Das große Urban-Special: Sicher Pendeln – wir haben E-Bikes, Kleidung, Helme und Zubehör für euch ausprobiert

Das große Urban-Special: Sicher Pendeln – wir haben E-Bikes, Kleidung, Helme und Zubehör für euch ausprobiert

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Auf dem Land im Grünen leben und in der Stadt den gut bezahlten Job haben – dies miteinander kombinieren funktioniert nur, wenn man pendelt. Immer mehr Menschen pendeln täglich ins Büro. Ein Grund für uns dieses Thema genauer zu betrachten und für euch wertvolle Tipps in unserem großen Urban-Special zusammen zu fassen.

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Das große Urban-Special: Sicher Pendeln – wir haben E-Bikes, Kleidung, Helme und Zubehör für euch ausprobiert
 

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Re: Das große Urban-Special: Sicher Pendeln – wir haben E-Bikes, Kleidung, Helme und Zubehör für euch ausprobiert
Ich denke, dass es einfacher ist am Arbeitsplatz seinen Akku an eine Steckdose zu hängen, als seinen verschwitzten Körper unter einer Dusche zu säubern.

Beides nicht förderlich für die Energiebilanz eines Betrieb.

Man will ja nicht erreichen das einer mit dem E- Bike kommt sondern die Mehrheit.

Rechne das mal hoch auf 100 Beschäftigte bei einer Betriebsgrösse von 250 Mitarbeitern.

Ein einzelner fällt da nicht so ins Gewicht. Somit bleibt es bei Individualismus.

Das sich diese Individuen in einem Forum treffen und als grosse Masse erscheinen nach Aussen hin ist auch klar. Bleibt aber trotzdem ein Tropfen auf den heissen Stein gemessen an der Gesamtbevölkerung eines Landes.
 
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Aus meiner Sicht ist immer noch eines der größten Hindernisse das man die Pedelecs vor der Firma anschliessen muss, oder wenn auf dem Gelände, dann nicht gescheit.
Habe einige Bekannte die hier in Berlin mit dem Rad in die Firma pendeln, aber alles maximal 500€ Räder, wegen Angst vor Diebstahl.

Keiner von denen würde ein 2000 oder mehr Euro teures Rad dort anschliessen.
 
Mein Urban S-Pedelec mit Bosch Classic Motor hat eine Reichweite von 35-40km. 45km/h sind nur mit viel eigenem Einsatz auf ebener Strecke machbar, realistisch bleiben 35km/h übrig. Der massiv ansteigende Luftwiderstand ist das größte Hemmnis.
Das S-Pedelec ist weder Fisch noch Fleisch. Es reicht nicht zum sauberen Mitschwimmen auf der Straße, dazu müssten 45km/h ständig drin sein. Radwege sind tabu. Trotz Kennzeichen nötigen einen die Autofahrer mit Hupe und diversen Handzeichen, weil man ja aus deren Sicht ein Fahrrad fährt. Kettenverschleiß auf Niveau meiner MTB´s ohne Motor, eine Kette je rund 800 - 1.000 km, je drei Ketten eine neue Kassette, je Kette auch neue Bremsklötze. Motor noch der erste, vermutlich weil ich keine 70kg mitbringe.
Pendeln zur Arbeit? Ein zweites Ladegerät macht preislich nicht den wirklichen Unterschied, aber ich kann es am Arbeitsplatz nicht nutzen. Wir haben sogar eine Tiefgarage, aber dort gibt es keine verfügbaren Steckdosen, geschweige denn ein Schließfach für das Ladegerät. Ich müsste 19km durch die Stadt pendeln, das ist so oder so eine Quälerei. Die Radwege sind in miesem Zustand, ständig unterbrochen und Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger sind eine wechselseitige Zumutung. Ampelschaltungen sind auf 45km/h ausgerichtet, womit wir wieder am Anfang wären.
Ergebnis: Ich nutze mein Urban E-Bike nur noch für private Besorgungen <7 km und fahre damit im Sommer manchmal aus Spaß mit Zweitakku in der Gegend herum. Ich würde es nicht wieder kaufen, vielleicht ein normales Pedelec tunen?
 
Hallo @Reklov134.
Tests in diesem Umfang werden bei uns immer mit einem Einleitungsartikel vorgestellt. In den darauffolgenden Tagen kommt täglich ein Testartikel dazu. Da der Einleitungsartikel erst seit gestern online ist, gibt es natürlich noch keine links im Artikel. Heute gab es den link zum Specialized Vado, morgen den nächsten und so weiter ... :)
 
Steht aber auch unter jeden Artikel wann was kommt.

Z.B.:
Den ausführlichen Einzeltest des Stevens E-Lavena haben wir in drei Tagen für euch.

Also zu Pendeln würde ich mir kein S Ped kaufen sondern einen E- Roller. Der fährt realistische 45km/h. Man wird als Verkehrsteilnehmer wahrgenommen, hat ausreichen Reichweite und ins schwitzen kommt man auch nicht so leicht.
 
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In der kleinen Schweiz werden mehr 45km/h E-Bikes verkauft als in der riesigen BRD.

Ich glaube nicht, dass alleine Preis und Infrastruktur für den schwerwiegenden Bundesdeutschen Rückstand verantwortlich sind. Kleine Städte wie in CH gibt es in BRD auch, die wesentlichen Anbieter sind in CH wie in BRD vertreten. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass, wer regelmässig im Wald rumackert sich von ein bisschen Schneefall abhalten lässt...

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...und dass das Trottoir geräumt ist, während der Velostreifen unter Schnee liegt, kann auch kein Grund sein...

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Mein Tipp: Die wasserdichten Velohandschuhe von sealskinz - die sind nicht so klobig wie die aus der Wintersport- oder Motorradabteilung. So lassen sich die teils filigranen Bedienelemete des E-Bikes auch im Winter nutzen :)
 
Und was genau hat das alles jetzt mit E-MTBs zutun?
Solche Themen locken nur Schlümpfe an.

Da hat er mal Recht, der gute Frankonia.
Oder seht ihr auf dem IBC auch Tests zu City-Bikes? Selbst DirtBikes sind mir gerade nicht im Kopf, die mal getestet wurden.
Ihr solltet euch entscheiden, wofür ihr als eMTB-news stehen wollt.
Ich kaufe ja auch keine „Fahrrad-aktiv“-Zeitung, sondern ein spezielles eBike-Magazin.
Klar gibt es hier einige, die auch ein ebike zum pendeln benutzen.
Ich benutze ein Auto. Macht ihr demnächst auch Autotests?
Also bitte mal drüber nachdenken, ob ihr weitere Artikel folgen lassen wollt. Ich fände es nicht gut.
Ist aber nur meine Meinung.




Sascha
 
Oder seht ihr auf dem IBC auch Tests zu City-Bikes? Selbst DirtBikes sind mir gerade nicht im Kopf, die mal getestet wurden.
Hallo Sascha,
danke für dein Feedback! Zur Sache: ja, auch auf MTB-News haben wir schon öfter Sachen über Bikes in der Stadt gebracht - bspw. das Urban-Spezial: Erfahrungsberichte zu Klamotten, Taschen, Schlössern und Bike für den Alltag oder auch etwas zu den Pendler-Bikes von Canyon um mal zwei Beispiele zu nennen. Und ja, auch zu Dirt-Bikes hatten wir einige Tests (auch wenn nicht mehr in den letzten Jahren, da das Interesse an Dirtbikes einfach nicht mehr das Niveau hat wie früher).

Auf eMTB-News wird der Fokus weiterhin auf den e-Mountainbikes für den Sporteinsatz liegen - sieh das Urban Special einfach als informativen Blick über den Tellerrand.
Grüße
Thomas
 
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass einige der anwesenden Leser den Kopf nicht hoch genug heben können um über den Tellerrand zu blicken! :openedeyewink:

Was in diesem Forum teilweise für Kommentare abgesondert werden, da können einem die Redakteure wirklich leid tun. Und ich meine hier nicht konstruktive Kritik, die wird sicherlich als hilfreich angesehen.
 
konstruktive Kritik, die wird sicherlich als hilfreich angesehen.
Genau das war eigentlich meine Intension und hoffe, dass die auch so ankam.
@Thomas
Stimmt, die Tests waren auch mal da. Ist aber wirklich mangels Interesse Gott sei dank eingestellt worden.
Ist ja auch ok, wenn man über den Tellerrand schaut. Muss man auch.
Im Film-Freitag gibt es ja auch die Rubrik „Tellerrand“. Alles legitim.
Aber dann müsstet ihr m.M.n. eMTB-news umbenennen.
Ich persönlich würde es nicht lesen/habe es nicht gelesen und werde es nicht lesen, denn ich will mich über eMTB‘s austauschen.
Und das würde verwässert werden.
Aber, man ist ja am Anfang der Plattform. Wer weiß, wo uns die Plattform noch hin führt.
Es bleibt spannend.




Sascha
 
Über den Tellerrand geschaut. Sehe nur Tisch!

Es spricht ja nichts dagegen das Ihr solche Tests macht. Es kommt aber eben darauf an wo man es publiziert.

@Thomas könnte ja mit Schlumpfvater Reinhard kooperieren und die Tests dort drüben veröffentlichen. Dann wären sie zumindest bei der richtigen Zielgruppe.
 
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