Die Feierabendrunde hatte ich mit dem Levo SL ursprünglich auch im Sinn als Alternative zum Bio-MTB.
Ich habe aber sehr schnell gemerkt, dass mir die Akkukapazität viel weiter und viel höher reicht.
War da echt überrascht, muss ich zugeben.
Bei meinem CreoSL kannte ich den Motor ja schon, fahre es aber als Rennrad natürlich sehr häufig oberhalb der Unterstützung, mit anderer Uebersetzung, mit anderen Kadenzen und auf anderen Strecken.
Ich habe jetzt 2 REX zur Verfügung, passend fürs Levo SL, das SL der Partnerin und fürs Creo SL, und bin damit sehr flexibel (braucht 2 verschieden lange Kabel fürs Creo und fürs Levo, fürs Kenevo SL übrigens auch, kosten 30CHF).
Einer am Bike und für extreme Touren noch einer im Rucksack stören überhaupt nicht, das Levo SL fährt sich immer noch deutlich "leichter" als mein Scott.
Für Touren bis ca 60km bei 1500 Hm langt mir inzwischen nur der Fixakku und ich nehme den REX gar nicht mehr mit. Die Partnerin "ihren" REX schon gar nicht.
Sollte mal der Saft dennoch alle sein und ich noch unterwegs, fürchte ich das auch weit weniger als beim Scott.
Mit dem 30er Kurbelblatt, dem fehlenden Tretwiderstand ohne Motor und dem geringen Gewicht, komme ich da auch als BioBike wieder heim.
Habe mir immer Restakku zu meinen Touren notiert und kann inzwischen sehr gut meine Reichweite abschätzen.
Im Zweifel kommt der REX mit, ansonsten erachte ich die Wahrscheinlichkeit für "stromlose Liegenbleiben" für mich als gering ein.