Bosch Flowcamp 2025 – Fotostory: Gemeinsam über Trails flowen, ABS, CX-R & SX testen

Das wäre doch mal ne Idee. Vielleicht kommst dann dahinter, warum inklusive Sprache dich so triggert.
Warum es den Kollegen triggert weiß ich nicht.
Mich triggert es weil es eine aufdoktrinierte Vergewaltigung meiner Muttersprache ist,
die den Menschen wegen denen man das tut weder wirklich hilft, noch von einem - gar nicht geringen - Teil derselben überhaupt gewollt wird.

Benachteiligte Bevölkerungsgruppen inkludiert man mit Akzeptanz und dem Abbau von Vorurteilen, nicht mit Sprachverhunzung.
 
Das hat ja super gefunzt sich hier wieder aufs Topic zu fokussieren. 🙈
Zum Thema: Nö, werd ich nicht, hatte ich auch dieses Jahr nicht. Überlege 2026 zum Bikefestival Riva zu fahren.
 
Dann solltest du das machen, ein bisschen frische Luft tut bestimmt gut ;)
Gute Idee. Werde ich machen. Heute ist nach 2 Wochen Dauerregen endlich noch mal Radl-Wetter.

Sorry, wenn ich aggro rüberkam. Aber ich liebe die deutsche Sprache in ihrer verständlichen, erlernten Form. Sprache ist etwas Schützenswertes. Ohne klare Sprache keine Identität. Auch erkenne ich keine Inklusion (die keiner in Frage stellt), sondern Gleichmacherei. Doch nun gebe ich Ruhe.
 
Dann hast du aber als „Mountainbiker“ das falsche Hobby.
Aber was schreibe ich das hier im Zwischennetz, der Anglophobiker würde doch auf Breiftauben oder Rauchzeichen zurückgreifen!
 
Warum es den Kollegen triggert weiß ich nicht.
Mich triggert es weil es eine aufdoktrinierte Vergewaltigung meiner Muttersprache ist,
die den Menschen wegen denen man das tut weder wirklich hilft, noch von einem - gar nicht geringen - Teil derselben überhaupt gewollt wird.

Benachteiligte Bevölkerungsgruppen inkludiert man mit Akzeptanz und dem Abbau von Vorurteilen, nicht mit Sprachverhunzung.
Tja, Sprache verändert sich. Hat sie schon immer und wird sie in Zukunft auch weiterhin tun.....
Kann man sich drüber aufregen oder es lassen, ändern wird man es nicht.
Wer glaubt, dass ein solcher Prozess aufdoktriniert ist hat eh nicht verstanden wie Sprache funktioniert.
Mein Tipp: Frag mal die benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie die das so mit der Akzeptanz sehen und ob die nicht vielleicht doch schon bei der Sprache anfängt.
 
Gute Idee. Werde ich machen. Heute ist nach 2 Wochen Dauerregen endlich noch mal Radl-Wetter.

Sorry, wenn ich aggro rüberkam. Aber ich liebe die deutsche Sprache in ihrer verständlichen, erlernten Form. Sprache ist etwas Schützenswertes. Ohne klare Sprache keine Identität. Auch erkenne ich keine Inklusion (die keiner in Frage stellt), sondern Gleichmacherei. Doch nun gebe ich Ruhe.
Echt jetzt? Sprache ist wohl das fließendste und sich stetig im Wandel befindliche Konstrukt, was es gibt 🤣🤣🤣

Die Jugend und die aktuell vorherrschenden Trends und Ereignisse, haben seit jeher die Sprachen weltweit verändert. Das ist einfach so.
Hier den großen „Sprachhüter“ raushängen zu lassen, ist doch lächerlich - babbel wie es dir passt, is ok, aber lass andere das eben auch tun.

Das Deutsch von 1834 ist ein anderes, als das von 1954 und das von 2054 wird auch ein anderes sein - so what! Die Message zählt und Respekt in der Kommunikation.
 
Tja, Sprache verändert sich. Hat sie schon immer und wird sie in Zukunft auch weiterhin tun.....
Kann man sich drüber aufregen oder es lassen, ändern wird man es nicht.
Wer glaubt, dass ein solcher Prozess aufdoktriniert ist hat eh nicht verstanden wie Sprache funktioniert.
Mein Tipp: Frag mal die benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie die das so mit der Akzeptanz sehen und ob die nicht vielleicht doch schon bei der Sprache anfängt.

Warum wird hier die Benachteiligung von "Bevölkerungsgruppen" ins Spiel gebracht? Wer benachteiligt denn hier wie und wen genau? Was sollen diese unterschwelligen Behauptungen? Oder ist die Nicht-Bereitschaft zum Gendern schon eine Benachteiligung von Minderheiten?

Zitat: "Mein Tipp: Frag mal die benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie die das so mit der Akzeptanz sehen und ob die nicht vielleicht doch schon bei der Sprache anfängt."

Gerne, wenn Du konkretisierst. MEIN Tipp: Inzwischen büffelst Du bitte zum Thema Interpunktion. Ist das schon der Prozess der "sich verändernden Sprache" oder schlicht Faulheit an der Tastatur?
 
Warum wird hier die Benachteiligung von "Bevölkerungsgruppen" ins Spiel gebracht? Wer benachteiligt denn hier wie und wen genau? Was sollen diese unterschwelligen Behauptungen? Oder ist die Nicht-Bereitschaft zum Gendern schon eine Benachteiligung von Minderheiten?

Zitat: "Mein Tipp: Frag mal die benachteiligten Bevölkerungsgruppen wie die das so mit der Akzeptanz sehen und ob die nicht vielleicht doch schon bei der Sprache anfängt."

Gerne, wenn Du konkretisierst. MEIN Tipp: Inzwischen büffelst Du bitte zum Thema Interpunktion. Ist das schon der Prozess der "sich verändernden Sprache" oder schlicht Faulheit an der Tastatur?
Ich habe lediglich zitiert und bin auf einen Betrag eingegangen. Sollte im Zusammenhang verständlich gewesen sein.
Wenn man schon sich als der Sprachschützer aufspielt sollte man lesen können und auch das gelesene verstehen können. Dazu gehört auch Zusammenhänge verstehen zu können.
Wenn einem als Argument nicht mehr einfällt, als auf einen Tippfehler berufen zu müssen sagt schon einiges aus.
 
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