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Die Reaktionen auf meine Frage waren aber auch nicht besser. Und übrigens: Ich besitze neben einigen Bio-Bikes auch ein zum Tourenrad umgebautes eMTB (siehe Avatar/Profil).
Dann beklatscht mal schön weiter Eure "Heldentaten" auf dem eMTB.
Ich hatte lediglich nach dem Sinn der Aktion gefragt, weil die Stoneman-Touren und deren Etappen ja ursprünglich mal für Fahrer:Innen ohne Antrieb konzipiert wurden. Daraufhin wird unangemessen und aggressiv geantwortet.
Die 3 Etappen
1: Mörel – Ernen / 42,9 Kilometer / 1990 Höhenmeter
2: Ernen – Fiesch: 34,9 Kilometer / 770 Höhenmeter
3: Fiesch – Mörel: 49,3 Kilometer / 1940 Höhenmeter
sind doch selbst für ein Bio-Bike vernünftig aufgeteilt. Der 2. Tag ist mit 770 hm doch leicht zu bewältigen und so kann man...
Ich persönlich würde mir selbst erst mal den Eindruck davon machen, wie sich 127 km und 4.700 hm in 3 Etappen mit dem Bio-MTB anfühlen ... auch wenn vllt Bergauffahren mit purer Muskelkraft inzw. eine Sache älterer Herren geworden ist.
Warum fährt eine Profi-Mountainbikerin so etwas mit einem Mopped ? Eine Pro schafft das doch ganz bestimmt auch ohne "e" innerhalb von 24 h.
Mir erschließt sich der Sinn der ganzen Sache nicht.
Ach was. Das ist mir nun wirklich nichts neues. "Komisch" heißt, dass der Widerstand über 25 km/h zu variieren scheint. Als ob er mal da ist oder nicht - bei gleicher Geschwindigkeit (> 25 km/h).
S-Pedelecs sind rechtlich Kleinkrafträdern gleichgestellt. Somit darf man nur die Straße benutzen und keine Radwege - und natürlich auch nicht auf Waldwegen fahren. Das Schild wäre - falls S-Pedelecs gemeint wären - also redundant.
In den USA gibt es das hier in einigen Nationalparks:
Kann man schon verstehen, weil es auch in Europa - bspw. den Alpen - durch die eMTBs noch voller geworden ist.