Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?

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Re: Neuer Entwurf des Bundeswaldgesetzes: Das Ende des Mountainbikens, wie wir es kennen?
Noch Fragen? eindeutig im falschem Forum.
 
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Habe es mal der neuen Sprache angepasst...
 
Ja, warum nicht?
Als E Bikes noch unattraktiv waren hatten die Leute denen es ohne Motor zu anstrengend war auch andere Hobbys.
Langweilig ... selbst wenn man bedenkt, dass laut deiner Signatur

Hirnleistung: entb-news Eco Modus 10%,

nur noch sehr wenig Hirn vorhanden ist ... (nichtmal diese Zeile hast du fehlerfrei hingekriegt)
Habe es mal der neuen Sprache angepasst...
Wobei man auch beim eigenen Gender aufpassen sollte ... "Gravelbiker" ... "Waldgänger" ... es klingt nicht sehr reflektiert, sich dermaßen leichtfertig einem bestimmten Geschlecht zuzuordnen ... eventuell deutet das schon auf eine rechte Gesinnung hin ... da muss man genau hinschauen !
 

Komm mal runter oder troll wo anders.
Nur weil es bei dir in der Gegend ein Problem mit illegalen Trails gibt, muss das nicht überall so sein.

Bei uns explodieren die Schwarzwild, Rotwild und Muffelwild Zahlen seit Jahren.
Die freilaufenden Wisente sind in 10 Jahren von 8 auf 40 Tiere angewachsen.
Es gibt zu viele Waschbären und der Wolf kommt zurück.
Und das trotz der bösen Fully Fahrer.
 


Junge, Junge:innen!

Interessanter Umschwung von gepl. Bundeswaldgesetz in rechte Gesinnung. Holla the Woodfairy!
Beim Wild sehe ich auch weniger das Problem da die Populationen wieder zunehmen.
Der Wald als Monokultur stirbt dagegen (zurecht) aus.
Und die Fully Fahrer die ich hier so sehen treiben sich entweder auf richtigen ausgewiesenen Trails rum als irgendwo im Wald querfeldein. Aber warum grau wenns auch nur schwarz oder weiss gibt.
 
Aber die fahren doch den Wald kaputt....
 

Das ist die alte Gutsherren, Lehnsherren Denke und eins der Probleme in D.
Wo ist das freie Land, was der Bevölkerung gehört ?
 
Das ist die alte Gutsherren, Lehnsherren Denke und eins der Probleme in D.
Wo ist das freie Land, was der Bevölkerung gehört ?
Lass mal die Kirche im Dorf ... das meiste darf ja (bislang) von uns genutzt werden. Wir müssen jetzt nicht die Welt neu erfinden ... sieht man ja aktuell, wohin das führt ...

Und wenn`s dann dir gehört, kümmerst du dich dann auch darum? Oder sollen das lieber die anderen machen ... das wäre typisch linke Denkart ...
 

Ich glaube schon, dass es daher stammt. Denn man sieht in andern Ländern, je nach ihrer Kultur und früheren Landbesitz, wie es sich in die heutige Zeit hinüber zieht.

Hier wo alles dem König und den Fürsten gehörte, ist es ja auch heute noch Denkweise, dass alles jemanden gehören muß und er Gewinn damit erwirtschaftet und evtl. den Zutritt gewährt.
Was ich vermisse, dass eben die 50% Grund die Staat, Land, Kommune gehört mehr für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird.
Eben so wie es auch in anderen Ländern ist.
Dort könnte man Trails und Freizeitmöglichkeiten schaffen.
Der Staat ist für den Bürger da. Nicht umgekehrt.

Im Gegenzug könnte man eben auf privaten Grund etwas strikter sein und den Waldbesitzern mehr Rechte einräumen.
 
Hmmm ... ich denke mal drüber nach ... aber eigentlich finde ich unsere Regelungen hier schon ganz ok ... und habe auch nicht das Gefühl, dass das umliegende Land nicht von mir genutzt werden darf.
Biken und Wandern geht doch fast überall ... eigentlich vermisse ich nix ...
Was vermisst du denn ganz konkret?
 
Zu viele? Sagt das Gott oder beschließt das irgendein Mensch ?

Ich - das sollte dir reichen.
Die stehen nicht umsonst auf der Liste unerwünschter Tiere.

Begründung:
Die sind invasiv und räumen die Nester gefährdeter Vögel aus.
Unter anderem von Rotmilan und Kibitz.
Außerdem ist der Waschbär ein Materialschädling.
Der räumt nicht nur Mülltonnen aus.
Kannst du gerne selber mal googeln.
 
Ist das Ironie, oder fehlen irgendwo Latten am Zaun?
 

Du stehst bei mir auf der Liste der unerwünschten Menschen.
 
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