Suchergebnisse

Für mich wär's nix, im Sommer zu groß, im Winter zu klein. Aber dafür gibt es ja x verschiedene Modelle. So findet jeder was, das für ihn passt.

Ich kann Dir versichern, es geht gut! Zumindest bei unserem bundesdeutschen Matsch. Mit Terrakotta-Schlamm in der Toskana geht es allerdings auch ohne Schutzblech nicht gut. Da dreht sich kein Rad mehr.

Da wirst Du wohl dann schon das zweite Bier los! Allmählich lohnt die Anreise.

In der Zeit wo Du mit den Klettbändern am Mudrocker fummelst, habe ich auch Kabelbinder durch den Mudhugger gesteckt. Beim Abbauen bin ich sogar schneller. Ist aber natürlich zusätzlicher Plastikmüll, gehört sich also nicht und mache ich auch nicht. In der Matschsaison bleibt das Schmuckstück...

Nach meiner Erfahrung gibt's eigentlich nur Mudrocker und Mudhugger. Ich fahre Mudhugger, gefällt mir besser und der Mudrocker (ja, ich hatte die neuere, angeblich stabilere Ausführung) ist mir mit nervigem Geräusch im ruppigen Terrain dauernd aufs Hinterrad geklatscht. Ist aber Geschmackssache...

Dann solltest Du doch mittlerweile alt genug für ein anständiges Schutzblech, pardon Dirtboard, sein....

Klar, kann man so machen. Aber nasser Arsch bedeutet auch dreckiger Arsch mit ordentlich Matsch, der dann bei mir stets dafür gesorgt hat, dass meine Regenhose nach einer Matschsaison im Eimer war. Und heutzutage mit einem Dirtsuite für über 400.- Euro spielt auch das für mich eine Geige. Ich...

Das kommt mit dem Alter! Für mich waren Jahrzehnte lang Schutzbleche am MTB ein absolutes No-Go. Aber da bin ich mit dem Bio-Bike auch viel weniger gefahren. Und es macht schon einen Unterschied, ob man 2x im Monat oder 4x die Woche im kalten Saft sitzt.

Deine hintere Lösung ist natürlich optisch akzeptabler als ein längeres Dirtboard, hält dir aber null den Rücken sauber. Da muss man dann selbst entscheiden, ob einem Optik oder Trockenheit wichtiger ist.