E-Gravelbikes im Test: Drei Reisebegleiter – so unterschiedlich wie Tag & Nacht

E-Gravelbikes im Test: Drei Reisebegleiter – so unterschiedlich wie Tag & Nacht

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E-Gravelbikes sind die logische Ergänzung der E-Bike-Palette und vielseitig einsetzbare E-Bikes. Egal ob auf der Straße oder dem Forstweg, auf der langen Reise, einer harten HIT-Einheit nach Arbeitsschluss oder der gemütlichen E-Bike-Tour mit Gepäck – E-Gravelbikes können beinah alles. Wir haben drei unterschiedliche Modelle gegeneinander ins Rennen geschickt. Hier gibt's die drei Testkandidaten im Überblick.

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E-Gravelbikes im Test: Drei Reisebegleiter – so unterschiedlich wie Tag & Nacht
 
Interessant fände ich wenn ihr mal bei Cairn Cycles in UK ein Testbike anfragen könntet, denn das hat auch den Fazua aber ist meines Erachtens von Geo und Reifenfreiheit deutlich offroadtauglicher als das Focus!

Für mich ist der klare Sieger das Specialized, aber da sollte man vielleicht eine günstigere Ausstattung anbieten um diesen Motor auch mehr Leuten zugänglich zu machen!
 

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Re: E-Gravelbikes im Test: Drei Reisebegleiter – so unterschiedlich wie Tag & Nacht
kein Gravelbike. Neben der Geometrie ist ein Merkmal sehr auffällig. Was fehlt? Hmm? Richtig, der Dropbar.

Stimmt, mit der Abgrenzung kenne ich mich nicht aus, daher die Frage.

Mir war nur das AMP Alpenchallenge in dem merkwürdigen Schilfgrün bekannt, bis im EBR Forum jemand fragte, ob er das Cross LTD oder einen ST5 (ein highend commuter bike) kaufen soll. Mit groben Pneu und Carbonrahmen hielt ich für ein Gravel-Bike, zumals der Rennlenker an einem 25er formlos nachrüstbar ist.

Früher gab es in CH die "Rad Quer" Rennen, nicht dasselbe wie "Gravel" scheint mir, aber vom Velo her ähnlich, oder?
 
Was für ein Schwachsinn... Mit dem Gravelbike fährt man die meiste Zeit schneller als 25kmh. Mit den Dingern muss man dann ein sackschweres Bike rumtreten und das für die paar Meter bergauf, wo man den Nutzen (für Totalluschen ohne Ambitionen) zumindest irgendwie noch nachvollziehen kann.
 
Was für ein Schwachsinn... Mit dem Gravelbike fährt man die meiste Zeit schneller als 25kmh. Mit den Dingern muss man dann ein sackschweres Bike rumtreten und das für die paar Meter bergauf, wo man den Nutzen (für Totalluschen ohne Ambitionen) zumindest irgendwie noch nachvollziehen kann.
Ich bin ja durchaus beeindruckt, dass du es geschafft hast nen Account zu erstellen...
 
Mein BMC Gravel mit Shimano 6100 und 500 Wh. Ein Kilometer- und va Höhenmeterfresser. Der vor-vorletzte Beitrag lässt mich den Kopf schütteln.
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Hätte ein Cairn E-Adventure 1.0 2021 700c zu verkaufen wenn jemand neugierig ist. Demnächst im Bikemarkt (warte auf die Anmeldung), man findet es aber schon in den Kleinanzeigen ;)

Das Konzept hat mich gerade zum Commuten in Kombi mit dem vollwertigen Gravelbike dank Fazua echt überzeugt aber jetzt wohne ich im Flachen :/
 
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