Die Auswahl ist doch jetzt schon groß genug: Mit Bafang oder EP8 ließen sich coole Räder bauen. Eine teilweise Eigenentwicklung wie bei Forestal oder komplette wie scheinbar bei BH würde ich Scott auch zutrauen (keine Ahnung, wie groß der Laden ist).Weiss nur nicht, welchen Antrieb so ein Bike dann haben könnte.
Training hat noch selten geschadet.Für mich ist mein Spark Plus auch immer öfter eine willkommene Abwechslung.
Und wunderbares Training: Die schnellsten EMTB-Runden fahre ich am Tag danach, das ist dann wie fliegen.
Ich werde dieses Jahr wieder signifikant mehr Bio fahren.
Was hier wieder aus den meisten Aussagen rauskommt ist ein Wunsch, Light, MTB sollte:Lass doch mal hören, was Du alles geändert hast.
Da ist ja glaube ich nicht mehr viel original.
Gruß Arne
Hatte Scott diesbezüglich mal vor einiger Zeit angeschrieben. Antwort war aber nur Standard bla bla...Ich erwarte von Scott ein neues eSpark als Light EMTB. Dann wird deine Entscheidung noch mal schwerer
Das wäre toll und würde sehr gut ins Scott-Angebot passen.
Weiss nur nicht, welchen Antrieb so ein Bike dann haben könnte.
Bei 1,78 passt bei mir auch M, mein MTB ist sogar S weil ich damit auch im Dirtpark unterwegs bin.1,76
Meine Bikes (Rocky Element, Scott Spark u. Genius, eZesty)
sind alle Größe M und passt.
Besser ist das.Ich denke, man sollte ab und zu mal wieder mit einem „richtigen“ Fahrrad fahren.
Ist ein Heckmotor und das ist am EMTB ziemlich sinnfrei.Vielleicht den Mahle Motor, die bei den Addict Rennrädern verbaut ist?
Mir fällt eh sehr häufig auf, dass die Biker gerade im E-MTB Bereich oft mit zu großen Rädern unterwegs sind. Kumpel von mir kommt diese Woche auch mit seinem neuen E-MTB an. 173cm und L Rahmen.Bei 1,78 passt bei mir auch M, mein MTB ist sogar S weil ich damit auch im Dirtpark unterwegs bin.
173cm und L Rahmen.
Haarig genug wäre er tatsächlich.Bei einem 173cm großen Orang Utan könnte es funktionieren
Ist ein Heckmotor und das ist am EMTB ziemlich sinnfrei.
Ja, bis auf den Rahmen, Kurbel, Federung, Bremsgeber und Bremssattel und die Achsen ist nix mehr original. Aber nicht alles ist leicht. Z.b. Reifen und Trickstuff Bremsscheibe sind schwerer als Serie.Lass doch mal hören, was Du alles geändert hast.
Da ist ja glaube ich nicht mehr viel original.
Die Beratung hier geht ja auch immer in Richtung fixierter Tourenhaltung, da kommt dann zwangsläufig ein zu großer Rahmen bei raus.Mir fällt eh sehr häufig auf, dass die Biker gerade im E-MTB Bereich oft mit zu großen Rädern unterwegs sind.
Das sind halt einfach mal immer um die 3kg mehr als die light Emtb.
Das kann so einfach nicht sagen. Wie o.a. Jeder will mit dem e etwas erreichen was er so nicht konnte: mehr Höhenmeter, mehr Abfahrten, weniger Leistungsspitzen. Dazu braucht jeder was anderes als Unterstützung. Daher auch der Vergleich oben.Was hier wieder aus den meisten Aussagen rauskommt ist ein Wunsch, Light, MTB sollte:
1.Bums wie ein normales E-MTB haben (selbst regelbar)
2.Preis Akzeptabel (was auch immer das heißen mag)
3.Gewicht =leicht!!!
4. Akku entnehmbar
OK, wie leicht sollte es sein, was wäre noch annehmbar, im Augenblick gibt der Markt ein Spektrum von 16-19,5 Kg her.
Manche empfinden sogar ihr Auto als weiteres Körperteil und zwar genau dieses, das den Papa von der Mama unterscheidet.Meine anderen Räder zB. mein Fatty empfinde ich nach kurzer Zeit als weiteres Körperteil, beim eBike will sich das Gefühl nicht so recht einstellen.
Also ein motorisiertes bike <20kg ist derzeit mal grundsätzlich leicht.
Aber in absehbarer Zeit wird ein leichtes eBike <15kg haben. Aber "light e-mtb" ist ja grundsätzlich relativ.
Gemeint ist ja immer auch "light" im Sinne von abgespeckter Antriebsunterstützung. Kommt halt drauf an ob 35/60/80/120Nm und/oder 250/350/500/750Wh.
Auch "minimal assist" eignet sich nicht viel besser - wird ja doch von Fazua bis Orbea unterschiedliches darunter verstanden.
Ich bin jetzt mal gemein und behaupte das wir uns halt alle unsre Klasse zum Vergleich suchen - aber in Wahrheit nur bei den Special Olympics mitfahren. So ehrlich muss man sein.