Merida eONE-Forty im Test: Kurvenräuber aufgepasst! Hier kommt euer Spaßgerät!

Merida eONE-Forty im Test: Kurvenräuber aufgepasst! Hier kommt euer Spaßgerät!

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Merida eONE-Forty im Test: E-Trailbikes sind schwer angesagt. Mit moderatem Federweg, reduziertem Gewicht, kraftvollem Motor und ausgewogenen Fahreigenschaften gelingt ihnen der Spagat zwischen Komfort und Performance. Im Sommer 2019 stellte Merida das eONE-Forty, welches 140/133 mm Federweg besitzt und auf gemixte Laufradgrößen setzt. Hier gibt's den Test vom Merida eONE-Forty.

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Merida eONE-Forty im Test: Kurvenräuber aufgepasst! Hier kommt euer Spaßgerät!
 

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Re: Merida eONE-Forty im Test: Kurvenräuber aufgepasst! Hier kommt euer Spaßgerät!
Wieder mal ein sehr informativer und Praxisgerechter Test der dem Leser ganz klar das Pro und Kontra zu dem Bike aufzeigt..inkl. perfekter Bebilderung zum Produkt und dem Fahrerlebnis. ? ?
Wann gehen die Test-Redakteure von E-MTB bei euch endlich in die Lehre. :angel::rolleyes:
Puh, danke für dein Lob. :) Made my day.
 
Hallo,

warum wird eigentlich der fehlende Motorschutz nicht bemängelt ? Das wäre für mich DAS Auschlußkriterium für dieses Rad
Damit haben wir genau NIE Probleme. Wieso sollte der Motor irgendwo aufsetzen? Und wenn, dann hält das massive Gehäuse schon so einiges aus. Ich verstehe deinen Einwand, kommt allerdings immer drauf an, wo man unterwegs ist.
 
Hi,

das kommt auf Tour so ca 10 Mal vor bei den vielen Baumstämmen die mittlerweile überall auf dem Weg rumliegen..., das müssen noch nicht einmal Steine sein.

Natürlich wird der Motor so etwas aushalten,nur sind Kratzer und Schrammen im Gehäuse immer unschön gerade wenn man sich den Preis solcher Räder anschaut. Die meisten Firmen machen es ja Gott sei Dank, ich kann mir auch nicht vorstellen das ein Kunststoffteil an der Stelle unwarscheinlich aufwendig in der Konstruktion ist.
 
Hi,

das kommt auf Tour so ca 10 Mal vor bei den vielen Baumstämmen die mittlerweile überall auf dem Weg rumliegen..., das müssen noch nicht einmal Steine sein.

Natürlich wird der Motor so etwas aushalten,nur sind Kratzer und Schrammen im Gehäuse immer unschön gerade wenn man sich den Preis solcher Räder anschaut. Die meisten Firmen machen es ja Gott sei Dank, ich kann mir auch nicht vorstellen das ein Kunststoffteil an der Stelle unwarscheinlich aufwendig in der Konstruktion ist.
Fahrtechnik üben -> weniger Aufsetzer.
 
Hi,

das kommt auf Tour so ca 10 Mal vor bei den vielen Baumstämmen die mittlerweile überall auf dem Weg rumliegen..., das müssen noch nicht einmal Steine sein.

Natürlich wird der Motor so etwas aushalten,nur sind Kratzer und Schrammen im Gehäuse immer unschön gerade wenn man sich den Preis solcher Räder anschaut. Die meisten Firmen machen es ja Gott sei Dank, ich kann mir auch nicht vorstellen das ein Kunststoffteil an der Stelle unwarscheinlich aufwendig in der Konstruktion ist.
Fichtenmoped mitnehmen, dann gibt es auch weniger Aufsetzer weil die Bäume dann geteilt sind. ;)
 
Guter Test. Klingt nach nem spannenden Bike. Mich würde gerne noch eine Einordnung der günstigeren Modelle interessieren. Kannst du die guten Gewissens empfehlen, oder hat man da arge einbüßen. Gerade die beiden Einstiegsmodelle haben ja einige (für Laien wie mich) eher unbekannte Komponenten.
 
Guter Test. Klingt nach nem spannenden Bike. Mich würde gerne noch eine Einordnung der günstigeren Modelle interessieren. Kannst du die guten Gewissens empfehlen, oder hat man da arge einbüßen. Gerade die beiden Einstiegsmodelle haben ja einige (für Laien wie mich) eher unbekannte Komponenten.
Am wichtigsten ist folgender Unterschied: Bei den Modellen eONE-Forty 4000 und 5000 werkelt ein Shimano Steps E7000-Motor. Dieser hat weniger Drehmoment als der E8000. Dies sollte man für sich erproben, ob das ausreicht.
Dazu kommen Fahrwerkskomponenten von Suntour.
 
? Toller Testbericht!
Hm, ich bin ja auch eher im gemäßigten Gelände unterwegs und eher ein Singletrail- Kletterer als ein Downhillheizer. Aber wären die 140/133 mm Federweg auch bei meinem Fahrergewicht (110 kg Fahrfertig inkl. Backpack) ausreichend? Oder sollte ich in dem Fall dann doch eher zum “e-one sixty“ greifen? ?
 
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