So funktioniert der TQ-HPR50 Light E-MTB-Antrieb: Ein Blick in den Motor

Vollständige Seite anschauen…
Die Auswahl an 45er ist ohnehin nicht sehr groß. Als E-MTB winzig klein. Es gibt keinen großen Markt dafür. Deshalb fahre ich M1, die haben schon immer 25er, 45er und Race-Pedelecs im Angebot gehabt.
 

Anzeige

Re: So funktioniert der TQ-HPR50 Light E-MTB-Antrieb: Ein Blick in den Motor
Schau mal hier:
tq .
Zurück zum TQ.
Ich konnte heute einen Blick auf ein weiteres Bike mit diesem Motor werfen und war geflashed.
Handelt sich um ein 130mm XC-Trailbike.
Wird Ende des Jahres präsentiert und ich werde keine Details nennen, habe ich versprochen.
Nur so viel: Optik und Gewicht sind outstanding.
 
Dann tippe ich auf Scott. Wie TQ aus Trek Zange rausgekommen ist ist mir schleierhaft. TQ muss dann auch ein neues Display bauen.
IMHO wäre ich viiel glücklicher mit einem 160mm Light Enduro. So eine XC Feile ist quasi auch Fuel exe

Das Display ist das von TQ, also im Oberrohr integriert.
130mm ist eher "Downcountry" also zwischen Trail und XC.
Bereifung ist aber XC (Wicked Will) und Geo und Sitzposition schon sportlich.
 
Wicked Will....hmmm, dann ist kein Scott, die haben kein Vogel.
Das TQ Display hat ja Trek logo drin, der muss dann raus.
 
Dc und trail sind zwei paar schuhe. Dc hat moderne geo, etwas mehr federweg als xc, bleibt aber im grunde leicht.
Es gibt aufgeblasene xc bikes, und es gibt von grund auf konstruierte dc. Hatte letzteres gestern an meiner waage hängen.

Ein ebike in der dc klasse wird extrem nische bleiben. Meine meinung.
 
Dc und trail sind zwei paar schuhe. Dc hat moderne geo, etwas mehr federweg als xc, bleibt aber im grunde leicht.

Ein ebike in der dc klasse wird extrem nische bleiben. Meine meinung.

Da hast Du recht, ein DC ist eher XC, als Trail.
Das sieht man auch an den Rahmen (die von XC entstammen). und Federwegen zwischen 120-130mm.

Mit 120-130mm Federweg können auch Alpentrails gefahren werden,
aber dann mit geringerem Tempo und dementsprechender Fahrtechnik.

Mir sind die 160 und 150mm FW meistens zu viel, deshalb könnte ich mir mit diesem Motor
ein Trailbike mit ca. 140mm FW gut vorstellen, wie das Orbea Rise.
 

Ein E-Oiz TR wär noch was nach meinen Geschmack...
 
Kommt halt drauf an, für was man es braucht und was man schon im Keller hat.

Es wird sich herausstellen für was man die bikes gebrauchen kann. Bis jetzt werben die hersteller eigentlich nur mit der unauffälligen optik und dem geringeren gewicht.
Und keiner weiss wie lange er 300w ohne abschalten abgeben kann.
Als Demonstration des machbaren kommt so ein 16,x kg bike natürlich gut.

Es wird min ein zwei jahre dauern bis man erfährt was man mit den bikes machen kann. Das erste jahr gibts nur undurchsichtige tests und konstruierte influenzer fahrten.
Erst im laufe der zeit kommts raus. wenn die aktiven stravaleute die mehrere bikes haben gezielt auswählen.
Ich beobachte ein paar leute die ein levo sl fahren. So richtig eingeschossen hat sich da noch keiner. Das bike ist eher die zusatzoption.
Falls jemand einen tip hat von einem sl poweruser immer her damit per pn.
 
 
Nicht können, es werden und es geht besser als man denkt.
 
Nicht können, es werden und es geht besser als man denkt.

Weiß ich doch fahre ja manchmal selber solche Trails mit 100mm, 2,25er Racereifen, ohne Dropper Post.
Es kommt auch auf den Trail an, bei S3 steige ich dann doch öfter mal ab.

Aber das ist ein ganz anderes Fahren, als z.B. mit dem Genius.
 
Ich habe mein LevoSL in 1,5 Jahren 3500km gefahren und meine Partnerin ihres über 4000km, da es ihr einziges EMTB ist. Wir verfügen damit schon über einen gewissen Erfahrungshorizont und sind beide überzeugt vom Konzept.

Dennoch habe ich mein SL gestern im Rahmen eines momentanen Ringtausches meiner Bikes in Zahlung gegeben und werde mir nächste Woche ein TQ-Bike bestellen (kein Trek).
Tue dies schweren Herzens und die Partnerin behält natürlich ihr SL.
Wollte keine drei eigenen EMTBs im Keller, der TQ ist mir zu nahe am Mahle, die jeweiligen Händler tauschen am gernsten Bikes ihrer Marken und ein Power-EMTB (den Fazua60 hätte ich für mich selbst schon in diese Kategorie gezählt) macht für mich als Ganzjahres-Vielfahrer hier in den Alpen doch Sinn.
Daher der Plan: Bosch gegen Levo und SL gegen TQ-Bike, quasi quer über die Marken.

Werde das TQ-Bike ähnlich wie das SL nutzen, d.h. schnelle und fordernde Trainingsrunden, in denen ich wohl seltenst die 300 Watt dauerhaft abfordere.
Eher 100-200 Watt in Steigungen und über die Tour gerechnet rund 100Watt pro Stunde im Schnitt.
Somit erwarte ich, dass die Touren ähnlich lang und hoch sind wie mit dem SL, das neue Bike als Downcountry aber noch höhere Schnitte erzielt und sich in flacheren Passagen noch leichter pushen lässt, als es das SL schon tat.

Verfolge auch die zukünftigen Erfahrungsberichte zum TQ mit Spannung und überbrücke mir damit auch die Wartezeit bis Winter/Frühjahr, wenn das neue Bike hoffentlich kommt.
Werde dann natürlich berichten.
 
Weiß ich doch fahre ja manchmal selber solche Trails mit 100mm, 2,25er Racereifen, ohne Dropper Post.
Es kommt auch auf den Trail an, bei S3 steige ich dann doch öfter mal ab.

Aber das ist ein ganz anderes Fahren, als z.B. mit dem Genius.
Mit der S ein Teilung habe ich eher wenig am Hut, mag für den Bikepark und als grobe Richtschnur taugen, im Freien gibt es nur kann ich fahren oder muss ich schieben/tragen, wobei es mich bei S-überhauptnix letzte Woche mal so richtig gewaffelt hat und sich die Frage stellt, ob ich nicht lieber ganz auf ein Tourenbike und Radwege wie in den zwei Wochen an der Nordsee umsteige
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen