An leichte Fahrer/Fahrerinnen mit 50-60kg: Power-E-MTB oversized? Erfahrungen mit Light-E-MTB?

cos75

Bekanntes Mitglied
Ich bin E-MTB Neuling und stehe kurz davor ein Specialized Turbo Levo Comp Alloy (700Wh) oder das Turbo Levo SL (2022 Model mit Zusatzakku) für mich und meine Frau zu kaufen.

Allerdings hätte ich da mal eine Verständnisfrage speziell an sehr leichte Fahrer/Fahrerinnen welche Erfahrungen mit Power-MTBs und Light-MTBs haben.

Wir fahren Touren in den Alpen mit langen steilen Anstiegen zwischen 1000hm und max. 1800hm.
Braucht man dafür mit einem Körpergewicht von 50-60kg überhaupt ein fettes Power-MTB?

Speziell würde mich interessieren wieviel anstrengender es für 50-60kg Fahrer mit dem Turbo Levo SL (oder einem anderen Light-MTB) ist, solche Touren zu fahren, im Vergleich mit einem normalen Turbo Levo (oder einem normalen Power-MTB).

Ich habe zwar verstanden, dass man bei einem Light-MTB mehr Eigenleistung aufbringen muss und man sich mehr anstrengen muss, aber was mich speziell interessieren würde, wie ist das bei sehr leichten Fahrern?
Ist hier dieser Unterschied vielleicht gar nicht so groß und reicht die geringere Leistung des Motors aus, um auch bei langen steilen Anstiegen sich nicht verausgaben zu müssen?

Ich habe halt null Erfahrung, ob vielleicht der Motor vom Turbo Levo (ohne SL) für 50-60kg Fahrer nicht total oversized ist.

Meine Frau (50kg) ist allerdings im Gegensatz zu mir eher schlecht trainiert und würde mit dem Bio-Bike keine 1000hm+ Touren schaffen. Bräuchte sie dann auf jeden Fall das Turbo Levo (ohne SL)?

Klar, ich könnte auf Nummer sicher gehen und einfach das Turbo Levo (ohne SL) kaufen, aber in den Alpen muss man erfahrungsgemäß immer wieder das Bike über Weidegatter oder umgefallene Bäume heben. Und das würde uns beiden, ich mit 60kg und sie mit 50kg, mit einem schweren Power-MTB viel schwerer fallen.
 
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Re: An leichte Fahrer/Fahrerinnen mit 50-60kg: Power-E-MTB oversized? Erfahrungen mit Light-E-MTB?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von orange69

Hilfreich
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Meine Frau (gleiche Gewichtsklasse wie du beschreibst) und ich hatten vor einer Woche ein Trekking E-Bike mit schwächeren Motor ausgeliehen. Hat Ihr im vergleich zu einem Full-Powered eBike keinen Spaß gemacht.

Insbesondere wenn deine Frau nicht so Fit ist würde ich eher zu einem Full-Powered Bike greifen. Ich würde einfach mal eine Probefahrt machen um den direkten Vergleich zu haben. Da findet ihr bestimmt schnell raus was besser zu euch passt.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von orange69

Hilfreich
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Lieber das neue SL2 anschauen oder orbea mit ep8 rs oder bikes mit fazua.
Die kommen schon recht nah an full power emtbs, full power braucht es auch nicht für lange touren. Dann lieber einen kleinen zusatzakku.
 
Meine Frau (gleiche Gewichtsklasse wie du beschreibst) und ich hatten vor einer Woche ein Trekking E-Bike mit schwächeren Motor ausgeliehen. Hat Ihr im vergleich zu einem Full-Powered eBike keinen Spaß gemacht
Wahrscheinlich weil das Trekking nicht gefedert war und beim full power man sich zusätzlich nicht sonderlich anstrengen muss und eher chauffiert wird? 🤷
Der Vergleich hinkt halt sehr.
 
Das “Problem“ ist eben das für die noch leichtere Frau ein PowerMtb noch schwerer ist.
Würde mal sagen das der Gewichtsunterschied zwischen Power und Light ca 4-5Kg ist. Wird nichts anderes übrig bleiben wie Probefahrt und ev. bei noch anderen Herstellern zu schauen.
 
Das “Problem“ ist eben das für die noch leichtere Frau ein PowerMtb noch schwerer ist.
Würde mal sagen das der Gewichtsunterschied zwischen Power und Light ca 4-5Kg ist. Wird nichts anderes übrig bleiben wie Probefahrt und ev. bei noch anderen Herstellern zu schauen.
Genau das ist das Thema.
Wenn deine Frau 50kg wiegt ist es schwer für sie ein bike mit der Hälfte ihres Körpergewichts zu hantieren.
Wenn ich mir vorstell mein bike wiegt über 40kg, na viel Spaß 😬
 
Meine Frau ca. 50kg hat mein Light (eZesty) und ein Orbea Rise probiert
und hat ihr keinen Spaß gemacht. Sie liebt den Bosch ;)
Danke, das ist schon mal sehr hilfreich. Ich glaube man kann sagen, bei einem leichten Körpergewicht hat man eigentlich nur den Vorteil von mehr Reichweite. Leichter bergauf zu treten ist ein E-Bike für einen leichten Fahrer trotzdem nicht.

Das “Problem“ ist eben das für die noch leichtere Frau ein PowerMtb noch schwerer ist.
Würde mal sagen das der Gewichtsunterschied zwischen Power und Light ca 4-5Kg ist. Wird nichts anderes übrig bleiben wie Probefahrt und ev. bei noch anderen Herstellern zu schauen.
Danke, für die Antwort. Wobei auch ein 20kg Bike für eine 50kg Frau zu schwer ist. Noch leichtere E-Bikes sind uns dann zu teuer. Das alte Levo SL gibts halt gerade sehr günstig.

Dann ist es fast egal, ob das Bike nun 20kg oder 24kg wiegt. Zu schwer ist zu schwer. Über den Baum oder über das Weidegatter heben muss ich dann sowieso auch das Bike meiner Frau. Ist mit meinen 60kg aber auch kein Spaß.
Meine Frau (gleiche Gewichtsklasse wie du beschreibst) und ich hatten vor einer Woche ein Trekking E-Bike mit schwächeren Motor ausgeliehen. Hat Ihr im vergleich zu einem Full-Powered eBike keinen Spaß gemacht.

Insbesondere wenn deine Frau nicht so Fit ist würde ich eher zu einem Full-Powered Bike greifen. Ich würde einfach mal eine Probefahrt machen um den direkten Vergleich zu haben. Da findet ihr bestimmt schnell raus was besser zu euch passt.
Danke. Das ist sehr hilfreich.
 
Wahrscheinlich weil das Trekking nicht gefedert war und beim full power man sich zusätzlich nicht sonderlich anstrengen muss und eher chauffiert wird? 🤷
Der Vergleich hinkt halt sehr.
Vergleich nicht perfekt aber für sie das definitiv der Motor da sie chauffiert werden will, ich tippe gegen ein eBike (Mofa?) mit Hebel würde sie manchmal auch nicht nein sage 😂
 
Lieber das neue SL2 anschauen oder orbea mit ep8 rs oder bikes mit fazua.
Die kommen schon recht nah an full power emtbs, full power braucht es auch nicht für lange touren. Dann lieber einen kleinen zusatzakku.
Meine Frau hat das Orbea mit dem EP8 RS und fährt es mit den legalen Einstellungen eines EP8, an manchen Stellen bevorzugt sie, die volle Kraft des Motors zu haben, dabei ist sie als Marathonläufern durchaus mehr als fit. Das Orbea wiegt dabei aber letztendlich mit 21kg schon so viel wie ihr vorheriges, altes Cube HT mit Bosch CX.
 
Allerdings hätte ich da mal eine Verständnisfrage speziell an sehr leichte Fahrer/Fahrerinnen welche Erfahrungen mit Power-MTBs und Light-MTBs haben.
Fahrer (68 kg) eines 17 kg Orbea Rise M10 '23 (bewusst mit leichtem 360 Wh Akku), davor M-Team (2021) und M10 (2022).

Wir fahren Touren in den Alpen mit langen steilen Anstiegen zwischen 1000hm und max. 1800hm.
Braucht man dafür mit einem Körpergewicht von 50-60kg überhaupt ein fettes Power-MTB?
Kann zwar nicht von besagten Touren in den Alpen sprechen aber mit einem 360 Wh Akku schaffe ich bei voller serienmäßiger Motor-Unterstützung (60 NM / 350 Watt) konstant über alle Modelljahre und Touren zwischen 90 und 110 hm je 10% Akku-Kapazität. Da ich hauptsächlich im Umkreis um meinen Wohnort (Regensburg) die Hometrails abfahre und das meist schnell gehen muss, sind die "Touren" üblicherweise im Rahmen von schnellen 500-900 hm (50-90 Min.).
Zu deiner Frage: "Brauchen" wirst du ein "fettes Power-MTB" nicht um die geplanten Anstiege zwischen 1000 und 1800 hm zu bewältigen. Stören wird es euch aber wahrscheinlich auch nicht, sofern ihr die Bikes nicht des öfteren heben müsst und ggfs. Spaß an technisch anspruchsvolleren Trail-Abfahrten entwickeln wollt.

Speziell würde mich interessieren wieviel anstrengender es für 50-60kg Fahrer mit dem Turbo Levo SL (oder einem anderen Light-MTB) ist, solche Touren zu fahren, im Vergleich mit einem normalen Turbo Levo (oder einem normalen Power-MTB).
Bei gleicher Geschwindigkeit müsstest du bei einem (bei Light-E-Bikes üblichen) schwächeren Antrieb zwangsläufig mehr Eigenleistung bringen. Ihr werdet aber zum Spaß an der Tour unterwegs sein und nicht unbedingt auf Zeit. Von daher ist es im Prinzip fast nebensächlich ob ihr ein paar km/h schneller oder langsamer seid (ihr werdet in eurem Wohlfühl-Bereich unterwegs sein). Allerdings sollte man den zweiten Faktor der Akku-Kapazität im Auge haben: Die (meist) höhere Akku-Kapazität bei den Full-Power-eBikes bringt euch bei einem höheren Leistungsabruf dann natürlich nicht weiter bzw. im Umkehrschluss die geringere Kapazität der "Lights" nicht weniger weit.

Ich habe zwar verstanden, dass man bei einem Light-MTB mehr Eigenleistung aufbringen muss und man sich mehr anstrengen muss, aber was mich speziell interessieren würde, wie ist das bei sehr leichten Fahrern?
Ist hier dieser Unterschied vielleicht gar nicht so groß und reicht die geringere Leistung des Motors aus, um auch bei langen steilen Anstiegen sich nicht verausgaben zu müssen?
Das Fahrer:innen-Gewicht sehe ich im Zusammenhang mit der zu erbringenden Eigenleistung als nebensächlich an, ob nun Light- oder Full-eMTB.

Ich habe halt null Erfahrung, ob vielleicht der Motor vom Turbo Levo (ohne SL) für 50-60kg Fahrer nicht total oversized ist.
Denke ich nicht und insbesondere sehe ich keinen direkten bzw. entscheidenden Zusammenhang zum Fahrer:innen-Gewicht. Man gewöhnt sich sehr schnell an die Leistung ... (meine Frau mit 54 kg bevorzugt auch die 85 NM Leistung ;))

Meine Frau (50kg) ist allerdings im Gegensatz zu mir eher schlecht trainiert und würde mit dem Bio-Bike keine 1000hm+ Touren schaffen. Bräuchte sie dann auf jeden Fall das Turbo Levo (ohne SL)?
Falls nur die beiden Modelle zur Wahl stehen und es deutlich über die 1000 hm gehen soll, könnte das Turbo Levo aufgrund der größeren Akku-Kapazität erforderlich sein (auch da sollte sie sich aber nicht bei maximaler Unterstützung und gleichzeitig niedriger Trittfrequenz und Eigenleistung den Berg hochtragen lassen ;))

Klar, ich könnte auf Nummer sicher gehen und einfach das Turbo Levo (ohne SL) kaufen, aber in den Alpen muss man erfahrungsgemäß immer wieder das Bike über Weidegatter oder umgefallene Bäume heben. Und das würde uns beiden, ich mit 60kg und sie mit 50kg, mit einem schweren Power-MTB viel schwerer fallen.
"Nummer sicher" hast du richtig erkannt, insbesondere wenn nur die beiden Modelle zur Wahl stehen und die Touren deutlich über 1000 hm gehen. Das mit dem Bike heben hast du allerdings ebenfalls richtig erkannt: 25+ kg x2 irgendwo (evtl. sogar im Gelände) drüber zu wuchten, ist nur bedingt spaßig (aber geht natürlich, insbesondere, wenn man sich gegenseitig helfen kann).

Danke, das ist schon mal sehr hilfreich. Ich glaube man kann sagen, bei einem leichten Körpergewicht hat man eigentlich nur den Vorteil von mehr Reichweite. Leichter bergauf zu treten ist ein E-Bike für einen leichten Fahrer trotzdem nicht.
Ja, so würde ich das ebenfalls sehen (sowie unabhängig von Light und Full).

Danke, für die Antwort. Wobei auch ein 20kg Bike für eine 50kg Frau zu schwer ist. Noch leichtere E-Bikes sind uns dann zu teuer. Das alte Levo SL gibts halt gerade sehr günstig.

Dann ist es fast egal, ob das Bike nun 20kg oder 24kg wiegt. Zu schwer ist zu schwer. Über den Baum oder über das Weidegatter heben muss ich dann sowieso auch das Bike meiner Frau. Ist mit meinen 60kg aber auch kein Spaß.
Ob 20 oder 24 kg (x2) und das ggfs. öfter je Tour würde ich nicht unterschätzen, zumal ich beim Turbo Levo eher 25-27 kg (voll einsatzfähig) vermute.

Wenn mann nach Preis/Gewicht/Power/mögliche Reichweite/Verfügbarkeit geht und euren Einsatzzweck (soweit bekannt) berücksichtigt, würde ich mir das Orbea Rise M20 als Modelljahr '22 inkl. Range-Extender mal genauer ansehen. Mit der eMax App (1 EUR) könnt ihr total easy auf die vollen 85 NM des EP8 gehen und mit dem RE seid ihr je nach Bedarf flexibel was Reichweite und (Bike-)Gewicht betrifft. ;)
 
Wenn mann nach Preis/Gewicht/Power/mögliche Reichweite/Verfügbarkeit geht und euren Einsatzzweck (soweit bekannt) berücksichtigt, würde ich mir das Orbea Rise M20 als Modelljahr '22 inkl. Range-Extender mal genauer ansehen. Mit der eMax App (1 EUR) könnt ihr total easy auf die vollen 85 NM des EP8 gehen und mit dem RE seid ihr je nach Bedarf flexibel was Reichweite und (Bike-)Gewicht betrifft. ;)
wirklich sehr schön und passend zusammengefasst, die Empfehlung ist auch 👍
 
Ob 20 oder 24 kg (x2) und das ggfs. öfter je Tour würde ich nicht unterschätzen, zumal ich beim Turbo Levo eher 25-27 kg (voll einsatzfähig) vermute.

Wenn mann nach Preis/Gewicht/Power/mögliche Reichweite/Verfügbarkeit geht und euren Einsatzzweck (soweit bekannt) berücksichtigt, würde ich mir das Orbea Rise M20 als Modelljahr '22 inkl. Range-Extender mal genauer ansehen. Mit der eMax App (1 EUR) könnt ihr total easy auf die vollen 85 NM des EP8 gehen und mit dem RE seid ihr je nach Bedarf flexibel was Reichweite und (Bike-)Gewicht betrifft. ;)
Danke für den Hinweis. Das man die Orbea-eigene Motorbegrenzung vom Shimano EP8 mit einer App aufheben kann, habe ich nicht gewusst.
Da wäre das Orbea + Range Extender tatsächlich interessant.

Mit 540Wh Akku habe ich aber nur das H30 gefunden. Wiegt dann aber auch schon ca. 20,6kg ohne Pedale. Mit Range Extender +1,4kg hätte man dann 792Wh bei einem Gewicht von 22,0kg.
Für mich würde der 540Wh Akku vermutlich auch auf langen Touren reichen, da ich fitter bin, aber für meine Frau denke ich nicht.

Das Turbo Levo Alloy mit 700Wh in S3 wiegt nach meinen Recherchen je nach Quelle ohne Pedale ca. 23,1kg - 23,6kg.
Das Orbea H30 wäre dann mit Range Extender "nur" 1,6 kg leichter, bzw. 3kg ohne Range Extender.
 
Zuletzt bearbeitet:
@cos75
Bitte dran denken:
Das SL als auch orbea sind reine 29
Das levo ein Mullet.
Für mich persönlich kommt ein Mullet als Tourenbike nicht in Frage, wenn Mullet dann nur an einem Enduro
Nur so als Hinweis
 
Wir fahren Touren in den Alpen mit langen steilen Anstiegen zwischen 1000hm und max. 1800hm.
Braucht man dafür mit einem Körpergewicht von 50-60kg überhaupt ein fettes Power-MTB?

Speziell würde mich interessieren wieviel anstrengender es für 50-60kg Fahrer mit dem Turbo Levo SL (oder einem anderen Light-MTB) ist, solche Touren zu fahren, im Vergleich mit einem normalen Turbo Levo (oder einem normalen Power-MTB).

Ich habe zwar verstanden, dass man bei einem Light-MTB mehr Eigenleistung aufbringen muss und man sich mehr anstrengen muss, aber was mich speziell interessieren würde, wie ist das bei sehr leichten Fahrern?
Ist hier dieser Unterschied vielleicht gar nicht so groß und reicht die geringere Leistung des Motors aus, um auch bei langen steilen Anstiegen sich nicht verausgaben zu müssen?
ich fahre viel in den Alpen (bin aus Tirol) und ich merke den Unterschied vom Levo (90Nm) zu meinem alten Trek (Bosch Perf. mit 63Nm) in den sehr steilen Abschnitten schon gut, mit 35 Nm hätte ich wenig Spass bei lange steile Anstiege (und diese sind bei uns sehr häufig)

meine Frau wäre froh wenn sie meine Motorleistung hätte (fährt Yamaha um 80Nm)

zu zweit macht es nicht so viel Unterschied bei den Zäunen, alleine plage ich mich schon manchmal mit dem höheren Gewicht, es ist aber nur kurz und mit dem Bike bin ich ja dauernd unterwegs

ist halt sehr individuell, kommt halt darauf an ob sie noch Spass daran hat wenn sie sich plagen muß, für weniger Trainierte ist das Levo schon geil, runter gehen kann man immer noch mit der Power, und abspecken könnte man es auch ein wenig (das SL ist doch nicht ganz so günstig)

ich bin da eher der faule Genussfahrer (fahre aber viel und mache noch anderen Sport)

am Besten vorher mal testen

Lg Tirolbiker63
 
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