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SUVs sind nur von außen groß, bezüglich Stauraum bieten die meisten Kombis wesentlich mehr. Hauptvorteil von SUVs sind die gute Übersicht und der rückenfreundliche Einstieg für die Fraktion 60+.

Weil das ein spritziges Trailbike sein soll und kein schwerfälliges Baller-Enduro. Genau sowas suche ich für die Hometrails, da braucht man die dicken Geräte gar nicht und hat sogar mehr Spaß auf "kleineren" Bikes weil nicht der gesamte Trail vom Fahrwerk geschluckt wird. Und mit 20 Kilo kann...

Dann ists ja ein Schnapper

Na wenn man die Gabel gut auf sich einstellen kann ist doch alles bene und wenn man nicht weiß wie man sie einstellen muss (wie mindestens 90% da draußen) ist es auch voll egal ob das Öl drüber ist oder nicht.

Einen Punkt hab ich noch gar nicht gelesen: Übe nach hinten abzuspringen. Das ist gar nicht schwer (vorausgesetzt du bist nicht zu schnell unterwegs), kostet aber doch einige Überwindung am Anfang

Für die Bremsscheiben nehme ich nur noch Kunststoffschrauben. Das sind 12 (!) Schrauben am Rad, dafür ist mir selbst Titan zu schwer.

Ich weiß ja nicht was du unter Querfeldein verstehst, aber entgegen volkstümlicher Vorurteile fährt eigentlich keiner mit dem MTB außerhalb von (wenn auch schmalen) Wegen. Ganz einfach weil das kaum geht. Selbst eine mittelmäßig zugewachsene Rückegasse ist mit dem MTB kaum mehr passierbar...

Eco-Modus, der Light-Assist zum Selberbasteln 🤷‍♂️

Hat das Teil eine Doppelbrückenfreigabe?

Ich als unsportlicher Kurzbeiner bin bisher mit jedem Oberrohr klar gekommen. Man steigt ja nicht einfach gerade nach vorne ab wie ein Kind das gerade Radfahren lernt. Sonder einfach ein bisschen zur Seite. So viel Fahrtechnik sollte ja wohl jeder ab ca dem Grundschulalter erlernt haben. Und...

Gibt es eigentlich technische Gründe für diese riesigen Kästen hinter dem Steuerrohr oder war da tatsächlich ein Designer der Meinung das sähe ansehnlich aus?

Wozu nochmal willst du die Kiste zum Fatbike umrüsten? Wegen Asphalt mit Kinderanhänger und Waldwege, keine Trails?! Für diesen Einsatzzweck würde man eigentlich ein Trekkingbike nehmen, kein MTB. Und die haben schmalere Reifen als MTBs.

Anzeige ist raus

Stack ist Tretlager bis Lenkerhöhe und 0,0 relevant für dich da du eh nicht im stehen fährst. Stack und Reach sind Maße fürs Mountainbiken in entsprechender stehender Haltung.

Geiler Händler. Weißt du wann dies das richtige Kriterium ist? Bei Kinderrädern, und zwar genau beim ersten wenn die Kleinen noch nicht fahren können. Bei jedem Fahrrad danach sollte man doch ein bisschen mehr Wert auf andere Maße legen...

Ja was willst du hören? Du sagst doch selbst dass du das Mountainbike quasi als Trekkingbike einsetzt. Damit wäre jetzt bewiesen das du mit nem zu großen Rahmen trotzdem gut viele Kilometer über Radwege eiern kannst. Ja und? Würdest du das Fahrrad dafür nutzen wofür es konstruiert wurde, also...

Wie genau soll das funktionieren? Eine Kraft drückt von hinten auf Achshöhe nach vorne. Die Achse ist deutlich unterhalb des Schwerpunkts. Wie soll da das Heck hochkommen? Im Gegenteil, das wird runter gedrückt. Hoch kommt es nur durch die Vorderradbremse. Wenn du kräftig in die Pedale trittst...

Lustig dass die gleichen E-Bikes in den USA bis 32 km/h funktionieren. Die haben da wohl die besseren Ritzel.

Kannst du das näher begründen? Rein intuitiv kommt mir der Transport angeschnallt in einem Anhänger mit Überrollbügel 25 cm über dem Boden doch wesentlich sicherer vor als in einem Sitz auf dem Gepäckträger in 1,2 m Höhe oder gar unangeschnallt auf dem Oberrohr.

Hast du mal nachgeschaut was Rahmenkits und Einzelkomponenten so im Vergleich zu einem Komplettbike kosten? Da würdest du nicht nur ein paar Hunderter drauflegen, sondern ein ganzes Rudel.