrer. Entweder der Bank weil finanziert oder der Leasinggeber weil Leasing.
Beim E-Bike Leasing ist das recht ähnlich, allerdings ist die Übernahmeqoute am Leasingende bei Fahrrädern vermutlich deutlich höher als bei Autos.
 
Bsp: das Gymnasium ist per ÖPNV in 50 Minuten erreichbar, Empfehlung liegt vor.
Die alleinerziehende Mama kann sich den Busfahrschein für ihr Kind aber nicht leisten, weil sie 2,30 Euro über der Grenze auf Anspruch zum Zuschuss liegt.

Ist denn bis zur 10. Klasse die Schulbusbeförderung nicht kostenlos? Zumindest bei uns (Bayern) ist das der Fall, sofern du mehr als 3km vom Gymnasium entfernt wohnst.
Meine Frau hat lange in der Familienhilfe gearbeitet - die Schulbusbeförderung war eigentlich nie ein Thema. Eher die strukturelle Benachteiligung von Kindern aus "bildungsfernen" Haushalten in der Grundschule.

Das eigene Konsumverhalten, konkret das Kaufen oder die Kauverweigerung gegenüber einem neuen EMTB, steht im Zentrum.
Niemand wird zu etwas gezwungen, jeder entscheidet selbst, ob ihm das Produkt und dessen Preis passt und ob und wann der potentielle Mehrwert des Neuen die persönliche Investition rechtfertigen.

Grundsätzlich hast du Recht, aber ich finde schon, dass (E)MTBs kein Luxusgut in der breiten Masse sein sollten. Gerade die "Mittelklasse" hat m.E. preislich deutlich angezogen (siehe Levo Beispiel). Aber vielleicht ist das auch nur eine Wunschvorstellung, und (E)MTBs sind schon ein Luxusgut 🤔
 
....Grundsätzlich hast du Recht, aber ich finde schon, dass (E)MTBs kein Luxusgut in der breiten Masse sein sollten. Gerade die "Mittelklasse" hat m.E. preislich deutlich angezogen (siehe Levo Beispiel). Aber vielleicht ist das auch nur eine Wunschvorstellung, und (E)MTBs sind schon ein Luxusgut 🤔

Ist nicht irgendwie alles Luxus, was man nicht unbedingt braucht oder in ähnlicher Form bereits besitzt?
 
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