Hast du das Bike schon bezahlt?
Wurden die zwei Monate Verzug irgendwie begründet bzw. mit dem Versuch ein wenig Bedauern zum Ausdruck zu bringen oder ähnlich wie bei mir?Conway im Dezember bestellt, Lt war 25.5.
Jetzt t bin ich beim27.7.
Mal sehen was noch oder nicht kommt?
Was meinste wie es dann Herrn Raymon geht.Bisher wurde keine Leistung erbracht, es bestand bisher somit kein Grund irgendetwas zu bezahlen.
Was meinste wie es dann Herrn Raymon geht.
Er würde wahrscheinlich gern sein Bike an dich verkaufen aber er kann ja nicht weil irgendwas fehlt.
Das es dich ankotzt kann ich voll und ganz verstehen. Ginge mir genauso.
Aber schau mal im Internet nach Teilen. Da kriegst du ne Krise.
Ist doch bekannt, dass man sich aktuell nicht ansatzweise auf angegebene Liefertermine verlassen kann.
Ich habe gestern ein Bike bestellt, dass als "auf Lager" angegeben war. Ist heute schon unterwegs.
Viel schlimmer finde ich, dass ausgelieferte Räder im Falle eines Falles oft nicht repariert werden können.
Den Ärger kann ich aber sehr gut verstehen ... evtl. hat man ja schon einen Bike-Urlaub geplant ... echt großer Mist zur Zeit ...
Wenn von "vorrätig" gesprochen wurde, ists in der Tat eine Sauerei. Pandemie hin oder her. Es ist ebenfalls eine Sauerei, alle Teile in neue Bikes zu verbauen, die dann kurze Zeit später defekt stehenbleiben ... für Wochen oder gar Monate ... mangels TeilenWenn man dem Kunden schriftlich im November mitteilt, dass das Rad "vorrätig" sei,
Wer bei Fixierung des Kaufes schriftlich festhält, dass es sich um ein vorrätiges Rad handelt, kann sich später nicht auf die Pandemie berufen - meine Meinung. So erweckt das Ganze den Eindruck Hauptsache einen Vertrag abgeschlossen zu haben, geliefert wird dann irgendwann, der Kunde wird schon warten. Dann noch der Hinweis für Händler auf der Homepage, der nichts anderes besagt als den Kunden möglichst lange im Ungewissen zu lassen.Ich versteh einerseits euren Frust aber euch ist schon klar das wir seit gut 15 Monate eine P(l)andemie haben wo einige Firmen zu knabbern haben. Lockdown, Quarantäne von Mitarbeiter, weniger Flieger in der Luft die auch Waren transportieren zu dem Passagieren...
Die Welt befindet sich im Wandel.
Und wir beschweren uns ueber Lieferzeit fuer unser Bike Hobby...
Solange man ein Bike hat, Ist es doch halb so wild..
Das geht schneller als man denkt und im schlimmsten Fall steht das Bike dann wirklich für Wochen oder Monate und die Saison ist gelaufen.Wenn von "vorrätig" gesprochen wurde, ists in der Tat eine Sauerei. Pandemie hin oder her. Es ist ebenfalls eine Sauerei, alle Teile in neue Bikes zu verbauen, die dann kurze Zeit später defekt stehenbleiben ... für Wochen oder gar Monate ... mangels Teilen. Die Fahrradindustrie handelt gerade, als ob es kein Morgen gäbe.
Ich frage mich sowieso inzwischen, wie das mit der Garantie ist. Ich kauf mir ne nagelneue Kiste, der Motor krepiert nach zwei Monaten und der Händler / Hersteller kann nicht reparieren. Kann ich dann vom Kaufvertrag zurücktreten?
Btw. Bikes sind mitnichten nur ein Hobby ... es gibt jede Menge Leute, (u.a. mich,) die darauf angewiesen sind um mobil zu sein. Das macht es dann doppelt ärgerlich.
Nun, die Zeit läuft denen auch davon....Witzig ist auch immer das gerade Rentner am wenigsten Zeit haben! Die was die meiste Kapazität des Service wegnehmen beschweren sich dann auch noch...
Betrachte mal die Restlebenszeit. Schon verständlich, oder?Witzig ist auch immer das gerade Rentner am wenigsten Zeit haben! Die was die meiste Kapazität des Service wegnehmen beschweren sich dann auch noch...
M.E. kann man nur hoffen, dass der ganz große Boom endet sobald wir die Pandemie dauerhaft im Griff haben. Hier im Schwarzwald ist gerade am Wochenende mittlerweile mehr los als in den Städten. Mangels Alternativen hat es die letzten 1,5 Jahre reihenweise Menschen in den Wald getrieben die dort in der Vergangenheit nicht anzutreffen waren. Das führt aktuell dazu, dass man viele Trails nur noch unter der Woche oder am Wochenende zu Sonnenaufgang fahren kann...Ich glaube nicht, dass der Trend zum Fahrrad nur eine vorübergehende Erscheinung ist. Das Autofahren in den Städten wird immer unangenehmer und teurer und neue Infrastruktur für Biker entsteht ... der Boom wird anhalten - wenn auch nicht mit den aktuellen Zuwachsraten. Von daher hoffe ich, dass die Hersteller sich trauen, ihre Kapazitäten zu erhöhen. Bevor noch mehr Frust aufgrund der Mangelversorgung an Ersatzteilen entsteht ... und das Fahrrad einen schlechten Ruf bekommt.