Dann hast du es aber selber noch nie "erfahren" das "Gewicht" nicht gleich "Gewicht" ist...... und ich möcht auch noch eins dran hängen:
Der krampfhafte Wahn nach Gewichtsreduzierung im Gramm- Bereich mag bei einem Rennrad in der < 10kg Klasse noch Sinn machen, aber solange an meinem Rad ein Akku mit 4kg ein Motor mit 3kg, ein Monster von Gabel, Hinterbau und Lenker montiert ist und sich um die Mitte das Hüftgold sammelt, ist das die gesteigerte Form der Sinnlosigkeit.
... und ich möcht auch noch eins dran hängen:
Der krampfhafte Wahn nach Gewichtsreduzierung im Gramm- Bereich mag bei einem Rennrad in der < 10kg Klasse noch Sinn machen, aber solange an meinem Rad ein Akku mit 4kg ein Motor mit 3kg, ein Monster von Gabel, Hinterbau und Lenker montiert ist und sich um die Mitte das Hüftgold sammelt, ist das die gesteigerte Form der Sinnlosigkeit.
Natürlich merkt man das, wenn ich von meinem 26,5 kg Bike auf das 20 kg Hardtail von meiner Frau umsteige denke ich ich habe ein Spielzeug unter mir.Das sind Welten und wer das nicht spürt, lügt sich in die eigene Tasche.
Endlich spricht es jemand aus... und ich möcht auch noch eins dran hängen:
Der krampfhafte Wahn nach Gewichtsreduzierung im Gramm- Bereich mag bei einem Rennrad in der < 10kg Klasse noch Sinn machen, aber solange an meinem Rad ein Akku mit 4kg ein Motor mit 3kg, ein Monster von Gabel, Hinterbau und Lenker montiert ist und sich um die Mitte das Hüftgold sammelt, ist das die gesteigerte Form der Sinnlosigkeit.
Die XT Kassette verfügt über ein derart geringes Flächenträgheitsmoment, da sie quasi auf der Drehachse liegt, dass dieser Punkt, vorallem mit dem Hintergrund der geringen Wirtschaftlichkeit (teures Verschleißteil: 1x Jahr Austausch) für mich entfällt, Reifen auf Tubeless sind für mich obligat, nur fülle ich wiederum lieber 120ml statt 60ml rein, was ja auch fast so viel wiegt wie ein Schlauch. Verbieten tut sich ein Vergleich von Fully zu Hardtail, wer da kein Unterschied spürt, hat ohnehin andere Probleme im Leben. Aber an einem Fully E-MTB mit 25kg die Pedale, das Headcap, die Spacer und die Bremsscheiben zu wiegen, ist für mich eine Art der Askese, die nicht zu E-MTB im groben Gelände passt. Im Gegenteil, ich sehe von manchen Upgardes auf der Line SLX--> XT --> XTR bewußt ab, weil die Verbesserung bei manchen Produkten (z.B. Bremsscheiben) in der Gewichtsoptimierung (Reduzierung) liegt. Ich will aber lieber mehr "Fleisch" dort haben, wo auch die Beanspruchung liegt und behalte lieber in der Summe das entsprechende Kilo bei.Wenn das Gewichteinsparen zu Lasten von Stabilität, Funktion und Zuverlässigkeit geht, und dann eventuell noch das Budget über Gebühr beansprucht dann muss man das schon sensibel angehen. In den vielen Jahren die ich mittlerweile Zweiräder durch die Gegend bewege habe ich das größte Potenzial für mich an den Laufrädern gefunden. Das ist einfach und im Normalfall auch kostengünstig umzusetzen und vom Ergebnis auch wirklich mit spürbarem Ergebnis. Hab es ja schon einmal erwähnt: wenn man z.B das hintere Laufrad am Inception mit einem guten Reifen, TL und einer XT Kassette bestückt hat man ja fast schon ein Kilo eingespart! Und das an rotierender Masse. Ob ein Ebike jetzt 23 oder 24 Kilogramm wiegt ist nicht entscheidend. Aber 1 Kg am Laufrad mehr oder weniger sind Welten!
Nicht im Speziellen. Mich hat nur die allgemein ambitionierte Diskussion darüber irritiert.Meint ihr mich? .....
Nö. Ich jedenfalls nicht. Habe ja auch einen SQ Lab, andere Pedale, A-Headkappe usw. montiert. Muss doch jeder selber Wissen was er braucht oder auch nicht.Meint ihr mich? Wegen Gewichtsreduktion, ernsthaft?
Es ist wohl gestattet, den Sinn zu hinterfragen...die Leute sollen doch bitte machen was sie wollen , dieses bevormunden .....
Auch wieder wahr .Endlich spricht es jemand aus