Laut Cascade geht der Link nur für die Modelljahre 2020-2022. Wusste nicht, dass es das Rise auch mit 504 Wh Akku gibt. Weniger gefällt mir das reine 29er Setup, oder kann man das Rise auch Mullet fahren?Mein Vorschlag
Orbea Rise
Auf Vorne 160mm hinten Cascade Link 150mm umbauen
Kannste schön auf um die 18kg bringen und hast ein Bike für fast alles.
Ja, das Rise kann man auch Mullet fahren. Der 360wh Akku ist erstaunlich ergiebig. Im Rise "Sparmodus" sind enorme Reichweiten möglich. Aber auch im "Standardmodus 60nm" echt gut.Laut Cascade geht der Link nur für die Modelljahre 2020-2022. Wusste nicht, dass es das Rise auch mit 504 Wh Akku gibt. Weniger gefällt mir das reine 29er Setup, oder kann man das Rise auch Mullet fahren?
Ich habe ja aktuell auch schon einen EP8 im eFanes und muss sagen, dass ich das Klappern gar nicht mitkriege oder mich es auch nicht stört. Die 19 kg würde ich im Heckler und Relay nur mit Tuning erreichen, will aber ohnehin noch einen Newmen Carbon LRS ins Rad einbauen und ein paar leichte Tuningteile verwenden.Das Rise ist zwar schon etwas älter, aber ich kann Bubbel nur zustimmen, dass es eine Überlegung wert sein könnte. Ja, der EP8 klappert und vielleicht/ wahrscheinlich ist der Fazua leiser. Trotzdem ein gutes Bike, sehr unterschiedlich zu konfigurieren/ umzubauen und sehr vielseitig. Zudem mittlerweile zu guten Kursen zu bekommen und relativ leicht.
Eine Deiner Voraussetzungen ist ja "19kg max". Bist Du sicher das mit Heckler SL und dem Transition erreichen zu können? Beides sind ja eher schwere Light-EMTBs.
Danke für deinen Bericht. Hattest du auch das Relay auf dem Schirm? Ich frage mich, was besser ist. Den fest verbauten Akku im Santa, aber die Möglichkeit einen externen Zusatzakku zu nutzen, oder gleich Austauschakku im Relay. Im Winter nehme ich den Akku jetzt immer mit ins Haus rein. Ich habe es nicht sonderlich eilig und kann die eFanes auch noch einen Sommer fahren. Laut meinem Händler wäre dann im Herbst auch noch das Norco Fluid mit Bosch SX eine Option. Akku ist dort auch fest verbaut und das Gewicht geht schon eher gegen 17 kg. Ist aber mit 140 mm am Heck schon wirklich Untergrenze für mich.Vorab ich bin parteiisch. Ich hatte das Orbea Rise H15, welches mit minimalen finanziellen UmbauAufwand bei 20,5kg lag. Hat einen 540WH Akku, den ich praktisch bei normalen Ausfahrten nicht leer bekommen habe. Das Carbon liegt bestimmt mit 360Wh Akku bei >19kg. Da ich einen super Preis bekommen habe, verkaufte ich es Anfang 2023. Obwohl ich das Rise für ein tolles Bike halte. Seit letztem Jahr spekuliere ich auf ein Light E-MTB. Eigentlich wollte ich Bosch SX Modelle abwarten. Aber im Grunde macht nicht da keines an. Und Verfügbarkeit gleich 0. Jetzt habe ich beim Santa Cruz Heckler SL zugeschlagen. Das R-Kit in einfachster Ausführung. Das baue ich mir jetzt individuell nach meinem Geschmack auf. Warum Heckler SL, weil ich schon immer mal ein Santa Cruz fahren wollte und ich den Fazua Ride 60 für einen Geheimtipp halte. Aktuell fahre ich den Motor in einem Canyon Fitness Bike und bin beigeistert. Das Teil ist leise bei normaler Benutzung, man hört ihn bei Volllast, aber da ist mein Atmen meistens lauter. Und er bildet für mich die Brücke zwischen TQ50, Mahle Sl, etc und Full Power EMTB. Bei River (2. Modus) oder Rocket (3. Modus) geht schon was.
Das Swift hat mir zu wenig Reserven am Heck. Cannondale könnte man in der Tat auch mal näher ansehen.Nicolai 14 Swift wäre noch eine Option, oder das neue Cannondale...
Ich meine hier in einem Thread gelesen zu haben, Ende 2024.Gibt es denn mittlerweile eine Info zum REX?
Hallo Prrave,Ich habe mein Heckler SL am Freitag abgeholt. Der Händler erzählte mir, dass es sich selber eines gekauft hat. Er macht gerne hochalpine Touren mit Tragepassagen. Da er einen Ersatzakku für seine Touren benötigt, fiel die Wahl auf das Heckler SL. Der Akku lässt sich ohne Motorenausbau entfernen. Zuhause habe mir das einmal angeschaut. Man entfernt den Rock Guard mit 5 kleinen Schrauben. Wenn man den Kabelsalat beiseite schiebt, kommt man tatsächlich ohne größere Probleme an den Akku heran, der wiederum mit 2 Schrauben fixiert ist. Also plug and play ist anderes, aber möglich. Ich finde die Option für die kalten Wintermonate interessant. Da baue ich den Akku heraus ohne Werkstattunterstützung und Spezialwerkzeug. Das als Info für Euch.
Danke. Ich finde es schön gelöst - schon schade, dass Santa nicht das letzte Stück des Weges gegangen ist und den Akku entnehmbar konstruiert hat. Jedenfalls kommt man gut hin uns das ist ja schon einmal ein Punkt der für das Rad spricht.Anbei ein Bild: das Bike auf den Kopf gestellt und Rock Guard demontiert. Das sind 5 kleine Schrauben. Man muss nun noch den Kabelbinder durchtrennen und Kabel beiseite schieben. Dann ist der Akku freigelegt. Der ist wiederum mit 2 Schrauben am Rahmen fixiert. Also on the fly im Gebirge möchte ich das nicht machen, aber für die Akkuentnahme z.B. für die Winter Monate leicht bewerkstelligbar.
BIn ich anderer Meinung. Schon allein optisch so viel besserDanke. Ich finde es schön gelöst - schon schade, dass Santa nicht das letzte Stück des Weges gegangen ist und den Akku entnehmbar konstruiert hat. Jedenfalls kommt man gut hin uns das ist ja schon einmal ein Punkt der für das Rad spricht.