Nur bitte erspart uns hier im Light-Bereich eure Weisheiten zum Thema und akzeptiert, dass Light-Interessierte keine verblödete, durch Marketing manipulierte und vom "rechten Weg" abgekommene Gruppe Biker sind, die man nur mit ständigem Motzen in deren Threads nerven muss.
Wenn es lieferbar istDer Markt ist mittlerweile so breit aufgestellt das jeder das passende Bike für sich finden kann.
War ein minimal-assist-EMTB (Vivax).Was darf man sich unter einem "echten Light-MTB" unter 15kg vorstellen?
Ein Bio-MTB oder ein minimal-assist-EMTB?
Ich fahre keine 2000Hm mehr mit dem Bio-MTB. Muss ich nicht haben und würde dazu das LevoSL mit 1-2 REX nehmen.
Ein minimal-assist wie das Transalpes oder das Thömus mit dem Maxon sind aktuell wohl die leichtesten EMTBs, zumindest wenn man von Selbstaufbauten oder irgendwelchen älteren Bikes mit Vivax oä absieht.
Mein BMC-E-Gravel hatte rund 15kg, mein CreoSL hat rund 12kg.
Ich weiss also schon ungefähr, was in dieser Gewichtsklasse auch aufwärts geht.
Mit dem Creo fahre ich auch gerne längere und höhenmeterreiche Touren.
War ein minimal-assist-EMTB (Vivax).
15 Kg für ein Bio-MTB wäre wenn es kein Enduro ist schon mal eher nicht Light, da wir hier von einigen Hm sprechen, wäre ein Enduro auch nicht das richtige, ob du xy Hm fährst oder nicht war auch nicht das Thema, das ist jedem seine Entscheidung.
Habe mit meinem bevorzugten Sportmodus 50% und Maximalleistung 90% (Eco 35/35% und Turbo 100/100%).
Trete ich 200 Watt, bekomme ich 100 Watt dazu.
Wer softe Trails und / oder weitestgehend anspruchslose Untergründe befährt, für den mag ein "kastriertes" Light E-MTB mit filigraner Bauweise und wenig Federweg genau das Richtige sein, wohingegen für andere, die gerne mal anspruchsvolle Trails oder Bikepark-Strecken (bergauf und bergab) unter die Stollen nehmen, ein "echtes" E-MTB Enduro klar die bessere Wahl ist.
Wer softe Trails und / oder weitestgehend anspruchslose Untergründe befährt, für den mag ein "kastriertes" Light E-MTB mit filigraner Bauweise und wenig Federweg genau das Richtige sein, wohingegen für andere, die gerne mal anspruchsvolle Trails oder Bikepark-Strecken (bergauf und bergab) unter die Stollen nehmen, ein "echtes" E-MTB Enduro klar die bessere Wahl ist.
Dafür muss man sich dann eben mit der 24kg (+) Klasse anfreunden.
Und gerade Reifen sind ja auch ein elementares Thema. Ein Light-E-MTB mit bleischweren Double Down Freeride Monsterwalzen zu bestücken ist genauso wenig zielführend wie ein Power-E-MTB mit schmalen AM Felgen und dünnwandigen Tourenpneus ohne Biss und Pannenschutz.
Müsst ihr denn immer so übertreiben ??
Es bedarf keines Pluralis Majestatis, kannst mich gerne duzen
Ich nehme was dazwischen...Wer softe Trails und / oder weitestgehend anspruchslose Untergründe befährt, für den mag ein "kastriertes" Light E-MTB mit filigraner Bauweise und wenig Federweg genau das Richtige sein, wohingegen für andere, die gerne mal anspruchsvolle Trails oder Bikepark-Strecken (bergauf und bergab) unter die Stollen nehmen, ein "echtes" E-MTB Enduro klar die bessere Wahl ist.
Dafür muss man sich dann eben mit der 24kg (+) Klasse anfreunden.
Ich frage mich inzwischen, wie die Bio-Biker auf ihren XC-Rennfeilen mit 100mm Federweg und leichte Rennpellen beim Kitzalp-Marathon die Trails (z.B. Fleckalmtrai) im Renntempo bewältigen konnten
Wenn man hier manche Leute liest, bekommt man den Eindruck, dass geht nur mit einem 180mm Enduro,
Verzerrte Ansichten in Blasen haben Konjunktur, nicht nur im MTB-Bereich.Wenn man hier manche Leute liest, bekommt man den Eindruck, dass geht nur mit einem 180mm Enduro,
Ich geb Dir selten recht... hier schon.Verzerrte Ansichten in Blasen haben Konjunktur, nicht nur im MTB-Bereich.
Junge Profis können das eben, ich z.B. bin Amateur (Anfang 50) mit recht mittelmässiger Fahrtechnik, ich verlasse mich mehr als nur manchmal darauf, dass mein Bike meine Unzulänglichkeiten glattbügelt - was es offenbar recht gut kann. Und da kommen auch wieder die Reifen ins Spiel, ich beanspruche definitiv meinen Vorderreifen mehr als den Federweg meiner Gabel...Ich frage mich inzwischen, wie die Bio-Biker auf ihren XC-Rennfeilen mit 100mm Federweg und leichte Rennpellen beim Kitzalp-Marathon die Trails (z.B. Fleckalmtrai) im Renntempo bewältigen konnten
Wenn man hier manche Leute liest, bekommt man den Eindruck, dass geht nur mit einem 180mm Enduro
Wer softe Trails und / oder weitestgehend anspruchslose Untergründe befährt, für den mag ein "kastriertes" Light E-MTB mit filigraner Bauweise und wenig Federweg genau das Richtige sein
Von 180mm war hier aber auch nirgends die Rede.
Junge Profis können das eben,
Wenn wir beim wünschen sind, 130mm (140mm würde ich auch noch nehmen) wenig Leistung/Akku dafür so leicht wie möglich, unter 14Kilo.. am besten das mit Motörchen.Den Kitzalp-Marathon fahren nicht nur Profis, auch Du könntest mitfahren.
Deine mittelmäßige Fahrtechnik können für Light-eMTB nicht als Maßstab gelten.
Die Frage muss dann schon erlaubt sein, was Du hier in diesem Thread bezwecks?
Zurück zum Thema, ich würde mir schon ein eMTB mit 140mm FW, einem 400-500wh Akku
mit ca. 19kg und die Option Extender wünschen.
Das Orbea Rise kommt meinem Wunsch recht nah, nur der Motor überzeugt mich nicht.
Ich bin wahrscheinlich im Gegensatz zu dir schon mal ein echtes Light-MTB unter 15 Kilo gefahren, gerade bei den beschrieben Hm, sind ab und an mal ein paar extra Nm selbst wenn es nur 15-20 sind ,genau das richtige.
Warum willst du immer so schwere Bikes, alles über 12 kg aber mit unsichtbarem Motor und Akku ist doch Mist.wenig Leistung/Akku dafür so leicht wie möglich, unter 14Kilo.. am besten das mit Motörchen