...hmmm... ...mehr Gewicht, gleich höherer Preis? Mein RE+ von 2016 wiegt mit Pedalen 21,5 Kg. Brose in Kombination mit dem Monsterakku mag für Tourenfahrer das Richtige sein. So kommt ein weiteres Rotwild für mich vorerst nicht in Frage. Ich hoffe, dass es noch E und G Modelle gibt, und dass man dann dort die Präferenzen anders setzt. Ideal wäre ein Fazua-Motor mit 300Wh Akku plus Möglichkeit für einen Range Extender mit weiteren 300 Wh. Zumindest kann ich mich mit diesen Riesenakkus absolut nicht anfreunden.
Und ich kann mich mit den kleinen Akkus nicht anfreunden. 750Wh intern und dann noch die Möglichkeit für einen Extender in Flaschenform, das wäre Ideal für mich.
Das sind keine Lüftungsschlitze auf der Unterseite sondern eine Alu Skidplate, die per Heatpad an den Motor angedockt wird.Naja, das Bike sieht auch nur von der Antriebsseite aus gut aus, von der anderen Seite sieht es aus wie ein Hokeyschläger. Und diese Lüftungsschlitze auf der Unterseite, einmal ordentliche Schlammfahrt dann sind die sicher zu. Viel Spass beim reinigen.
Was auch bei diesem E-MTB wiedermal fehlt ist die Möglichkeit ein Bashplate zu montieren.
Die einzigen die das bisher auf dem Schirm hatten und haben ist Rocky Mountain.
Sah auf den Bildern aus als wären Schlitze drinnen.Das sind keine Lüftungsschlitze auf der Unterseite sondern eine Alu Skidplate, die per Heatpad an den Motor angedockt wird.
Rahmenschutz und Kühlfläche in einem - Genial... und beim SMag notwendig
Wenn es rollt, vom Handling gut, doch das Gewicht macht in engen Trails "träge". Verblockte Sektionen im Steilhang sind schwerer zu bewältigen. Letztlich benötigt man einen nicht unbeträchtlichen Teil des großen Akkus um das hohe Fahrradgewicht bergauf zu bewegen. Weniger wäre hier mehr.
Wird sich nicht rechnen. Das Akkugehäuse muss ja gleich sein damit es in den Rahmen passt. Der Akku hat ja eine 4S10P Konfiguration. Du kannst ja 10 Zellen weglassen, dann hast du knapp 530 Wh und sparst knapp 700 Gramm.Vielleicht mag sich ja @Lutz-Scheffer mal dazu äussern ob es eine Möglichkeit gäbe auch einen 300-400Wh Akku zu bekommen für all jene die das völlig ausreichen würde. Wo viel rein passt, passt weniger auch rein. Umgekehrt eher schwierig.
...beziehst Du Dich nun auf das thematisierte Rotwild, auf das von mir verlinkte Husqvarna oder auf Dein Fahrrad, dessen Typ ich hier nicht erkennen kann? Ich habe mich missverständlich ausgedrückt, wie ich an Deinen Uphill-Bildern sehe, wenn Du auf meinen Text Bezug nimmst. Ich wollte sagen "verblockte Sektionen im Steilhang, bergab". Da merke ich das Gewicht eines Pedelecs sehr deutlich, gegenüber einem leichten Fully. Ich schrieb auch nicht, dass es unmöglich sei, doch eben schwerer. Und das bezog ich speziell auf das Husqvarna welches ich am Sonntag gefahren bin. Da merke ich schon den Unterschied von über 3 Kg gegenüber meinem RW-E+ . Als Ziel fände ich persönlich (!) es besser, wenn die Hersteller versuchen würden, unter 20 Kg zu bleiben. Ein hochwertiges MTB Fully mit 160mm Federweg, Doppelkolbenbremsen, Versenkbarer Sattelstütze, etc. wiegt um die 15 Kg. Die technische Herausforderung könnte es nun sein, die Motor-Akku-Einheit auf <5 Kg zu bringen, bei maximaler Akkukapazität. Bei 10.000€ für ein Pedelec, wäre das meine Erwartungshaltung. Wie hna errechnete, macht beim neuen Rotwild die halbe Akkukapazität 1,5Kg aus. 375Wh würde für viele Touren und Hausrunden ausreichen. auch an den üblichen Bike-Destinations mit Liften und Shuttels reicht solch ein Akku, um den ganzen Tag Spaß zu haben. Für Touren, wie die von Dir verlinkte, hätte man dann die Möglichkeit "beliebig viele" 375Wh, 1,5 Kg schwere Range Extender mitzuführen. Als Nutzer hätte ich die Möglichkeit unmittelbar zwischen Agilität und Reichweite zu wählen. ...naja... und so ein 25 Kg-Husqvarna auf einen KFZ-Radträger in 60cm Höhe, freihand zu balancieren ist schon spürbar.Übrigens, wer sich mit dem Preis
Kleiner Vorgeschmack was mit dem Monster gehen wird? Hier am Beispiel mit identischer Elektrik, aber nicht ganz so Edel.
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Kleiner Vorgeschmack was mit dem Monster gehen wird? Hier am Beispiel mit identischer Elektrik, aber nicht ganz so Edel.
...beziehst Du Dich nun auf das thematisierte Rotwild, auf das von mir verlinkte Husqvarna oder auf Dein Fahrrad
Ich wollte sagen "verblockte Sektionen im Steilhang, bergab". Da merke ich das Gewicht eines Pedelecs sehr deutlich,
Für Touren, wie die von Dir verlinkte, hätte man dann die Möglichkeit "beliebig viele" 375Wh, 1,5 Kg schwere Range Extender mitzuführen. Als Nutzer hätte ich die Möglichkeit unmittelbar zwischen Agilität und Reichweite zu wählen.
Also mit 750Wh Akku - 2560hm? Mit welcher Unterstützung?
Milchmann Rechnung bei dem Zacken Profil ...in den richtigen Bergen mit zb. 1500 hm. am Stück schaut das Ganze schnell anders aus...da sind plötzlich 1000 hm. weniger Reichweite zu verzeichnenAlso mit 750Wh Akku - 2560hm? Mit welcher Unterstützung?
...in den richtigen Bergen mit zb. 1500 hm. am Stück schaut das Ganze schnell anders aus...
Da wir jetzt ja auch wissen das 10% im Akku verbleiben, wie hoch kommt man bei 25% Steigung und 10km/h in einer Stunde in der höchsten Stufe?
Wo, im Rucksack?Für Touren, wie die verlinkte, hätte man dann die Möglichkeit "beliebig viele" 375Wh, 1,5 Kg schwere Range Extender mitzuführen.
Verdrehen bekommt man angeblich selbstständig in den Griff. Undicht werden sie auch und da muss die Kartusche tauschen werden.
Ich denke alle Entwickler haben eine Ahnung von Konstruktion.
Wenn noch die alte 8pins verbaut wird dann würde ich die nicht nochmal haben wollen. Zudem wird es schwierig für einen Zweitbesitzer, der müsste dann identische anatomische Verhältisse besitzen wie der Erstbesitzer.
Aber ist ja schnell ausgebaut, eine Schraube unten auf und raus damit.
Bin ich dann mal gespannt ob mir ein M Rahmen bei 86 Schrittlänge passt.
Die 8pins hat ne variable Länge. Max ist irgendwas mit größer 200mm. Die stellt man auf sich ein und die fährt dann bis ganz runter zur Klemme.
Absolut geile Karre. Alles richtig gemacht! Gratulation Lutz Scheffer. Da merkt man was es ausmacht wenn ein Alpin Fahrer der wirklich auch konstruktiv Ahnung hat, ein E-Enduro von 0 weg neu konstruiert. Besser gehts fast nicht.
Das einzige was mir bissl Sorgen macht: die Eight Pin Stütze - ist die nicht verdreh anfällig?
Hoffentlich gibt‘s das auch um 6500 oder 5800, das wäre noch gut!
Hallo,Absolut geile Karre. Alles richtig gemacht! Gratulation Lutz Scheffer. Da merkt man was es ausmacht wenn ein Alpin Fahrer der wirklich auch konstruktiv Ahnung hat, ein E-Enduro von 0 weg neu konstruiert. Besser gehts fast nicht.
Das einzige was mir bissl Sorgen macht: die Eight Pin Stütze - ist die nicht verdreh anfällig?
Hoffentlich gibt‘s das auch um 6500 oder 5800, das wäre noch gut!
Kürzen ist bei den neuen NGS2 auch nicht mehr notwendig. Der neue ISPS Standard stellt mehr Verstellweg bei gleichzeitig hoher Einstellbandbreite zur Verfügung.