Das ist aufgrund der Garantie. Wenn dir etwas passieren sollte oder dem Rad, könnte der Herrsteller sagen, das ausdrücklich darauf hingewiesen wurde. Fox wird sich wahrscheinlich nicht schuldig fühlen und auf die Informationen von Cube hindeuten. Es ist eine schwierige Entscheidung, ob du es umbauen sollst. Die 34er darf wahrscheinlich mehr, ist aber damit vollkommen überfordert. Ich schätze, dass Cube ein wenig am Steuerrohr "gespart" hat. Somit kann es sein, dass der Rahmen das nicht auf Dauer mitmacht.Moin:
eigentlich hatte ich vor, an meinem Cube eBike vorne eine 203mm Bremsscheibe zu verbauen …
Laut Fox 34 gibt es dafür eine Freigabe …
Jetzt steht auf der Website von Cube: (zufällig gefunden)
„Es sind maximal die Bremsscheibendurchmesser zugelassen, die auch tatsächlich an den Modellen einer bestimmten Serie und eines bestimmten Modelljahres verbaut wurden. Dies gilt sowohl für hinten, als auch für vorne, auch wenn der Gabelhersteller größere Bremsscheiben für sein Gabelmodell freigeben sollte“.
Ist das bei anderen Herstellern auch so? Ist das einem schon mal aufgefallen?
Was würdet ihr jetzt machen? 203er rauf oder an die Vorgabe von Cube halten?
vg
Wie gesagt, die Räder heutzutage haben einen enormen Sicherheitspuffer. Jedoch fand ich die 34 er mit einer 200 er Code auf einem leichten Levo SL schon extrem biegsam.Ein gutes Argument ist aus meiner Sicht das Einsatzgewicht.
Da die Kräfte, die auf Rahmen und Telegabel wirken mit dem Einsatzgewicht wachsen ist die Auslegung der Komponenten mit dem maximalen Einsatzgewicht gerechnet und getestet. Solltest du das Einsatzgewicht unterschreiten, eventuell sogar deutlich, dann musst du dir wenig Sorgen machen.
Ich kann dich beruhigen, die Größe der Scheibe hat nichts damit zu tun wie hoch die Verzögerungskräfte sind, die in die Gabel eingeleitet werden. Kurz vor dem Blockieren sind sie am höchsten und das ist bei 180 oder 200mm gleich. Nur wie die Kräfte an der Gabel am Montagepunkt abgestützt werden, das ist ein Unterschied.Wie gesagt, die Räder heutzutage haben einen enormen Sicherheitspuffer. Jedoch fand ich die 34 er mit einer 200 er Code auf einem leichten Levo SL schon extrem biegsam.
Die Größe der Bremsscheibe spielt keine Rolle, Ausschlaggebend ist das der Bremssattel weiter weg vom Rahmen (an einem längeren Adapter und somit längerem Hebel) sitzt. Je länger dieser Hebel ist umso leichter knackst auch der Rahmen.Ich kann dich beruhigen, die Größe der Scheibe hat nichts damit zu tun wie hoch die Verzögerungskräfte sind, die in die Gabel eingeleitet werden. Kurz vor dem Blockieren sind sie am höchsten und das ist bei 180 oder 200mm gleich. Nur wie die Kräfte an der Gabel am Montagepunkt abgestützt werden, das ist ein Unterschied.
Deswegen ist es auch Quatsch wenn die Gabel die 200er zuläßt und der Rahmen angeblich nicht.
Icht hatte das Systemgewicht als relevante Größe nur angeführt um sich selbst zu beruhigen.
So nach dem Motto: Ich bin 10% leichter also darf die Bremse auch 10% größer sein,
Das ist bei meinem Cube SLT 500 auch so …Und wie verhält sich das ganze hinten am Rahmen? Bei meinem Cube Elite ist eine maximale Scheibengröße von 180mm freigegeben.
Hier gilt erst recht, Machen geht vor Denken.Und wie verhält sich das ganze hinten am Rahmen? Bei meinem Cube Elite ist eine maximale Scheibengröße von 180mm freigegeben.
Würd ich ja schon gern. Ist nur recht bescheiden wenn‘s dann im Heck knirscht.Hier gilt erst recht, Machen geht vor Denken.
Was denkst Du kann passieren? Wenn es passt, wird es super funktionieren. Oder denkst Du, es reißt Dir beim Bremsen den Hinterbau ab?Würd ich ja schon gern. Ist nur recht bescheiden wenn‘s dann im Heck knirscht.
Zum Bleistift! Wäre schon doof wenn der Sattel mit der Scheibe rotiert.Was denkst Du kann passieren? Wenn es passt, wird es super funktionieren. Oder denkst Du, es reißt Dir beim Bremsen den Hinterbau ab?
Das würde mich zumindest überraschen. Um nicht zu sagen, komplett erstaunen. Etwa so, als wenn Schweine fliegen.Zum Bleistift! Wäre schon doof wenn der Sattel mit der Scheibe rotiert.