E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

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Klar, aber das Geld der Touristen ist stets gerne gesehen, am besten ohne die Touristen....
 
Na dann gleich mal alle Enteignen und in die Städte mit euch woher nimmst du dir das recht zu bestimmen wem berge gehören unglaublich diese aroganz...
 
Als nächstes schaffen sie das metrisch System ab und messen in Maas und Brezel.
Oh je. Und mit so einer Einstellung kommst du zu uns und wunderst dich, dass du überall aneckst.
Dann bestell bitte eine "Breze", das ist nicht ganz so schlimm wie "Brezel" - das Wort gibt es gar nicht.
Und eine Maß Bier. Maas ist was ganz anderes.
Sich über Bayern lustig machen aber selbst die deutschen Rechtschreibung nicht beherrschen.
 
Dann gebe ich dir jetzt keine Tipps mehr
 
Na dann gleich mal alle Enteignen und in die Städte mit euch woher nimmst du dir das recht zu bestimmen wem berge gehören unglaublich diese aroganz...
Ah, sind wir schon so weit. Leben wir im Kommunismus oder was? Die Berge sind Land, die dem Land und somit der dort lebenden Bevölkerung gehören. Sollen wir dein Grundstück auch enteignen? Oder soll Bayern dein Bundesland (welches das auch sein mag) anektieren? Weil, nach deiner Logik gehört es ja allen, also auch uns Bayern. Wenn man einfach behauptet, man hätte das Recht auf irgend ein Land, weil es einem einfach dort gefällt - wie Arrogant ist das denn??? (Und lern richtig schreiben, ich weiß, in anderen Bundesländern nimmt man es mit Bildung nicht so genau, gelle?)
 
Der Vergleich ist zwar geistig eher bescheiden, aber wer im Stadtzenturm wohnt, oder wie ich mal gewohnt hat kennt das Problem. Und wer ist Ihr? ... oder ab wann ist man ihr, gibt es da einen Radius zum ihr sein, oder geht es nach Bundesland, falls zweiteres falle ich schon mal nicht unter ihr, beim Radius kommt es darauf an.
 
Ihr sind alle, die nicht in den Bergen wohnen, aber denken, sie hätten alles Recht der Welt, sich dort auszutoben.
Ich selbst wohne nicht in den Bergen, aber wenn ich dort mal bin, bin ich jedes Mal entsetzt, wie viel Müll einfach in die Gegend geworfen wird, wie Querfeld ein gelaufen wird, über Weidewiesen, Zäune verbiegend.
Ich habe dort Bekannte die eine Hütte betreiben und die Geschichten die man zu hören bekommt, sind haarsträubend.
Nochmal: ihr seid Gäste in den Bergen (ich nehme mich da nicht aus), und so soll man sich auch verhalten.
 
Ach du Schreck.
Wie so ein Thema die Gemüter erregt und es nachher ausartet.
Schade. Allerdings sollte man keine anderen Menschen über die deutsche Sprache belehren, wenn man selbst katastrophale Sätze schreibt und "Brezel" als nicht existent darstellt.
 
Weiter oben steht einiges über gegenseitige Rücksichtnahme, angemessenes Verhalten etc.
Und keiner hier findet es toll, oder heißt es für gut, wenn sich die Leute , egal wo, wie die Säue benehmen.
Man muss die Leute, die sich über das Betretungsrecht in Bayern äußern und Informationen bzw. Erfahrungen austauschen, nicht so attackieren.
 
Wer schmeisst Müll in die Berge, wer läuft Querfeld, wer verbiegt Zäune, jeder hat komischerweise genau die Bekannte die das so bestättigen. In den Bergen (wäre ja mehr ein Höhlenbewohner), daher besser auf den Bergen wohnen, wahrscheinlich eher weniger Menschen, daher zähle ich mich, als nahe an den Bergen wohnender mal nicht zu ihr und sehe auch keinen Sinn darin meine Umwelt zu verschandeln.
 
Äh, nein. Die Berge sind für die dort lebenden Menschen die Heimat.
Geworden.
Hingehören tun sie da genau so wenig, wie die Kühe, wenn wir schon bei Naturschutz sind.
Was denkst Du, was anderorts los ist? Menschen sind nun mal mobil und gehen wg. Arbeit, Einkaufen, Unterhaltung, Weihnachtsmarkt, Urlaub, Studium, usw. auch in die Städte.
Sollen wir dann auch mit "das ist meine Heimat, ab mit Euch aufs Land" anfangen?!
Wo soll das hinführen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute in der Zeitung.
Sind wohl weniger die eBiker gemeint, denn wer schleppt
schon sein 25kg Bike auf den Berg.

https://www.merkur.de/lokales/bad-t...indbild-kritik-lenggries-bayern-90140406.html
Der Robert und Adrian fahren auch sehr viel ebike. nur so....

Adrian ist Fotograf und da ist gerade das ebike sehr praktisch um die Ausrüstung auf den Berg zu bekommen.

hat übrigens nur 20min gedauert bis die kommentarfunktion gesperrt wurde. Die ersten Kommentare waren mal wieder grandios. Das Merkur Publikum ist ein traum...
 
Dem stimme ich voll zu.
 
Na ja, vielleicht etwas über reagiert, wegen einer MTB-Beschränkung in Bayern gleich die ganze Republik in Frage zu stellen.....

Hmm, bei der Genese der Gesetze hat eure Republik in ihrer Gesamtheit aber ein offensichtlichen Mangel!

Bei uns geht das langsamer, komplexer - aber auch menschenfreundlicher zu, weil Hüftschüsse und pure Partikularinteressen so ausgebremst werden.

Dem Entwurf folgt die Vernehmlassung, dann kommt das Differenzbereinigungsverfahren zwischen den beiden Räten, dann das finale Gesetz, welches dem Referendum untersteht.

Diese Mechanismus hat uns kürzlich vor einen Jagdgesetz bewahrt, welches in Jagdbannbezirken das Velofahren verboten hätte
 
Dem Entwurf folgt die Vernehmlassung, dann kommt das Differenzbereinigungsverfahren zwischen den beiden Räten, dann das finale Gesetz, welches dem Referendum untersteht.

bitte vergesse in dem Zusammenhang (Befahren von Waldstrecken mit dem MTB) nicht, dass die einzelnen Kantone unterschiedliche Waldgesetze und Regelungen haben. Was in GR erlaubt ist, ist beispielsweise in BL verboten.
Da es kantonale Entscheidungen sind, braucht es den NR und den SR hierfür nicht.
(im Gegensatz zum Bundesgesetz über den Wald, WaG)
 
Mein geliebtes Bayern ist da jetzt schon sehr ziemperlich. War doch abzusehen.

Aber prinzipiell ist es doch tatsächlich so, zumindest gefühlt, das man heute erstmal das springen lernt, statt das Fahrrad fahren an sich. Und das auch so suggeriert wird in Medien, Werbung, Instagram & Co. Die Industrie und die Kids heutzutage feiern keine Hans Rey‘s mehr. Sondern die wollen sein wie Brendon Semenuk etc. Da geht es nicht um das Fahrrad fahren und Natur genießen und Zeit vertreiben. Da geht es im Inneren der Menschen um ganz andere Reize.

Es passieren ja auch heutzutage mehr Unfälle als früher. Dem muss auch Rechnung getragen werden. Stichwort „Haftung“ auf nicht öffentlichem Grund etc.

Und ganz ehrlich, wer möchte auf seinem Privatbesitz und Grundstück jemanden haben der Trails anlegt? Ich finds natürlich super. Je mehr Trails desto besser. Aber geht halt nicht. Ich kann nicht hier und dort machen was ich will.

Kurz um, der Staat hat es hier ganz einfach versabbelt den ganzen Zweiradlern einen Rahmen zu bieten. Und jetzt, wie übrigens in ganz Deutschland üblich, wird aus dem Boden heraus ein sinnfreies Gesetz geschaffen um es auf den Köpfen der Bürger auszubaden was die Politik verpennt hat.

Die Verwaltungen sind halt der Meinung ein Pumptrack trägt dem allem Rechnung. Kurz ein Artikel bei der Eröffnung in die Örtliche und schon sind wir fahrradfreundlich und erhalten einen Orden.
 
 
Da werden wir halt das schöne Bayern meiden und machen da Urlaub wo wir gern aufgenommen werden.
Auf der einen Seite wollen sie Bikes (Steuereinnahmen) verkaufen, auf der anderen gibt es Einschränkungen.
Ganz nebenbei, wer will einen da festhalten im Wald?
 
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