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Rotwild R.C+ Ultra im Test
Graue Maus oder E-Trailbike mit fantastischem Fahrwerk – wir finden es heraus

Rotwild R.C+ Ultra im Test: Hier präsentieren wir euch ein waschechtes E-Trailbike mit Racegenen, dessen großer Akku ein Plus an Reichweite verspricht. Aber kann das Rotwild R.C+ Ultra auch in Sachen Ausstattung, Geometrie und Fahrwerk auf den Trails überzeugen? Wir haben das 120 mm Fully auf Herz und Nieren getestet und möchten es euch im folgenden Artikel gerne vorstellen.

Steckbrief: Rotwild R.C+ Ultra

Die Lackierung wirkt dezent und etwas steril

Matte Oberflächen sind hip und trendy, wirken hochwertig und „ecken“ beim Betrachter nicht an. So ist es auch beim Rotwild R.C+ Ultra. Das eMTB ist in Hellgrau/Schwarz matt lackiert, wirkt für unseren Geschmack auf den ersten Blick etwas steril und nüchtern, aber keineswegs langweilig. Dank der zurückgenommenen noblen Lackierung können die Anbauteile nämlich sofort ihren Charme versprühen. Allem voran die noble Kashima-Beschichtung des Fox-Fahrwerks und die dezenten Farbtupfer auf den DT Swiss Hybrid Laufrädern. Auf den zweiten Blick ist es die Ausstattung, die unser Interesse weckt. Neben der schon erwähnten Fox 34 Float und dem Fox Float Dämpfer – natürlich beides mit Kashima-Beschichtung – bietet das Rotwild R.C+ Ultra eigentlich nur das Beste vom Besten: Magura MT Trail Bremsen, SRAM EX1-Schaltung, Cockpit und Teleskopstütze von Crankbrothers, Ergon Sattel, Ergon Griffe, ethirteen Carbonkurbel, Brose Drive-S (Rotwild tuned) und einem Riesen-Akku mit einer Kapazität von 648 Wh.

Der Preis liegt bei 7.499 € (UVP) | Bikemarkt: Rotwild R.C+ Ultra kaufen

# Rotwild R.C+ Ultra - überzeugt mit seiner soliden Ausstattung, einem traumhaftem Fahrwerk und dem enorm großen 648 Wh Akku, der Reichweite ohne Ende garantiert. Preis ab 7.499 €
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Geometrie

Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL
Gemessene Überstandshöhe:
740 mm (Rahmengröße L)
Gewicht: 22,4 kg (Rahmengröße L)

Hier findest du die Geometrietabelle

# Rotwild R.C+ Ultra - Geometriedaten

Ausstattung

# Das Rotwild R.C+ Ultra ist sehr hochwertig ausgestattet
# Die Kombination Fox 34 Float Gabel und ...
# ... Fox Float-Dämpfer sorgt für ein sensibles Fahrwerk
# DT Swiss Hybrid-Laufräder - was sonst?
# Gebremst wird mit der Magura MT Trail in Kombination mit ...
# ... 180er Scheiben an Front und Heck - für unseren Geschmack zu klein!
# Geschaltet wird mit der SRAM EX1 - die für knackige präzise Gangwechsel bekannt ist

ForkGabelFox 34 FLOAT 120 3-POS FIT4 LSC
Factory Kashima
ShockDämpferFox FLOAT 3-POS DPS LSC
Factory Kashima / 184 x 44,5
ShifterSchalthebelSRAM EX1
DerailleurSchaltwerkSRAM EX1
CassetteKassetteSRAM EX1 11-48
CranksKurbelE13 TRS+ Carbon / 165 mm (S) / 170 mm (M, L, XL) / E13 Spyder ISIS II - BOOST
BrakesBremseMagura MT Trail / 180 mm
WheelsLaufräderDT Swiss 27.5 HX1501 Spline ONE (25) / 110-15QR / 148-12
TiresReifenContinental Cross-King Racesport SL 27.5 x 2.30
SeatSattelErgon SMA30
SeatpostSattelstützeCrankbrothers Highline / Ø31.6 x 100 mm (S) / 125 mm (M) / 160 mm (L, XL)
BarLenkerCrankbrothers Cobalt / 720 mm (S, M) / 740 mm (L, XL)
StemVorbauCrankbrothers Iodine / 65 mm (S) / 80 mm (M, L) / 90 mm (XL)
MotorMotorBrose Drive S ( Rotwild tuned)
DisplayDisplayMarquardt Remote 4311
BatteryAkkuIPU.660.R
PowerLeistung250 Watt
WeightGewicht22,4
Price (RRP)Preis (UVP)ab 7.499

Motor & Akku

# Im Rotwild R.C+ Ultra arbeitet der Brose Drive S - tuned by Rotwild

Der Brose Drive S feuert uns aus den Kurven raus!

Mit dem Drive S hat Brose den beliebten Motor der ersten Generation überarbeitet und verbessert. Der geschmeidige leise Motor liefert spürbar mehr Drehmoment, wenn das E-Bike beschleunigt werden muss. Dies wird beispielsweise beim Beschleunigen aus engen langsamen Kurven heraus sehr deutlich. Hier schiebt der Drive S ordentlich, ohne dabei wie ein E-Moped zu wirken. Auch bei diesem Motor wurde Wert auf ein sehr natürliches Fahrgefühl gelegt.

  • Motor: Brose (Rotwild tuned)
  • Akku: 648 Wh
  • Leistung: max. 250 Watt
  • Display: Marquardt Remote 4311

648 Wh in einem Akku, das gibt es bis dato noch nicht so häufig am E-Mountainbike. Rotwild hat in Zusammenarbeit mit Lutz Scheffer das Carbon-Unterrohr neu gestaltet und es nach unten hin geöffnet, damit man endlich die Möglichkeit hat, den Akku auszubauen. Dies ist ein enormer Mehrwert für den Kunden und katapultiert das Rotwild R.C+ Ultra direkt nach ganz oben in der Skala der Anwenderfreundlichkeit. Der Nutzer hat die Möglichkeit den Akku einfach zu entnehmen, um ihn zu tauschen, zu lagern, zu laden oder was auch immer. Wir finden das echt mega!

# Der leistungsstarke Akku ist leicht zu entnehmen
# Ein Blick ins Innere der Carbon-Einheit
# Akku-Ausbau auf die leichte Art - Schraubenbolzen mit einem Inbusschlüssel rausdrehen und den Akku nach unten entnehmen
# Kleiner Tipp - wenn der Akku nur schwer aus dem Unterrohr geht, hilft es mit dem Finger durch die Öffnung der Ladebuchse gegen den Akku zu drücken

Beim Display hat Rotwild wohl auf uns gehört, als wir im letzten Jahr das mickrige unlesbare Bloks-Display angemahnt haben (hier geht’s zum Test) und ein Marquardt Remote 4311 verbaut. Das übersichtliche Display von Marquardt liefert alle Informationen und ist auch in der Fahrt sehr gut lesbar. Die Tasten für die Unterstützungsmodi liegen gut erreichbar neben dem Ergon Griff. Es verfügt über Bluetooth, USB-Schnittstelle und kann via App mit dem Smartphone kommunizieren.

Hier einige Informationen, die man am Display abrufen kann:

# Rotwild RC+ Ultra EHF 2933
# Rotwild RC+ Ultra EHF 2935
# Rotwild RC+ Ultra EHF 2936
# Rotwild RC+ Ultra EHF 2937
# Rotwild RC+ Ultra EHF 2938
# Rotwild RC+ Ultra EHF 2939

Tatsächliche Reichweite

# Reichweite Rotwild R.C+ Ultra - über 40 km und gute 1.000 hm – ein absoluter Rekord

40,24 km / 1.001 hm
1 h 39 min

Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 40,24 km / 1.001 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.

Hier gibt es die genauen Details der Testrunde.

Auf dem Trail

Uphill

# Das Rotwild R.C+ Ultra ist ein wahrer Kletterkünstler

Brose Drive-S dreht ordentlich auf

Dank der gelungenen Symbiose aus sensiblem Fahrwerk, Motorpower, langem Radstand und gestreckter Sitzposition mutiert das Rotwild R.C+ Ultra zum wahren Kletterkönig. Keine noch so steile Rampe kann die Fahrt stoppen: dieses eMTB kommt überall hinauf, wenn das Fahrkönnen des Piloten mitspielt. Das Vorderrad klebt ebenso wie das Hinterrad fest am Boden und der Brose Drive S schiebt homogen und gutmütig den Berg hinauf. Dieses E-Bike bekommt von uns volle Punktzahl für seine Uphill-Performance!

Die stabilen DT Swiss Spline One Laufräder sind stabil, steif und äußerst langlebig. Egal welchen Neigungswinkel das eMTB gerade hat, die eingeschlagene Lenkrichtung wir mit Präzision in die Tat umgesetzt.

Downhill

# Obwohl das Fahrwerk nur 120 mm Federweg generiert - kommt man relativ zügig steilste Abfahrten hinunter

„Papierreifen“ trüben den Fahrspaß

120 mm Federweg und dünne pannenanfällige Leichtbaureifen sind nicht gerade prädestiniert für einen schnellen Downhill, aber wir wollen mit dem Rotwild R.C+ Ultra dennoch bergab shredden, damit wir real erleben wie sich das eMTB im groben Geläuf verhält. Unsere anfängliche Skepsis den Reifen gegenüber wird schon nach wenigen Kilometern unterstrichen – Plattfuß am Hinterrad. „Okay, kann passieren“, denken wir uns, ziehen einen neuen Schlauch ein fahren weiter. Die XCS-Kinemtik die die Ingenieure von Rotwild an diesem eMTB umgesetzt haben erweist sich in der Realität als nahezu fantastisch! Nominell sind 120 mm Federweg nicht viel, auf dem Trail fühlt sich der Federweg aber immer nach mehr an. Die Fox-Federelemente stehen hoch im Federweg, arbeiten sehr sensibel und der Float-Dämpfer verfügt über ordentlich Pop am Hinterrad. Wir bekommen sehr gutes Feedback vom Fahrwerk fühlen uns schnell und sicher. Einzig die Reifen… aber dazu kommen wir gleich noch mal.

Trail

# In Kurven möchte das lange eMTB mit etwas Kraft gedrückt werden
# Gegenanstiege machen mit dem Brose Drive S richtig Spaß
# Auf rutschigen Trails setzen uns einzig die überforderten Reifen die Grenzen
# Wenn's rollt, dann lass es rocken!

Das Fahrwerk arbeitet fantastisch!

Wenn sich der Trail um Bäume schlängelt und sanft auf und ab geht, dabei den Untergrund von fluffigem Waldboden, über Stein- und Wurzelpassagen, bis hin zu rutschigem Laubboden abwechselt, dann fühlen wir uns mit dem Rotwild R.C+ Ultra richtig wohl. Auch hier zeigt sich das überragende Fahrwerk, die ausgewogene Geometrie und die homogene Motorpower in seiner vollen Pracht. Wir cruisen über den schmalen Trail und irgendwann fängt das Vorderrad zu rutschen an. Schnell realisieren wir, dass der Reifen Luft verliert. Plattfuß Nr. 2! „What the F..k!“ rufen wir laut und leihen uns einen Schlauch beim Mitfahrer. Wer hat schon zwei Schläuche im Gepäck, wenn er im deutschen Mittelgebirge unterwegs ist? Wir nicht!

Zurück zum eMTB an sich, auch auf dem Trail liefert das Rotwild R.C+ Ultra eine starke Performance ab und überzeugt mit Laufruhe, gutmütigem Fahrverhalten und genug Motorpower, um auch mal einen kleinen Gegenanstieg im Sprint meistern zu können. Leider wurde nach einigen Ausfahrten der Fahrspaß durch ein Klappern massiv getrübt. Als Ursache konnten wir schnell den Akku ausmachen, der in seinem Carbon-Unterrohr mal eben ganz munter 5 mm hin und her wackelte. Auf Nachfrage beim Hersteller, entschuldigte man sich für dieses Problem und sagte uns, dass der Fachhändler hier schnell Abhilfe schaffen kann und das Klappergeräusch nachhaltig abgestellt wird.

Bei einem Sturz hilft der verbaute MHS I AR-Steuersatz, der dank Anti-Rotations-Funktion den Lenker wirkungsvoll daran hindert, sich einmal um 360° zu drehen und dadurch vielleicht tiefe Riefen ins Oberrohr schabt oder wichtige Kabel abreißt.

Das ist uns aufgefallen

# Continental X-King - an sich ein sehr geiler Reifen, aber bitte nicht in der Racesport-Variante am E-Bike
# Crankbrothers Highline - die Stütze arbeitet relativ langsam und die Art und Weise der Handhabung ist sehr gewöhnungsbedürftig

eMTB-News-Fazit: Rotwild R.C+ Ultra

Das Rotwild R.C + Ultra überzeugt auf dem Trail. Die konservative, unspektakuläre Erscheinung wird mit einer Top-Performance wett gemacht und schon nach wenigen Metern bewegt man dieses eMTB so als wäre man nie ein anderes Modell gefahren. Das Finish ist hochwertig und die Verarbeitung auf höchstem Niveau, aber anders sind wir es von Rotwild auch nicht gewöhnt.
Besonders gut hat uns das Fox-Fahrwerk gefallen, dass in Verbindung mit der Geometrie und der XCS-Kinematik fantastisch harmoniert. 120 mm Federweg sind nominell nicht viel, fühlen sich an diesem E-Bike aber immer nach mehr als genug an.
Der große Akku gepaart mit dem sparsamen kraftvollem Brose Drive S-Motor sorgen in unseren Tests für sensationelle Reichweiten – Chapeau, genau so soll es sein. Wenn er in Zukunft ohne Geräusche in seiner Halterung sitzt, dann spart man nervige Momente auf dem Trail.

Pro / Contra

Pro

  • Traumhaftes Fox-Fahrwerk
  • Qualitativ sehr hochwertig
  • Smoothe Kraftentfaltung des Brose Drive S (Rotwild tuned)
  • SRAM EX1-Schaltung
  • Sensationelle Reichweite

Contra

  • Pannenanfällige Reifen
  • Klappernder Akku
  • Gewöhnungsbedürftige Sattelstütze
  • „Lahme“ Farbgestaltung

Was haltet ihr von diesem schlichten, gut funktionierenden E-Trailbike?

# Rotwild R.C+ Ultra - ein cooles E-Trailbike mit einem traumhaften Fahrwerk
# Der Ergon Sattel sitzt sich gut
# Falls der Akku mal klemmt - hilft ein Hakenschlüssel, um an der Öse zu ziehen
# Das Logo von Rotwild prangt gut sichtbar am Oberrohr

Testablauf

Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.

Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

  • enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
  • flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
  • kurvige, flowige Downhills
  • lange Schotterpisten bergauf und bergab

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir das Rotwild R.C+ Ultra getestet

  • ORT: Auf den Trails rund um Bamberg und Bad Kreuznach / Deutschland.
    Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills

Tester-Profil: Rico Haase
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 86 cm
Oberkörperlänge 62 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 90 kg
E-Enduro, E-Trailbike, Hardtail, Downhiller, Rennrad – mir macht jedes Bike Spaß. Egal ob mit oder ohne Motor, außer ich muss damit unendlich bergauf fahren – da mag ich Motorunterstützung schon sehr. Flowige Trails, gern auch gebaut, liebe ich. Ach ja, eins noch, ich hasse Spitzkehren. Ich bin 1.83 m groß und fahre in 99 % der Fälle Rahmen der Größe L – mein Sweetspot liegt zwischen 470 und 480 mm Reach.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
Fahrstil / Riding style
Verspielt und flowig / Flowing and playful
Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars

Weitere Informationen zum Rotwild R.C+ Ultra

Webseite: www.rotwild.de
Text & Redaktion: Rico Haase | eMTB-News.de

Bilder: Rico Haase


Rotwild R.C+ Ultra

Einsatzbereich

XC
★★★★★★★★★☆ (9/10)
All-Mountain
★★★★★★★★★☆ (9/10)
Trail
★★★★★★★★★☆ (9/10)
Enduro
★★★★★★★☆☆☆ (7/10)
Downhill
★★★★☆☆☆☆☆☆ (4/10)

Motor + Akku

Hersteller
Brose
Akkukapazität
648 Wh

Reichweite

Distanz
40,2 km
Höhenmeter
1.001 hm
Zeit
1:39 h
Aktivität auf Strava
Öffnen
E-Bike-Gewicht
22,4 kg
E-Bike + Rider
115 kg
Uphill
10 (1=schlecht, 10=super)
Downhill
6 (1=schlecht, 10=super)
Motorpower
7 (1=schwach, 10=extrem)
Preis/Leistung
4 (1=zu teuer, 10=perfekt)
Sitzposition
8 (1=kurz, 10=lang)
Temperament
8 (1=verspielt, 10=laufruhig)
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