Wenn da aber mal richtig Matsch oder Schnee dazwischen ist, wird’s aber schwierig.
Bei Bio würde man wohl stehen bleiben.
Nein, bisher nicht passiert.....und je nach Winkel wie du ihn an den Kettenstreben befestigst reicht der Abstand vollkommen aus, solang er nicht zu hoch angebracht wird und beim einfedern mit den Gelenken kolidiert.
Natürlich besteht uU die Gefahr, dass zäher Lehm oder Modder oder ggf. Schnee den Abstand dicht macht....wenn der gefahrene Reifen nen Drecktransporteur aufgrund seines Profils ist.
Solche Pellen fahre ich aber nicht, dass ist ja die bereits diskutierte Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau?.
Für meine Verhältnisse .....moddertechnisch hat der Fender immer ausgereicht, den Dreck von den Gelenken fernzuhalten, selbst bei trocken Verhältnissen (Puderstaub) hat der nur nur Vorteile gebracht.
Wildsaupfützen sind problemlos fahrbar.....
Bei tagelangem Dauerregen steig ich nicht aufs Bike......und bei Schnee bin ich bevorzugt mit 4.8er Pellen und dem Traktor unterwegs.
Nur zur Betonung......
es geht nur um den Schutz der Gelenke.
Um bei entsprechenden Wetterverhältnissen den Rücken halbwegs sauber zu halten, verwende ich nen SKS Rearfender für Fatbikes, weil ich den ohne Kabelbinder und Werkzeug anbringen kann und er auch schön breit ist. Anpassen in der Breite ist ja möglich.
Hier geht aber klar Funktion vor Optik.