Ich will dafür nicht garantieren, bin aber doch recht optimistisch, dass ich das mit einigen Salamis und zusätzlicher Milch für die Heimreise dicht bekommen hätte. Zumindest habe ich schon ein Loch dicht bekommen, durch das mit etwas Einsatz mein kleiner Finger passte.Das hätte niemand unterwegs geflickt.
Und weil ich das nicht noch mal erleben will, fahre ich seitdem einen Reifen mit stabilerer Karkasse. Da brauche ich mich dann auch nicht um kantigere Steine sorgen.
Kann ja übrigens jeder halten wie er will.
Mal wieder Zeit für Unverschämtheiten?Wenn man nur um die Dorfkirche fährt, dann mag das reichen. Weiter viel Spaß dabei.
Da muß man nicht so weit zurück gehen, habe ich in den Anfangszeiten des MTB auch ein mal gemacht. Keinen Ersatzschlauch dabei und das Flickzeug ausgetrocknet. Funktioniert zwar, ist aber gerade mal geeignet um nach Hause zu kommen und die Felge nicht komplett zu zerstöre. Bei den heutigen dicken Reifen würde das aber wohl auch nicht mehr funktionieren, man glaubt garnicht wie viel gedrehtes Gras/Stroh in so einen Reifen paßt. Damals mit 2“ Drahtreifen immerhin noch besser als schieben.mein Vater erzählte mir auch immer die Geschichten aus dem Krieg wo wegen mangelnder Ersatzteilversorgung beim Plattfuß Stroh und Gras in den Reifen gestopft wurde.
Mein Freund Berti fährt ihn. Auch bei Matsch kaum schlechter als die MaryKennt schon jemand den neuen Big Betty mit SuperTrail Karkasse
Maxxis DHR und DHF sind die Bezeichnung fürs Profil, interessant wirds aber welches compound du fährst... maxterra und maxxgrip verhärten massiv bei Kälte (teilweise warnt Maxxis sogar vor Gebrauch bei minus Graden), da ist dual compound die richtigere Wahl ....oder ein single compound wie black chilli bei Conti oder toguard bei WolfpackHier im Pfälzer Wald bin ich normalerweise glücklich mit Maxxis DHR und DHF unterwegs, für mich ein Top-Kompromiss. Jetzt, bei viel Matsch und auch Schnee, habe ich Michelin DH Mud Drahtreifen in 29x2.4 probiert und bin begeistert.
Bergauf Traktion hat mich entzückt und Bergab über Wurzeln und Steine habe ich wesentlich bessere Führung und entsprechend mehr vertrauen. Letzte Woche habe ich nochmals zum Vergleich die Maxxis reingesteckt und das ist für mein Empfinden ein sehr großer Unterschied. Ich bin begeistert von dem Reifen. Fährt den noch jemand von euch?
Die Warnung is halt Wegs rissbildung oder Beschädigungen. Aber dual Gript deswegen nicht besserMaxxis DHR und DHF sind die Bezeichnung fürs Profil, interessant wirds aber welches compound du fährst... maxterra und maxxgrip verhärten massiv bei Kälte (teilweise warnt Maxxis sogar vor Gebrauch bei minus Graden), da ist dual compound die richtigere Wahl ....oder ein single compound wie black chilli bei Conti oder toguard bei Wolfpack
die Shore Härte zeigt eine deutlich geringere Temperaturabhängigkeit unter 5°C bei dual und single compounds wie bei den meisten triple compounds...daher verhärten die maxgrip/terra Reifen deutlicher bei Minus Graden. Das kann jeder mal selbst testen in dem man zwei am besten identische Profile unterschiedlicher compounds bei Raumtemperatur "anfasst bzw. an den Stollen bewegt" und anschließend nach entsprechender Abkühlung bei den aktuellen Außentemperaturen das gleiche tut. Während z.B einige blackchilli und toguard Reifen weitgehend immer noch weich und flexibel bleiben verhärten die Profile einiger triple compounds zu festen harten Blöcke .. daher können diese auch im schlechtesten Fall abreißen.Die Warnung is halt Wegs rissbildung oder Beschädigungen. Aber dual Gript deswegen nicht besser
Die Kombi hab ich auch noch hier. Werd ich aber vermutlich erst aufziehen, wenn wirklich trocken ist. Aktuell is hier doch recht matschig und tiefHeute bin ich bei nassen und matschigen Bedingungen
den Maxxis Dissector vorne und den Rekon hinten gefahren
und war überrascht wie gut diese Kombi funktionierte.
Ich hatte beim Händler die originalen Schwalbe Magic Mary und Hans Dampf
gegen diese Kombi austauschen lassen.
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