Umstrukturierung nach Rekord-Umsatz: Canyon ersetzt Leitung und will weiter wachsen

Umstrukturierung nach Rekord-Umsatz: Canyon ersetzt Leitung und will weiter wachsen

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Bei Canyon treten einige Änderungen in Kraft. Der Hersteller möchte nach einem Rekord-Jahr mit 400 Millionen Euro Umsatz weiter wachsen und sucht dazu nun einen weiteren Eigenkapital-Partner. Außerdem übernimmt Armin Landgraf den CEO-Posten von Gründer Roman Arnold.

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Umstrukturierung nach Rekord-Umsatz: Canyon ersetzt Leitung und will weiter wachsen
 

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Re: Umstrukturierung nach Rekord-Umsatz: Canyon ersetzt Leitung und will weiter wachsen
Geschädigte LOL. Schonmal was von Widerruf gehört? 30 Tage möglich NACH Erhalt der Ware.
Ich sag nur NEURON:ON doppelte km/h das habe ich in 5min gelöst ohne Canyon Support.
Da gibt es so Leuchten, die schaffen es nichtmal auch wenn man es Ihnen 10x erklärt (oder wollen es nicht, weil ja Gewährleistung und Co. und Frechheit....)

Du bist wahrlich ein toller Hecht.
Hauptsache wieder dumm getrollt, ohne zu wissen/lesen, welche Probleme ich mit Canyon hatte. Es ging bei meinem Canyonerlebnis überhaupt nicht um die doppelten Kilometer, weil mein Neuron On das Problem nicht hat. Eines hast du aber bewiesen..., dass du das am PC sitzende Problem bist.

Ich habe fertig, es ist mir zu blöd, mich weiter mit dir abzugeben...
 
Online-Suppport ist halt immer etwas schwieriger, wobei es auch genügend Probleme mit dem Radhändler um die Ecke gibt. Es ist halt so, die die zufrieden sind schreiben eher weniger, daher bekommt man den Eindruck alles ist unterirdisch schlecht, wobei wenn man Probleme hat, hat mal halt Probleme und da ist Ärger verständlich. Grundsätzlich solle man wenn man online kauft ein erfahrener Schrauber sein und auch mal etwas mehr Gedult aufbringen. Bei meinen Neuron war die Stattelstütze seit Auslieferung defekt (fuhr nicht mehr aus) ein Fehler den man eigentlich nicht übersehen kann, das Einsenden, Bearbeiten und Rücksenden hat wahrscheinlich auch Corona bedingt über 8 Wochen gedauert, Glück hat der der genügent passenende Ersatzteile hat, somit eine andere Verbaut und die 8 Wochen waren mir wurscht.
 
Ich hatte mit meinem (Bio-) Neuron auch anfangs ein großes Problem. Es kam mit defekter Bremse. Als ich das moniert habe, hat sich Canyon nach einigen Mail und Telefonaten dazu bereit erklärt, mir 100 Euro für eine Reparatur in meiner Nähe bereitzustellen. Das fand ich zunächst in Ordnung.

Die Werkstatt meines Vertrauens meinte aber, dass die Bremse irreparabel sei und man eine neue bräuchte. Canyon meinte dazu nur, dass es diese Bremse nicht mehr gibt (hatte das Vorjahresmodel gekauft). Ab da hatte ich keinen Bock mehr, habe mir selbst ne Bremse gekauft und eingebaut und Canyon die Rechnung geschickt, die sie auch beglichen haben.

Aber das alles hat mich mehr als einen Monat gekostet, in dem man sein neues Bike nicht anständig fahren kann.
Seitdem (2016) hatte ich bis auf eine defekte Sattelstütze aber keine Probleme mehr. Tolles Bike, mieser Service. Das kann auch ich unterstreichen.
 
Online-Suppport ist halt immer etwas schwieriger, wobei es auch genügend Probleme mit dem Radhändler um die Ecke gibt. Es ist halt so, die die zufrieden sind schreiben eher weniger, daher bekommt man den Eindruck alles ist unterirdisch schlecht, wobei wenn man Probleme hat, hat mal halt Probleme und da ist Ärger verständlich. Grundsätzlich solle man wenn man online kauft ein erfahrener Schrauber sein und auch mal etwas mehr Gedult aufbringen. Bei meinen Neuron war die Stattelstütze seit Auslieferung defekt (fuhr nicht mehr aus) ein Fehler den man eigentlich nicht übersehen kann, das Einsenden, Bearbeiten und Rücksenden hat wahrscheinlich auch Corona bedingt über 8 Wochen gedauert, Glück hat der der genügent passenende Ersatzteile hat, somit eine andere Verbaut und die 8 Wochen waren mir wurscht.

Wobei ich mir sicher bin, dass die Dunkelziffer derjenigen, die kleinere technische Probleme beheben und kein großes Aufhebens machen, groß ist. Bei mir waren die hinteren Bremsbeläge fehlerhaft eingebaut und eine Seite der Halteklammer abgeknickt. Die Folge war, dass sich bei einem Bremsvorgang ein Belag verabschiedet hatte. Bei einer Not-/Vollbremsung hätte das böse ins Auge gehen können. Ich habe mir neue Beläge gekauft, eingebaut und den Bremssatten neu justiert. Ich hatte noch nicht einmal bei Canyon reklamiert und in diesem Forum auch nicht angeprangert.
Canyon hat bei mir sehr viel größere "Scheiße gebaut" und zeigten Null Entgegenkommen. Das sind die Fälle, mit denen sie ihren schlechten Ruf ausbauen...
 
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Ich sag mal so, liefert Canyon 10.000 Räder , 1 Prozent davon läuft nicht rund, also sind 100 Unzufriedene Kunden zuviel. Es wird vermutlich in Zukunft noch schwerer für Canyon 100 % Zufriedenheit herbeizuführen.

Das die aber von durchschnittlichen 150 auf 400 Mio. Umsatz vorgestoßen sind, kommt daher, dass die Ebikes im Angebot haben, die bringen den Umsatz, weil die ja schon das doppelte kosten, was ein normales Rad kostet.
 
und das sie im Marktvergleich was Preis Leistung Optik und Funktionalität betrifft die besten Modelle anbieten bei den E Bikes

400Millionen geteilt durch 3000€ macht grob 130.000 Bikes(ja es gibt teurere und billigere) ich denk die werden im Jahr so 150K Bikes raus hauen
 
400Millionen geteilt durch 3000€ macht grob 130.000 Bikes(ja es gibt teurere und billigere) ich denk die werden im Jahr so 150K Bikes raus hauen

Das glaube ich nicht. Du vergisst dabei Merch, Klamotten, Ersatzteile und und und. Das Angebot an Zubehör nimmt auch bei Canyon deutlich zu. Ich denke 10% des Umsatzes machen andere Dinge als Räder mindestens aus.
 
Ich sag mal so, liefert Canyon 10.000 Räder , 1 Prozent davon läuft nicht rund, also sind 100 Unzufriedene Kunden zuviel. Es wird vermutlich in Zukunft noch schwerer für Canyon 100 % Zufriedenheit herbeizuführen.

DU meinst wohl 100.000 Bikes !
100% gibt es nicht. Nicht im Dienstleistungsgewerbe. Fehler passieren wo Menschen arbeiten. Normal.
Über die 1% von Problemchen, lachen die nur. Das wird und ist einkalkuliert.
 
Canyon hat bei mir sehr viel größere "Scheiße gebaut" und zeigten Null Entgegenkommen. Das sind die Fälle, mit denen sie ihren schlechten Ruf ausbauen...

zb? Canyon ist sehr kulant, wenn ich das auf FB verfolge, gab es schon bei Nichtigkeiten immer mind. nen 50€ Gutschein oder die Kosten vom VorOrt Händler wurden übernommen. Nochmal wenn du hier Canyon genauso anfeindest wie den Forumuser, wundert mich nichts mehr.
 
Bei mir waren die hinteren Bremsbeläge fehlerhaft eingebaut und eine Seite der Halteklammer abgeknickt. Die Folge war, dass sich bei einem Bremsvorgang ein Belag verabschiedet hatte. Bei einer Not-/Vollbremsung hätte das böse ins Auge gehen können. Ich habe mir neue Beläge gekauft, eingebaut und den Bremssatten neu justiert. Ich hatte noch nicht einmal bei Canyon reklamiert und in diesem Forum auch nicht angeprangert.
Ohne Check einfach losfahren, sorry da kann keiner mehr helfen.
 
Was soll die spitze Bemerkung?
Erstens hatte ich das Bike auf lose Teile und Schrauben gecheckt, zweitens hätte ich die umgeknickte Halteklammer erst sehen können, wenn ich vorher den Bremssattel abgebaut und die Beläge entnommen hätte und drittens ist es erst nach 300 km passiert. Du kannst bei einem Neukauf gerne dein komplettes Bike auseinander nehmen, aber das gehört garantiert nicht zu einem Check vor der ersten Fahrt.
 
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Um eine defekte Bremse wie du beschreibst zu erkennen, braucht man weder das ganze Bike noch den Bremssattel zu demontieren, du bist wahrscheinlich technische Laie, da sind Versenderbikes eher ungünstig.Aber im Grundsatz sollte man out of the Box alles checken, das hätte klar sein müssen.
 
Aber im Grundsatz sollte man out of the Box alles checken, das hätte klar sein müssen.
Das sehe ich anders. Canyon und andere Versende werben doch damit, dass man "nur" das Fahrwerk einstellen und alle Schrauben mal durchchecken sollte, bevor es losgehen kann.

Das man sich etwas mehr ansieht, ist klar. Aber ins Detail bin ich bisher auch noch bei keinem Versandbike gegangen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch ordentlich Kaching in der Kasse macht, wenn man sich wegen eines Montagefehlers aufs Maul legt.
 
ALso ich prüfe JEDE Schraube nach der Lieferung. Natürlich auch die Bremsen und LRS etc.
Wobei ich sagen muss, das bis auf eine nicht perfekt eingestellte Schaltung bis dato alles immer sauber montiert war.
Aber das mache ich auch bei einem Bike vom Händler, da sind auch genug Lehrlinge unterwegs.
 
Um eine defekte Bremse wie du beschreibst zu erkennen, braucht man weder das ganze Bike noch den Bremssattel zu demontieren, du bist wahrscheinlich technische Laie, da sind Versenderbikes eher ungünstig.Aber im Grundsatz sollte man out of the Box alles checken, das hätte klar sein müssen.

Ich bitte vielmals um Entschuldigug. Ich habe nicht gewusst, dass du ein - die Weisheit mit Löffeln fressender - Glaskugelseher bist.
Ich hab´s nicht so mit Glaskugelschauen, erkläre doch bitte einem "technischen Laien", der seit 30 Jahren seine Fahrräder und größtenteils seine Motorräder selbst repariert, wartet und einstellt, wie er an "seiner" Bremse(du hast sicher in deiner Glaskugel gesehen, um welche Bremse es sich handelt) einen Montagefehler erkennt, den ein technischer Laie definitiv erst nach Demontage des Bremssattels und Entfernen der Bremsbeläge incl. Halteklammer sieht. Den Montagefehler mit der verbogenen Halteklammer hättest du sicherlich in Uri Geller Manier durch Handauflegen korrigieren können.
Ich vermute, deine Fähigkeiten kannst du auch telepathisch einsetzen. Wäre es zuviel verlangt, zur Sicherheit meine Fahrzeuge vor jeder Ausfahrt durchzuchecken? Mein Dank wäre dir sicher...
 
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