Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Fazua vs. TQ – Light-Support-Motoren im Test: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Feeling und überzeugt eingefleischte Biobike-Fans? Wir haben uns diese Frage gestellt und waren einen Tag lang mit einem „Bio-Kollegen“ unterwegs. Welcher Motor am Ende sein Favorit ist, erfahrt ihr hier.

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Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?

Wie ist eure Meinung zu diesen beiden Motorsystemen? Habt ihr vielleicht Erfahrung mit Light-E-MTBs, die von einem dieser Motoren angetrieben werden? Wenn ja, postet sie doch mal in den Kommentaren.
 

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Re: Fazua gegen TQ: Welcher Motor bringt das pure Mountainbike-Erlebnis?
Ich würde der Behauptung im Artikel widersprechen, der TQ-Motor wäre nur was für Umsteiger vom Bio-Bike auf E und nicht für Fahrer von "normalen" E-Bikes. Ich habe mein Levo gegen das Trek Fuel EXe getauscht und es nicht bereut. Bergauf bin ich natürlich langsamer, aber ich hab es in meiner Freizeit auch nicht eilig.
Mit der richtigen Übersetzung schaffe ich auch jeden Anstieg. Die Grenze ist nur die Schwerkraft – wenn das Vorderrad steigt.
 
Ich persönlich finde durch die Verwendung des Begriffes "Bio-Biker" verunglimpft man gleich zwei Dinge: Die tollste Erfindung der Menschheit (das Fahrrad!) und eine Lebensweise, die nachhaltig und achtsam mit unseren Ressourcen umgehen möchte. Nicht gut.
Bemerkenswert ist auch, dass den Begriff "Bio-Biker" immer nur Menschen verwenden, die ein eBike fahren. Radfahrer hingegen nie.
Mir liegt sowas am Herzen. Kleine Worte können einen grossen Unterschied machen.

Warum können wir nicht einfach Fahrrad und eBike sagen?
Ich benutze beide Radtypen übrigens mit sehr grosser Hingabe.

Aber das ist lediglich meine persönliche Meinung.

LG Peter
 
Ich würde der Behauptung im Artikel widersprechen, der TQ-Motor wäre nur was für Umsteiger vom Bio-Bike auf E und nicht für Fahrer von "normalen" E-Bikes. Ich habe mein Levo gegen das Trek Fuel EXe getauscht und es nicht bereut. Bergauf bin ich natürlich langsamer, aber ich hab es in meiner Freizeit auch nicht eilig.
Mit der richtigen Übersetzung schaffe ich auch jeden Anstieg. Die Grenze ist nur die Schwerkraft – wenn das Vorderrad steigt.

Dito, bin auch vom Full auf TQ umgestiegen, und nie bereut :)
 
Für mich ist das Trek Fuel ex-e eine Ergänzung zum Bio-Bike (habe mich inzwischen an den Ausdruck gewöhnt).
Ich fahre damit hauptsächlich in den Alpen, die vielen Höhenmeter am Stück machen mir damit mehr Spaß (mag auch an meinem Alter liegen) und ich habe mehr Kraft übrig für die Abfahrt. Eine Tour mit 2400 hm habe ich mit dem Bio-Bike nie geschafft, mit dem ex-e und Range-Extender geht das aber schon und ich bin am Ende nicht mal komplett erledigt.
Das Training in meinem Heimat-Revier (immer nur kurze aber steile Anstiege) erledige ich aber weiterhin mit dem Bio-Bike. Als ich das mit dem neuen ex-e auch gemacht habe, ist meine Kondition in den Keller gegangen und ich habe ordentlich zugenommen.
 
Das Training in meinem Heimat-Revier (immer nur kurze aber steile Anstiege) erledige ich aber weiterhin mit dem Bio-Bike. Als ich das mit dem neuen ex-e auch gemacht habe, ist meine Kondition in den Keller gegangen
Ist bei mir ähnlich, für denselben Trainingsaufwand Bio- zu eBike benötige ich mehr Zeit, KM und HM.
Deshalb trainiere ich eigentlich nur mit dem Bio-Bike und in den Bergen mit e.
Auch weil mir Bergauffahren im Gebirge keinen Spaß mit 160/150mm Bikes macht.
 
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