Hausbesuch bei Leatt: Wenn der Crashtest-Dummy durchs Labor rauscht

Hausbesuch bei Leatt: Wenn der Crashtest-Dummy durchs Labor rauscht

Die Firma Leatt kennt ihr vermutlich schon seit einigen Jahren – insbesondere durch das mittlerweile enorm gewachsene Sortiment an Schutzkleidung, Helmen und Bekleidung. Doch nach wie vor ist vorrangig das erste und gleichzeitig wichtigste Produkt bekannt: das Leatt Neck Brace. Wie bei „Tempo“ für Taschentücher wurde auch das „Leatt Brace“ nahezu zum Synonym für Nackenstützen und hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Wie die Firma entstanden ist, warum es überhaupt eine Nackenstütze gab und was ein gigantisches Pendel mit Schutzwirkung zu tun hat, erfahrt ihr im Hausbesuch.

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Hausbesuch bei Leatt: Wenn der Crashtest-Dummy durchs Labor rauscht

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Sehr spannend. Danke für diesen Eindruck.

Mein natürliches Habitat war über 20 Jahre lang der Moto Cross Track und Feld, Wald und Wiese per Wettbewerbsenduro. So trage ich schon lange Leatt Klamotten, mittlerweile auch auf der Reiseenduro einiges aus der noch recht jungen Adventure Gear Range.

Folglich ist Leatt für mich auch ein gerne genommener Ausrüster auf dem MTB. Ich mag das Zeug einfach.
 
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