Hab doch nicht behauptet das sie nicht richtig funktioniert hat.Meine Meinung dazu:
Wenn die originale Bremse nicht ordnungsgemäß funktioniert hat, dann behaupte ich, dass sie nicht richtig eingestellt war.
Denn diese Bremse bremst für gewöhnlich sehr gut.
Für eine 220 mm Scheibe ist deine Gabel nicht ausgelegt, von daher wird das eh alles nur eine unschöne Bastelei ohne vernünftiges Ergebnis.
Hast du auch nicht, aber da die Bremse prinzipiell sehr gut funktioniert, wäre das die einzige Erklärung.Hab doch nicht behauptet das sie nicht richtig funktioniert hat.
Nur die verbaute Shimano BT 520 Bremse vorne hat mich nicht überzeugt.
Beide Bremsen sind technisch identisch. Du hast also die eine Bremse durch eine andere, gleiche ersetzt. Nutzen = 0.Darum habe ich mir eine Shimano XT br-m8120.... gekauft.
Das ist korrekt. Wenn was nicht funktioniert wie der Anwender meint, dass es funktionieren sollte, sind die üblichen Verdächtigen die Reibepartner. Dann erstmal Zeit in Lesen investieren, statt in neue Komponenten. Und ehrlich, Adapter auf Adapter kann man im stillen Kämmerlein mal testen, aber nicht unbedingt damit rumfahren. Passieren wird nicht viel können, besonderes Vertrauen hätte ich in das Konstrukt jedenfalls nicht.Denn diese Bremse bremst für gewöhnlich sehr gut.
Das ist so nicht richtig. Die 8120er ist durchaus etwa anders was die BT520 angeht. Das Wandern des Druckpunktes soll bei ihr nicht mehr vorkommen.Beide Bremsen sind technisch identisch. Du hast also die eine Bremse durch eine andere, gleiche ersetzt. Nutzen = 0.
Das ist korrekt. Wenn was nicht funktioniert wie der Anwender meint, dass es funktionieren sollte, sind die üblichen Verdächtigen die Reibepartner. Dann erstmal Zeit in Lesen investieren, statt in neue Komponenten. Und ehrlich, Adapter auf Adapter kann man im stillen Kämmerlein mal testen, aber nicht unbedingt damit rumfahren. Passieren wird nicht viel können, besonderes Vertrauen hätte ich in das Konstrukt jedenfalls nicht.
Mit den richtigen Reibepartnern und gescheitem Druckpunkt, ist das eine sehr gute Bremse, die meine Fuhre aus jeder Situation heraus, perfekt zum Stehen bringt. Noch mehr Leistung wäre für mich absolut kontraproduktiv. Ich wüsste nicht, was ich mit einer 220er Scheibe anfangen sollte, allerdings wiege ich auch nur 75kg fahrfertig.
Das Wandern des Druckpunktes wird durch eine zu eventuell kleine Ausgleichsbohrung in der Pumpe verursacht. Laut gelbem Forum ist das nach wie vor der Fall und kann dir auch mit den neuen Hebeln passieren. Da jedoch etliche Pumpen das Problem nicht haben, kann man von Toleranzen ausgehen.Das ist so nicht richtig. Die 8120er ist durchaus etwa anders was die BT520 angeht. Das Wandern des Druckpunktes soll bei ihr nicht mehr vorkommen.
Habe ich schon mehrmals gemacht.... danach das Fahrrad genauso lange, wie es nicht stand, aufrecht stehen lassen....und alles ist wieder ok.BA darauf hinweist, Räder weder auf den Kopf zu stellen, noch liegend zu transportieren.
Ich mache das ebenfalls ausschließlich und das schon seit zig Jahren. Es kann einfach nicht sein, dass Liegend/Überkopftransport von Fahrrädern nicht, oder nur eingeschränkt möglich ist. Die dabei auftretenden Symptome, waren der Grund, warum ich mich sehr eingehend mit dem System beschäftigt habe. Und das herstellerunabhängig.Habe ich schon mehrmals gemacht
Bedeutet aber gleichzeitig das ich, sofern ich das Bike nicht überkopf oder seitlich transportiere, ich keine Probleme bekomme. Richtig?Es kann einfach nicht sein, dass Liegend/Überkopftransport von Fahrrädern nicht, oder nur eingeschränkt möglich ist.
Die im System befindliche Luft sammelt sich im AGB. Das funktioniert ausgezeichnet. Leider aber löst sie sich bei den genannten Stellungen aus dem AGB und gelangt wieder auf die Druckseite, was zu den bekannten Symptomen führt. Einzige Abhilfe: raus damit.
Wie/was hast du zuerst demontiert? Und wo mit hast du neu gefettet? Mfg Roger.Nachdem ich beim letzten Mal Stütze zerlegen keine Bilder gemacht habe, gibt es jetzt welche vom zweiten Mal
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Alles entfetten, reinigen, neu fetten und zusammenbauen.
Überall hatte sich wieder Schmodder, Fett-Dreck-Wasser-Gemisch gesammelt
Sattelklemme lösen; Sattelrohr rausziehen, dabei den Zug von vorn etwas nachführen; Zug aushängen; die "Überwurfmutter" ( kenne den Fachbegriff nicht) lösen und Richtung Sattel schieben; unter dieser befindet sich eine Dichtung, knappen Zentimeter hoch, eher eine Lamelle; den Dämpfer rausschrauben; jetzt kann man die beiden Rohre voneinander trennen; gut aufpassen, dass die sechs "Stäbchen"/ Gleitlager nicht verloren gehen!; gefettet habe ich die Gleitlager und -buchsen, und die Gewinde auch ein wenig;Wie/was hast du zuerst demontiert? Und wo mit hast du neu gefettet? Mfg Roger.
HiSattelklemme lösen; Sattelrohr rausziehen, dabei den Zug von vorn etwas nachführen; Zug aushängen; die "Überwurfmutter" ( kenne den Fachbegriff nicht) lösen und Richtung Sattel schieben; unter dieser befindet sich eine Dichtung, knappen Zentimeter hoch, eher eine Lamelle; den Dämpfer rausschrauben; jetzt kann man die beiden Rohre voneinander trennen; gut aufpassen, dass die sechs "Stäbchen"/ Gleitlager nicht verloren gehen!; gefettet habe ich die Gleitlager und -buchsen, und die Gewinde auch ein wenig;
beim Zusammenbau die "Lamelle" zwischen die Rohre bringen und dann die Mutter drüber, nicht in die Mutter legen.
Ich bin mir sicher, dass ich das nach einer gewissen Nutzungsdauer bei schlammigen Bedingungen wieder machen muss, da die Dichtung an der Überwurfmutter und die darunter nicht gänzlich sämtlichen Schmand aufhalten können.Anhang anzeigen 21133