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Es hat den Vorteil, dass du Steuern sparst, was auch den größten Anteil aus macht. Aber muss man das jetzt wieder alles durchkauen? Steht doch alles schon auf den 5 Seiten verteilt!

nicht ganz. wenn du einen neuen Vertrag machst reduziert sich die Wert des Rades, der für die Leasingrate herangezogen wird. als Beispiel, dein Rad wird nach 30 Monaten geklaut, du hattest bisher eine Leasingrate von 200 Euro, wenn du jetzt einen neuen Vertrag machst mit einem Rad, das 7000...

das könnte von Anbieter zu Anbieter verschieden sein.

Ich kann die 6600 nicht nachvollziehen, mit Steuerklasse 3, Versicherungen und jobrad fullservice komme ich auf 5760

dann würden auch die 150qm von cubalibreee wieder Sinn machen, irgendwo muss man die 10 Räder ja auch hinstellen!

um das ganze noch interessanter zu machen :cool: zumindest zum Thema Rente. Mal angenommen du würdest jetzt mit Jobrad starten und 30 Jahre durchziehen, weiter angenommen du würdest von dem gesparten Netto für 20 Euro einen monatlichen ETF Sparplan anlegen, was könnte dich dann nach den 30...

Ganz ehrlich? Damit komme ich klar! Nachdem ich 25 Jahre in sämtliche Systeme eingezahlt habe und ich noch nie auch nur 1 Pfennig oder mittlerweile Cent von den Systeme bekommen habe, kann ich damit echt gut leben. Ich würde sagen, Zecken und Sozialschmarotzer gibt es an anderen Stellen...

Was soll ich Jobrad erklären? Das dort nicht explizit steht, dass man über der Beitragsbemessungsgrenze keine Abzüge bei der Rente hat? Eigentlich sollte es selbsterklärend sein, wenn man nach dem Abzug der Jobrad-Rate noch über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, dass man keine Abzüge hat...

Diese Aussage ist FALSCH! Wenn du über der Beitragsbemessungsgrenze liegst, hat es keinen Einfluss auf die Rente!

Zurückgekommen schon, aber du hast dann halt eventuell schon 28 Monatsmieten gezahlt

Genau, und was mich hier oft stört, ist das oft nur schwarz weiß gedacht wird. Das ganze kann sich für den Arbeitnehmer lohnen bei einem gewissen Restrisiko, ich finde die Möglichkeit gut und zu meinen Lebensumständen passend. Kann es aber auch nachvollziehen, wenn jemand davon Abstand nimmt...

Eines sollte jedem klar sein, dass ganze lohnt sich nur für Leute, die es schaffen, 3 Jahre bei einem Arbeitgeber zu bleiben, sonst zahlt man definitiv drauf!