3Zero
Bekanntes Mitglied
Hallo zusammen,
so langsam beschleicht mich persönlich ein Zweifel an der ursprünglichen Aussage "fahren mit Rückenwind".
Klar, hier hat ein Energieträger (Akku) Einzug in das Fahrrad gefunden. Sollte man aber deshalb alles technisch mögliche ausreizen? Wo sind die Grenzen? Wo bzw. ab wann greifen eventuell neue Regularien?
(Weil man es schlichtweg übertreibt)
Dazu mal ein provokantes Beispiel was in naher Zukunft durchaus denkbar ist.
Person xy bekommt von seinem Arbeitgeber die Freigabe zu Radleasing ohne begrenzendes Budget. Also ohne Vorkenntnisse ab in den Radladen. Dort wartet schon der "geschulte" Verkäufer und weiß mit den Vorzügen von Abs, Kis, e ride Fahrwerk, elektronischer Schaltung und integrierter Beleuchtung zu überzeugen. Der Kunde ist hin und weg und schließt den Vertrag ab.
Nun kommt es aber wie es kommen muss, bedingt durch ein Ausfall von Abs wird der Lenker verrissen. Wer ist nun dafür verantwortlich? Der Nutzer? Der Hersteller? Der Händler?
Regeln wird es vordergründig die Versicherung. Hintergründig wird da meiner Ansicht mehr ins Rollen gebracht werden. Sagen wir es mal so, es wird sich ein Überwachungsverein darum kümmern, für mich das schlimmste aller Szenarien....
Wie ist eure Meinung zu dem Thema
so langsam beschleicht mich persönlich ein Zweifel an der ursprünglichen Aussage "fahren mit Rückenwind".
Klar, hier hat ein Energieträger (Akku) Einzug in das Fahrrad gefunden. Sollte man aber deshalb alles technisch mögliche ausreizen? Wo sind die Grenzen? Wo bzw. ab wann greifen eventuell neue Regularien?
(Weil man es schlichtweg übertreibt)
Dazu mal ein provokantes Beispiel was in naher Zukunft durchaus denkbar ist.
Person xy bekommt von seinem Arbeitgeber die Freigabe zu Radleasing ohne begrenzendes Budget. Also ohne Vorkenntnisse ab in den Radladen. Dort wartet schon der "geschulte" Verkäufer und weiß mit den Vorzügen von Abs, Kis, e ride Fahrwerk, elektronischer Schaltung und integrierter Beleuchtung zu überzeugen. Der Kunde ist hin und weg und schließt den Vertrag ab.
Nun kommt es aber wie es kommen muss, bedingt durch ein Ausfall von Abs wird der Lenker verrissen. Wer ist nun dafür verantwortlich? Der Nutzer? Der Hersteller? Der Händler?
Regeln wird es vordergründig die Versicherung. Hintergründig wird da meiner Ansicht mehr ins Rollen gebracht werden. Sagen wir es mal so, es wird sich ein Überwachungsverein darum kümmern, für mich das schlimmste aller Szenarien....
Wie ist eure Meinung zu dem Thema