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Eurobike 2025
5 Baller-E-Bikes für Enduro- und Downhill

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Velduro Rogue X: Enduro-Power aus Neuseeland

Velduro, ein Newcomer aus Neuseeland, präsentiert mit dem Rogue X einen E-Enduro-Bike-Prototyp, der mit einem Carbonrahmen und 170 mm Federweg (vorne und hinten) überzeugen soll. Der Motor, ein dji Avinox mit 1000 Watt Spitzenleistung und 105 Nm Drehmoment, ist auf Leistung ausgelegt. Besonders spannend: Die Flip Chips ermöglichen eine Anpassung des Federwegs und der Geometrie, etwa für ein Mullet-Setup. Der Akku mit 800 Wh soll eine solide Reichweite bieten, unterstützt von einem 12-A-Schnellladegerät. Die in Neuseeland entwickelten Lekkie-Kurbeln und die CNC-gefrästen Idler Wheels zeigen Liebe zum Detail. Verfügbarkeit in Europa ist für Herbst 2025 geplant, der Preis liegt bei etwa 10.000 Euro – fair für die Ausstattung mit SRAM AXS T-Type und RockShox ZEB Select+ Gabel.

# Velduro stellt mit dem Rogue X einen E-Enduro Prototyp vor, der auf Carbon und 170 mm Federweg setzt.
# Hier kommt High-Pivot-Hinterbau mit Kettenumlenkung zum Einsatz.
# 170 mm Federweg sollen dabei an der Hinterachse landen.
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# Ein besonders Schmuckstück stellen die Lekies Kurbeln dar.
# Ein Flipchip soll das E-Bike für 29 und Mullet bereitmachen.
# Die Züge werden klassisch im Bereich des Steuerrohrs in den Rahmen geleitet.
# Auch Velduro setzt auf den neuen DJI Avinox.
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Giant Prototyp: Neuer E-Enduro-Bolide mit innovativem Display

Giant zeigt einen Prototyp, vermutlich unter dem Namen reign e+, der für Oktober 2025 angekündigt ist. Das Bike, das mit etwa 170–180 mm Federweg für anspruchsvolle Trails ausgelegt ist, setzt auf ein neues Giant Drive System, das technisch an den Yamaha PW-X4 angelehnt sein soll. Besonderes Highlight ist das TopTube-Display, das Batteriestand und Luftdruck (vorne/hinten, in PSI oder Bar) anzeigt – ohne Touchscreen, dafür wetterfest und mit Handschuhen bedienbar. Die Steuerung erfolgt über drei Buttons pro Remote, die symmetrisch und konfigurierbar sind. Schutzmaßnahmen wie eine Titan-Skidplate und eine robuste Unterrohrabdeckung sollen Langlebigkeit garantieren. Giants Maestro-Link-System sorgt für eine optimierte Federung.

# Auch Giant stellt ein neues Longtravel vor – allerdings noch im Prototypstatus. Geschätzt sollen hier 170 bis 180 mm Federweg vorhanden sein, zudem gibt einen neuen Giant Drive.
# Mit dem Maestro-Hinterbau bleibt Giant auch beim Prototyp seiner Hinterbaukinematik treu.
# Mit der Pro Series soll ein neuer Motor Einzug halten.
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# Ob sich hier eine Akkuabdeckung ...
# ... oder bloß ein übergroßer Rahmenschutz zeigt?
# Auch ein Luftdrucksensor ist mit an Bord, die Daten können übers Display abgerufen werden.
# Die Züge werden im Bereich des Steuerrohrs in den Rahmen geführt.
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Polygon Colossus TLE: Full-Carbon für Trail und Enduro

Polygon bringt mit dem Colossus TLE sein erstes E-Bike mit Vollcarbon-Rahmen auf die Messe. Mit 160 mm Federweg vorne und 154 mm hinten (offiziell 150 mm) ist es für Trail- und Enduro-Fans ausgelegt. Der Bosch CX-Motor mit 100 Nm und ein 650-Wh-Akku (bestehend aus 400 Wh intern und 250 Wh extern) sollen Reichweite und Power liefern. Die Geometrie ist auf Stabilität ausgelegt, mit einem niedrigen Schwerpunkt und einem leicht erhöhten Stack für Komfort. Das Bike kommt in zwei Varianten, die Top-Version in „British Racing Green“ mit SRAM T-Type Schaltung. Verfügbarkeit ist für August 2025 geplant.

# Auch Polygon setzt auf ein neues E-Enduro, dass ab August verfügbar sein soll. Das Clossus TLE setzt auf einen Carbon-Rahmen und 160/150 Federweg, dazu kommt der Bosch CX Gen5 zum Einsatz.
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Reset AMS Ranger: Downhill für alle

Reset AMS hebt mit dem Ranger E-Trike die Messlatte für inklusives Mountainbiken. Entwickelt für Downhill-Fahrer im Rollstuhl, bietet das Trike 210 mm Federweg hinten und 160 mm vorne. Ein 2,5-kW-Motor und ein 750-Wh-Akku (erweiterbar) sorgen für Vortrieb, während der Tilting-Mechanismus mit 25° Neigungswinkel Agilität garantiert. Der Stahlrahmen und robuste Querlenker, gefertigt in Graz, Österreich, sind für extreme Belastungen ausgelegt. Kooperationen mit Cane Creek (Dämpferfedern) und Hope (Komponenten) unterstreichen die Qualität. Mit 17.000 Euro ist es das preisattraktivste E-Trike in diesem Segment.

# Mit dem AMS Ranger stellt Reset seinen Beitrag für mehr Inklusion im Downhillsport vor – das E-Trike soll da anfangen, wo andere längst aufgehört haben.
# 160 mm Federweg vorne und 25° Neigungswinkel werden mit den Querlenkern erreicht.
# Hinten stehen sogar 210 mm Federweg zur Verfügung.
# Mit 2,5 kw gibts ordentlich Leistung für das E-Trike.
# Gefertigt wird das Geschoss in Graz.
# Beim Material des Rahmens wird auf Stahl gesetzt.
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KTM Macina Prowler: Prestige mit Bosch-Power

KTM zeigt mit dem Macina Prowler Prestige CX-R Di2 ein E-Enduro-Bike, das auf Leistung und Präzision setzt. Der Carbonrahmen bietet 180 mm Federweg vorne und 170 mm hinten, kombiniert mit einem Bosch CX-R-Motor und einem 800-Wh-Akku, der nach oben entnehmbar ist. Ein Savos-Lock ermöglicht den Einsatz kleinerer Akkus oder eines Range Extenders. Die Shimano Deore XT Di2-Schaltung und Saint-Bremsen sorgen für Top-Ausstattung. Besonders praktisch: Das Bosch ConnectModule bietet GPS-Funktion. Das Bike ist für anspruchsvolle Trails konzipiert, soll aber vielseitig einsetzbar bleiben.

# Richig viel Maschine möchte KTM mit der Macina Prowler bieten – das Big-Bike hat ordentlich Power und Federweg zu bieten.
# Schon der lange Coil-Dämpfer sieht nach richtig viel Federweg aus, mit 170 mm ist auch recht viel Hub hinten verfügbar.
# Eurobike 2025 Sammler 3 Baller-E-Enduros Z8H 6860
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# Beim Motor setzt KTM auf den Bosch CX-R Gen5 ...
# Der 800 Wh Akku ist entnehmbar, lässt sich aber auch im Rahmen laden oder gar durch ein kleineres, leichteres Pendant ersetzen.
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Welches dieser E-Bikes begeistert euch am meisten?


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