Sofern du meine "safety first" Überlegungen lustig findest, lass dir folgendes sagen: Ich hatte vor neun Jahren beim Enduro einen folgenschweren Sturz. Infolgedessen habe ich 26 Knochenbrüche erlitten und habe mich rund zwei Jahre für 15 OPs in diversen Krankenhäusern rumgetrieben. Dass ich nunmehr MTB fahre macht nicht wenige in meinem Umfeld schier fassungslos. Ich habe jede Menge Lehrgeld gezahlt und bin beim Thema Sicherheit und Protektion sicherlich sensibler als manch anderer. Natürlich spielt beim Thema Sicherheitsausrüstung auch immer die Ergonomie, ein möglichst nicht eingeschränktes Sichtfeld etc. eine große Rolle. Da muss jeder sein individuelles Setup finden und ich finde, dass ist ohne wenn und aber zu respektieren.