Wahrscheinlich falsch verstanden.zum Thema Einbremsen habe ich letztens gelesen, dass "Profis" nach den Intervalleinbremsmanövern die Bremse so lange ziehen bis sie zuerst die Bremswirkung verlieren und dann so lange auf der Bremse bleiben bis diese wieder kommt...
Bevor man mich jetzt für total irre hält, hier der Artikel: https://www.bike-magazin.de/werkstatt/bremsen/scheibenbremsen-belaege-richtig-einbremsen-tipps/Von so einer Einfahrmethode habe ich noch nie gehört und finde den Weg ziemlich gefährlich.
Ich schätze da ist sowas gemeint, wie dass die Beläge ausgasen sollen.Bevor man mich jetzt für total irre hält, hier der Artikel: https://www.bike-magazin.de/werkstatt/bremsen/scheibenbremsen-belaege-richtig-einbremsen-tipps/
Unter Punkt 3 heißt es da: "Ganz Hartgesottene bleiben jetzt sogar so lange auf der MTB-Bremse, bis die Verzögerungswirkung wieder zurück kommt. Erst dann ist der Belag optimal eingebremst"
Da liegt der Haken, du bist scheinbar noch nicht Hartgesotten genugGanz Hartgesottene bleiben jetzt sogar so lange auf der MTB-Bremse, bis die Verzögerungswirkung wieder zurück kommt. Erst dann ist der Belag optimal eingebremst"
Vermutlich, einfach weitertreten bis sich die Scheibe flüssig um den Bremssattel legtDa liegt der Haken, du bist scheinbar noch nicht Hartgesotten genug
Fazit: Meint ihr die Scheibe sollte ich durch mögliche Gefügeveränderungen besser nicht mehr fahren?
Halte ich für übertrieben. Genauso wie das hartgekochte Einbremsen. Die normale Methode reicht völlig. Wichtig ist das man dabei nicht immer bis zum Stillstand bremst.Fazit: Meint ihr die Scheibe sollte ich durch mögliche Gefügeveränderungen besser nicht mehr fahren?
... wo vorher gut Pommes kross für den kleinen gemacht wurde. Wer hat eine extra Backofen nur für die Bremsbeläge?Manche legen neue Organische ja auch in den Backofen. Gleicher Effekt.
richtig hartgesottene Kerle haben gar keine Bremsen