Doppelbrückenfedergabelumbau - Vorbauproblem gelöst

Wollt aber auch nur mal gefragt haben, nicht etwa zum Nachdenken anregen und auf keinen Fall eine Reaktion in der Art 'oh, noch nie drüber nachgedacht' provozieren.

Ich habe es mir abgewöhnt mir über andere den Kopf zu zerbrechen weil sie Ihr Rad dahingehend verändern was ausserhalb der Norm liegt, führt ja doch zu nichts. Sie machen eh das, was sie für sich als gut befinden. Solche Leute merken aber auch keinen Unterschied zwischen langen und kurzen Kettenstreben, bzw. sie kennen den Unterschied und dessen Auswirkungen nichtmal. Wo soll man da Anfangen und wo soll man aufhören?

Die könnten alle auch gleich mit einem Besenstiel als Rahmenersatz fahren ...

Am besten machen lassen ...

Der Kandidat mit der 40kg Schleuder hat auf einer meiner Touren seinen ersten "Umbau" 180mm Gabel anstelle von der vorgesehenen 120mm Gabel und mehr Federweg hinten geschrottet. Ist auf einem etwas schwierigeren Weg "einwenig aus dem Gleichgewicht geraten" an einer schräg hangabwärts liegenden dickeren Wurzel und dann anschliessend einen 5 Meter hohen ca. 80° schrägen Abhang "runter gefahren" (wenn man das so nennen kann).

Viel ist an dem Rahmen nicht passiert ... Schrott ist er natürlich trotzdem
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